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        다른 문화 간의 이해 : 문화적 통일성과 다수성에 관한 한 형식적 고찰 Eine formale Betrachtung u¨ber die kulturelle Einheit und Vielheit

        김창래 고려대학교 철학연구소 2002 철학연구 Vol.0 No.25

        Das Thema der Arbeit ist das Verstehen zwischen anderen Kulturen. Wa¨re diese Andersheit vollsta¨ndig aufzuheben, so wu¨rde man von der Ein-heit der Kulturen sprechen. Hier meldet sich der Kulturuniversalismus, nach dem es nur die eine Kultur ga¨be, in deren Schatten alle mo¨gliche Kulturen gleich wa¨ren. Bliebe aber unsere Erfahrung der Andersheit collsta¨ndig uniu¨berwunden, so wu¨rde man an die Viel-heit der Kulturen gefangen bleiben. So meldet sich der Kulturrelativismus, nach dem viele andere Kulturen nebeneinander, d. h. gleichgu¨ltig gegeneinander, bestu¨nden, ohne doch irgendein interkulturelles Einversta¨ndnis zu erzielen. Aber diese beiden sind nur denkbare Extreme, in deren Mitte das wirkliche Verstehen zwischen Kulturen geschieht. Denn jedes Kultursystem bewegt sich irgendwo in einer Reihe, die von der reinin Kulturvielheit zur reinen Kultureinheit fu¨hrt. Diesen beiden Extremen der Reihe entspricht je die transkulturelle Universalita¨t und die crosskulturelle Individualita¨t. Achtzugeben ist hier vorzu¨glich darauf, daβ die erstere die inhaltliche Armut der individuellen Kulturen und die letztere den Tod der kulturellen Universalita¨t in Kauf nehmen muβ. Denn die julturelle Universalita¨t ist nur durch die Ausschaltung der individuellen inhaltlichen Bestimmungen der Kulturen und der inhaltliche Reightum der individuellen Kulturen auch nur durch die Begrenzung der Universalita¨t zu erreichen. Dieses umgekehrte Verha¨ltnis von Kultureinheit und -vielheit sowie von inhaltlicher Reichlichkeit und Armut der Kulturen ist ja die eigentliche Aporie der Kulturwissenschaften. Gerade hierin liegt der Crux des Kulturwissenschaftlers, der darauf angewiesen ist, zwischen der Armut der Transkultur und der lneffabilita¨t der Cresskultur zu oszillieren.

