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      • KCI등재
      • KCI등재
      • 사회성 동물의 의사결정

        강창구 한국응용곤충학회 2014 한국응용곤충학회 학술대회논문집 Vol.2014 No.04

        사회적 동물들의 행동은 의사결정과정을 통해 이루어지며, 한 집단의 통일된 행동들은 각 개체들의 독립된 의사결정과정과 정보의 공유를 통해 이루어진다. 복잡하게 보이는 집단행동들은 실제로는 단순한 규칙들을 따르는 경우가 많으며, 동물들은 활용 가능한 다양한 감각정보를 사용하여 의사결정을 내린다. 본 소모임에서는 다양한 사회성 동물들의 의사결정 시에 쓰이는 감각정보 및 규칙들에 대한 연구 결과를 리뷰하며 개체들의 의사결정 정보가 어떻게 다른 개체에게 전달되어 복잡한 집단행동을 형성하는지에 대해 다룰 예정이다.

      • KCI등재

        문학 번역의 문제

        강창구 한국독어독문학교육학회 2012 獨語敎育 Vol.55 No.-

        Die literarische Übersetzung stand und steht in der langen Geschichte der Diskussion über die Übersetzung immer im Zentrum, weil sie viel mehr Schwierigkeiten bereitet als die der allgemeinen Sachtexte. Dabei geht es vor allem um Literarizität, um die Ästhetik der literarischen Texte. Zuerst kommt das Problem der Übersetzung überhaupt von der doppelten Bindung des Übersetzers, dass er den Ausgangs- in den zielsprachlichen Text möglichst äquivalent übertragen und gleichzeitig den zielsprachlichen Leser den übertragenen Text möglichst gut verstehen lässt. Die Literarizität besteht hauptsächlich aus zwei Eigenschaften der literarischen Kunst: spezieller Qualität der Sprache, die vom allgemeinen Sprachgebrauch abweicht und sich vor allem in der Poesie zeigt, und Fiktionalität, die aus eigenen Regeln und Traditionen der Literatur entsteht und am meisten im Roman auftritt. Die durch ungewöhnlichen Sprachgebrauch erzeugte Literarizität, z. B. Mehrdeutigkeit, muss der Übersetzer zuerst gut verstehen und sie dann so übertragen, dass sie in der Übersetzung unbeschädigt enthalten bleibt. Die durch Fiktionalität entstandene Welt, die von der realen Welt unabhängig ist, bezieht sich wiederum auf den tieferen Sinn der realen Welt. Um diesen Sinn recht übertragen zu können, muss sich der Übersetzer in den beiden Kulturen der ausgangs- und zielsprachlichen Gemeinschaft auskennen.