      • KCI등재

        가다머에서 타자 경험의 문제: 이해가 존재의 독백이 아니고 해석학이 형이상학이 아닌 이유에 대하여

        김창래 한국하이데거학회 2019 현대유럽철학연구 Vol.0 No.54

        Gadamer hat einmal das Verhältnis von seiner Hermeneutik und Hegelscher Dialektik mit folgender Phrase formuliert: „Im Blick auf Hegel und in Abhebung von Hegel“. In welchem Sinne dann nähert sich die Hermeneutik der Dialektik und entfernt sie sich von ihr? Die vorliegende Arbeit versteht sich als Versuch, die Nähe und die Ferne beider Wissenschaften zugleich nachzudenken. Die Nähe beider besteht ja darin, dass die logische Struktur des hermeneutischen Verstehens der der dialektischen Reflexion gleicht. Wie in der Reflexion zwischen dem sich reflektierenden Einen (Wesen) und seinem Anderen (Schein) eine wechselseitige Vereinigung stattfindet, aus deren Wiederholungen eine kontinuierliche Selbstbewegung des Einen vermittels seines Anderen resultiert, so geschieht im Verstehen auch zwischen dem Horizont des verstandenen Seins und dem des verstehenden Seienden eine gegenseitige Verschmelzung, durch deren Wiederholungen eine ebenso kontinuierliche Selbstbewegung des Seins vermittels des Seienden als seines Anderen gebildet wird. In beiden Fällen wird die Wechselseitigkeit der Vereinigung bzw. Verschmelzung in die Kontinuität der einen Bewegung als des Resultats derselben vereinnahmt. Das heißt, die Wechselseitigkeit von Sein und Seiendem wird in die Kontinuität der einen Bewegung des Seins aufgehoben. Aufgrund dieses unleugbaren Vorrangs des Seins vor dem Seienden meldet sich eine Kritik an Gadamer, dass das Verstehen kein wechselseitiger Dialog sondern ein alle Ergebnisse desselben in sich aufsaugender Monolog des Seins und die Hermeneutik demgemäß eine Substanzmetaphysik sei, die die Vielheit und die Differenz des Seienden in die Einheit und die Identität des Seins verschwinden läßt. Aber diese Kritik ist m. E. nur ein Irrtum, der allein dadurch zustandekam, dass man den Augenmerk nur auf die Nähe von Hermeneutik und Dialektik gelenkt hat, aber nie auf die Ferne beider. So wird diese Kritik sofort unhaltbar, wenn man sieht, wo und wie das hermeneutische Verstehen und die dialektische Reflexion divergieren. Achtzugeben ist vor allem darauf, dass die Bewegung des Verstehens und die der Reflexion ihres eindeutigen Isomorphs zum Trotz je eine in die gegenseitige Richtung laufende Bewegung sind. Während in der Bewegung der Reflexion der Reflektierende das unendliche Wesen und das Andere seiner der endliche Schein ist, ist in der des Verstehens ganz im Gegenteil der Verstehende das endliche Seiende und sein Anderes das unendliche Sein. So handelt es sich in der ersteren um die Selbstbewegung des Unendlichen (des Wesens) vermittels des Endlichen als seines Anderen (des Scheins) und daher um die Metaphysik als um eine Wissenschaft von der Bewegung des Unendlichen. Hingegen ist in der letzteren von dem reflexiven Sichverstehen des Endlichen (des Seienden) vermittels des Unendlichen als seines Anderen (des Seins) die Rede und daher hat die Hermeneutik als Wissenschaft vom reflexiven Sichverstehen des Endlichen mit der Metaphysik nichts zu tun. Die Hermeneutik ist ja eine Wissenschaft vom Verstehen des endlichen Seienden, das Verstehen ebenso ein Sichwissen dieses Seienden, das sich nur vermittels des Dialogs mit dem Sein als seinem Anderen verstehen kann. 가다머는 자신의 해석학과 헤겔의 변증법의 관계를 “헤겔에 관련하여 그리고 헤겔에서 벗어나며”라고 압축적으로 표현한 바 있다. 그렇다면 해석학은 어떤 면에서 변증법에 다가가고 또 변증법으로부터 멀어지는가? 두 학문 간의 가까움과 멂을 동시에 사유하는 것이 이 글의 목표다. 그 가까움은 해석학적 이해와 변증법적 반성의 논리적 구조가 같다는 데에 존립한다. 반성이 반성하는 일자(본질)와 그의 타자(가상) 간의 상호적인 통일이지만 동시에 이 통일이 반복되면서 타자의 매개를 통한 일자의 연속적인 자기 전개 운동을 결과하듯, 이해 역시 이해되는 존재의 지평과 이해하는 존재자의 지평 간의 상호적인 융합이지만, 이 융합이 반복적으로 이루어지면서 모든 융합의 결과를 자신 안에 포괄하는 존재의 연속적인 운동을 이룬다. 둘 모두에서 융합 내지 종합의 상호성은 그 반복의 결과로서의 하나의 운동의 연속성 안에 포섭된다. 즉 존재와 존재자 간의 상호성은 다시 존재의 운동의 연속성 안에서 지양된다. 이 같은 존재자에 대한 존재의 근원적 우위에 근거하여 가다머에서 이해는 존재와 존재자 간의 상호적 대화가 아니라 이 대화의 결과를 자신 안에 포섭하는 존재의 독백이고, 해석학 역시 존재자의 다름을 존재의 같음 안에 소멸시켜 버리는 실체 형이상학이라는 비판이 제기되어 왔다. 그러나 이 비판은 해석학과 변증법의 가까움만을 보고 멂을 보지 않아 생긴 오류다. 그러므로 이 오류는 해석학적 이해와 변증법적 반성이 어디서 그리고 어떻게 결별하는지를 드러내면서 수정된다. 주목해야 할 것은 이해와 반성의 운동은 동형적이지만 이 동일한 구조의 두 운동이 각기 향하는 바는 정반대라는 점이다. 즉 두 운동에서 무한자와 유한자는 자리를 바꾼다. 반성 운동에서 반성하는 자는 무한한 본질이고 그 타자가 유한한 가상이라면, 이해 운동에서는 거꾸로 이해하는 자가 유한한 존재자이고 그 타자가 무한한 존재다. 전자에서 유한자(가상)를 매개로 한 무한자(본질)의 자기 전개 운동이 문제이고 따라서 이 무한자의 자기 운동에 대한 학문으로서의 변증법은 형이상학적이지만, 후자에서는 무한자(존재)를 매개로 한 유한자(존재자)의 반성적 자기 이해가 문제이고 따라서 이 유한자의 반성적 자기 인식에 대한 학문으로서의 해석학은 형이상학과는 아무런 관계가 없다. 해석학은 오로지 유한한 존재자의 이해에 관한 학문이고, 이해 또한 자신의 유한성에 대한 인간적 존재자의 자기 인식일 뿐이다.