      • KCI등재

        취리히 문학논쟁 : 현대사회에서의 문학의 기능 Funktion der Literatur in der heutigen Gesellschaft

        강창구 한국독어독문학회 1996 獨逸文學 Vol.61 No.1

        Der Zu¨rcher Literaturstreit, eine der heftigsten literarischen Kontroversen der Nachkriegszeit, wurde im Dezember 1966 in Zu¨rich entfacht und dann im ganzen deutschsprachigen Raum fast ein Jahr lang fortgesetzt. In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch gemacht, die wichtigsten Streitpunkte hervorzuheben, deren Diskussionsergebnisse zusammenzutragen und seine Bedeutung aus der heutigen Distantz, vor allem im Hinblick auf das Verha¨ltnis von Literatur und Gesellscha¨ft, zu u¨berpru¨fen. Es ging etwa um zwei Behauptungen, die der Literaturprofessor Emil Staiger in der Rede $quot;Literatur und O¨ffentlichkeit$quot; anla¨ßlich des Empfangs des Literaturpreises der Stadt Zu¨rich vertreten hat, und die man thesenhaft wie folgt formulieren ko¨nnte: Erstens habe der Dichter eine Verantwortung der O¨ffentlichkeit bzw. Gesellschaft gegenu¨ber, durch deren Erfu¨llung er die sittliche Energie der Gesellschaft vermehren solle. Daher ha¨nge sein ku¨nstlerischer Rang mit seiner sittlichen Gesinnung eng zusammen. Zweitens sei die moderne Literatur, vor allem die zeitgeno¨ssische, in diesem Sinne kaum erwa¨hnenswert, weil sie sich im Namen der litte´rature engage´ mit allerlei ekelerregenden pathologischen Erscheinungen der modernen Gesellschaft bescha¨ftige. Die Leute, die Einwa¨nde gegen Staiger erhoben haben, bezogen sich hauptsa¨chlich auf die zweite These und nannten seine Verurteilung der modernen Literatur ein Fehlurteil. Unter anderen hat Max Frisch darauf hingewiesen, daß Staiger die Maßsta¨be, die er von der Weimarer Klassik herleitete, auf die Bewertung der modernen Literatur angewendet habe. Die erste These, die das Verha¨ltnis von Literatur / Kunst zur Sittlichkeit formuliert hat, ist von den meisten Teilnehmern vernachla¨ssigt worden, weil sie auch von den Gegnern Staigers als selbstversta¨ndlich richtig angenommen wurde. Wenn man aber die Rede genauer liest, findet man in der Behauptung Staigers den Primat der Sittlichkeit u¨ber die Kunst vorausgesetzt, worauf mit Verspa¨tung, erst in der Analyse des Literaturstreites, aufmerksam gemacht wurde. Das ist eine sehr fragwu¨rdige Auffassung, die man entschieden ablehnen sollte. Denn die Literatur ha¨ngt nicht von der Sittlichkeit ab. Sie muß sich nicht der bestehenden Moral der Gesellschaft bedingungslos fu¨gen. Vielmehr sieht der Autor, besonders der moderne, seine Aufgabe darin, die bestehenden sittlichen Gesetze immer wieder in Frage zu stellen. Die natu¨rliche Beziehung zur Gesellschaft ist also nicht die Affirmation, sondern die Ablehnung ihrer o¨ffentlichen Ordnung. In dieser Hinsicht ist die Freiheit der Literatur eine Notwendigkeit. Das entspricht such unserem Wissen, daß die Freiheit der Literatur immanent ist, weil sie in der Einbildungskraft des Menschen wurzelt. Der Zu¨rcher Literaturstreit ist trotz seiner Heftigkeit fast folgenlos geblieben. Er hat z.B. auf die Reformversuche der Germanistik in der Folge der Studentenbewegung 1968 kaum gewirkt. Das zeigt sich auch wieder im großen Literaturstreit von 1989-1990, der sich an Christa Wolfs Was bleibt entzu¨ndete, weil es sich auch hier im Grunde um die eigentliche Frage des Zu¨rcher Literaturstreites handelt, na¨mlich um das Verha¨ltnis von Literatur und Gesellschaft oder von A¨sthetik und Moral. Paradoxerweise beweist aber die immer wiederkehrende Diskussion die Wichtigkeit der Frage, die sich nicht leicht beantworen la¨ßt.

      • 李白中的女形象

        강창구 중국인문학회 2006 中國人文科學 Vol.0 No.34

        이백은 시 속에 다양한 부녀형상을 반영하고 있다. 총애를 잃은 궁녀의 비애를 통해 자신의 불합리한 처지를 나타냈고, 또 정부를 묘사한 시에서는 남편을 전쟁터에 보낸 부인들의 고통스런 모습이나, 전쟁을 원망하는 부인들의 형상을 나타냈다. 상부의 형상으로는 상인 부인들의 외로움과 고통을 묘사했고, 기녀의 형상은 풍류를 돋구는 존재나 전인을 추종하고 싶은 욕망을 나타냈다. 아내를 묘사한 시는 아내와 떨어져 있는 자신의 슬픈 처지와 아내의 남편에 대한 사랑을 나타냈다. 일반부녀의 형상은 그녀들의 소박하고 순박함을 묘사했고, 의협녀 묘사에서는 정의로운 여성이나 용감한 부인을 찬양했다. 도가적 여성형상은 천상세계로의 희망이나 신선적 취향을 나타냈다. 이백은 부녀형상을 통해 자신의 원정의식과 우환의식을 반영하고 있다. 그는 버림받은 부녀를 형상화한 시를 통해서 그의 정치적 좌절에 대한 원망의 정을 표출했다. 자신의 개인적 혹은 사회적 측면에서 표출된 우환의식은 세상을 구제하려는 의지와 관련되어 있다. 이백은 부녀형상을 통해 자신의 감정과 사상을 표현하고, 사회현실을 반영했으며, 객관적 입장에서 여성을 응시하려는 노력을 했다고 볼 수 있다.

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