      • KCI등재

        철학의 욕망 I. 끝으로부터 철학하기

        김창래 고려대학교 철학연구소 2010 철학연구 Vol.0 No.41

        Philosophie ist eine Wissenschaft, die den Grund für den Bestand der Seienden überhaupt untersucht, die Ontologie. Das Sein als Gegenstand dieser Wissenschaft ist dasjenige, das alle Seiende als Seiende seiend sein läßt und selbst doch kein Seiendes ist. Es ist das Nichts als eine schlechthinnige Verneinung des Seienden im Ganzen und ein auf das absolute Ende der Reihe von Seienden überhaupt hinweisender Grenzbegriff. Seit dem Anfang der Philosophie als Ontologie ist es ihre eigentümliche Aufgabe gewesen, über diese Grenze selbst nachzudenken. In diesem Sinne ist das Philosophieren ihrem Wesen nach ‘Philosophieren vom Ende her.’ Dieser merkwürdiger Grenzbegriff des Endes fordert jeden Philosophierenden zweierlei Aufgabe auf. Der Philosophierende sollte zuerst durch die schlechthinnige Verneinung der Seienden überhaupt das Ende der Reihe von Seienden erreichen und an diesem Ende über das Sein bzw. Nichts als eine absolute Nicht des Seienden nachdenken. So ist die Philosophie als ‘Denkexperiment an die oder an der Grenze’ zu bestimmen. Und dieses vom Ende her Philosophieren ist gerade es, was das Wesentliche der Platonischen sowie Heideggerschen Philosophie ausmacht. Platon sucht nie dieses oder jenes gute etwas, sondern das Gute selbst und Heidegger ebensowenig dieses oder jenes Seiende, sondern das Nichts als absolute Verneinung desselben. Was diese beiden Philosophen schließlich sucht, ist nichts als das, was man erst am Ende der Reihe von seienden etwas zu treffen meint, d. i. das Sein. Und sofern der Philosoph dieses Sein als Nichts liebt, kann er auch nicht umhin, das Ende der Seienden, die Grenze des philosophischen Weges, den er auch als ein Seiendes zu gehen hat, d. h. den Tod zu lieben. So ist die Philosophie bei Platon ‘sterben lernen’ und bei Heidegger ‘Vorlaufen zum Tode.’ Es ist jedoch kein realer Tod, welchen der Philosoph stets zu lernen und zu welchem er vorzulaufen hat. Was er im Besitz zu nehmen sucht, ist kein Tod selbst, sondern ein mittels eines Denkexperiments vorweggenommender Tod und dessen Perspektive, die uns philosophierenden Seienden erst im Augenblick des Todes, am End der Seienden überhaupt erlaubt würde. Aus dieser Perspektive des Todes betrachtet der Philosophierende nichts anderes als sein Leben selbst zurück. Das heißt, er versteht den Weg der philosophia vom Ende desselben her, d. i. von der sophia her. Dieses Sichverstehen aus der Perspektive unseres schlechthinnigen Anderen, was uns fehlt und das wir deshalb liebt - das ist ja der eigentliche Sinn des Wortes ‘philo-sophia.’ 철학은 존재하는 것들의 존립의 근거로서의 존재를 추구하는 학문, 존재론이다. 그리고 존재는 모든 존재자가 존재자로 존재하게끔 해주면서 스스로는 존재자가 아닌 어떤 것이다. 그것은 존재자 전체의 단적인 부정으로서의 무이며, 존재자의 계열의 절대적인 끝이라는 한계 개념이다. 바로 이 한계를 사유하는 것이 그 시원 이래 존재자가 아니라 존재를 탐구해 온 철학의 고유한 과제가 되어왔다. 이런 의미에서 철학함이란 그 본성상 ‘끝으로부터 철학하기’이다. 끝이라는 한계 개념은 철학하는 자에게 두 가지의 과제를 부여한다. 철학하는 자는 우선 존재자 일반을 단적으로 부정하여 존재자의 계열의 끝에 이르러야 하고, 이 끝에서 존재자의 절대적 부정으로서의 존재 내지 무를 사유해야 한다. 이런 의미에서 철학은 ‘한계에로의 또는 한계에서의 사유 실험’이다. 이 같은 끝으로부터 철학하기가 플라톤과 하이데거의 철학의 정신을 구성하고 있다. 플라톤은 이 또는 저 좋거나 아름다운 것들이 아니라 좋음 자체와 아름다움 자체를 추구하며 하이데거 역시 이 또는저 존재자가 아니라 존재자의 절대적 부정으로서의 무를 추구한다. 두 철학자가 추구하는 것은 ‘∼것(존재자)’들의 계열의 끝에서 비로소 만날 수 있다고 여겨지는 존재이다. 철학자가 존재를 추구하는 한, 그는 동시에 존재자의 끝, 존재자로서의 자신이 걷는 철학의 길의 끝, 즉 죽음 역시 사랑하여야만 한다. 이런 맥락에서 플라톤은 철학을 ‘죽는 연습’으로 규정하며 하이데거 역시 철학하는 현존재에게 ‘죽음에로 미리 달려가 볼 것’을 권한다. 그러나 철학자가 연습하는 죽음, 그리로 미리 달려가 보는 죽음은 실재적인 죽음이 아니다. 철학자가 원하는 것은 상상적으로 선취된 죽음이며, 죽음의 순간, 즉 존재자의 끝의 순간에 비로소 가질 수 있다고 여겨지는 존재의 관점이다. 철학자는 죽음을 연습하고 선취하며, 이를 통해 얻은 죽음의 관점에서 삶을 관조한다. 즉, 자신이 걷는 철학적 사유의 길의 끝(지혜)의 관점에서 철학(애지)의 길을 이해한다. 이렇게 우리가 갖기를 원하되 갖지 못한 것, 갖지 못했기에 사랑하고 추구하는 것, 즉 우리의 단적인 타자의 관점에서 지금-여기의 나를 이해하는 것 - 바로 이것이 애지라는 말의 본래적인 의미이다.

      • KCI등재

        이해의 역사성과 역사적 이해. 딜타이와 가다머의 경우

        김창래 고려대학교 철학연구소 2023 철학연구 Vol.- No.68

        Da die Hermeneutik auf das Verständnis des geschichtlichen Menschenlebens abzielt, ist sie im Grunde eine Wissenschaft vom geschichtlichen Verstehen. So ist einerseits die Grundform des hermeneutischen Verstehens „das geschichtliche Verstehen“, mit welchem andererseits der Begriff „der Geschichtlichkeit des Verstehens“ eng zusammenhängt. Die Zusammengehörigkeit beider Begriffe besteht darin, dass die Geschichtlichkeit das Verstehen beherrscht und dieses sich daher mit ihr irgendwie, sei es im positiven oder im negativen Sinne, auseinanderzusetzen hat. Was wäre dann das Verhältnis beider? Wir haben hier zwei Verstehensmodelle, das eine von W. Dilthey und das andere von H.-G. Gadamer. Für Dilthey bedeutet die Geschichtlichkeit des Verstehens die Differenz zwischen den einzelnen Zeiten, durch deren Überwindung es die Gleichheit zu erreichen sucht. Hingegen bedeutet sie für Gadamer die Gleichheit der einen kontinuierlichen Wirkungsgeschichte, die sich dank des jeweiliegn Andersverstehens als eine mit der Andersheit vermittelte Gleichheit zu ergeben hat. Darin, dass Dilthey von der Andersheit ausgehend auf die Gleichheit richtet und Gadamer die Gleichheit mit der jeweiligen Andersheit vemittelt, laufen sie ja einander zuwider. Sie haben jedoch darin gemeinsam, dass sie die Wirklichkeit der Geschichtlichkeit des Verstehens kraft des geschichtlichen Verstehens zu überwinden suchen. In beiden hermeneutischen Versuchen findet schließlich nur eines statt: die Vermittlung von Einem und Vielem, von Gleichheit und Andersheit, von Idee und Erscheinung, mit einem Wort zu fassen, von Sein und Seiendem. Die beiden Hermeneutiker tun hier die denkbar wichtigste Aufgabe der Philosophie und sind daher die Philosophen in wahrstem Sinne des Wortes zu nennen.

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        Development of Rotary Tool for Removal of Intravascular Blood Clots

        김창래,장영수,김영태,이광석,고영국,장양수,김대은 한국정밀공학회 2012 International Journal of Precision Engineering and Vol.13 No.3

        Due to significant increase in the incidence of cardiovascular disease, the development of medical devices to treat thrombosis has recently been of great concern. In order to develop a rotational tool to remove vascular blood clots, it is especially important to understand the tribological behavior of the tool inside a vessel to effectively remove blood clots without any damage to the vessel. In this work, the grinding behaviors of different tools were experimentally investigated using clotted blood samples from cattle. Three tools of different shapes were designed and tested. We found that an elliptical design tool with four stainless steel blades (0.25 mm-thickness) yielded the smallest clot particles. In experiments using two other tools with stainless steel and fluoro carbon wires, stainless steel generated small particles more efficiently than fluoro carbon. Particle size decreased as the contact length of the tool edges and the rotational velocity of the tool increased. It is expected that the results of this work may be used to design superior devices for a variety of medical applications related to clot removal in blood vessels.

      • KCI등재
      • KCI등재

        『존재와 시간』에 나타난 세 가지 실존

        김창래 서강대학교 철학연구소 2016 철학논집 Vol.44 No.-

        사람들은 『존재와 시간』이 본래적, 비본래적 실존이라는 두 실존 방식을 대비시키고, 그 1편은 후 자를 2편은 전자를 다룬다고 말한다. 전자는 존재자에 몰 입하는 실존이고 후자는 자신을 존재 앞에 세우는 실존이다. 따라서 이원적으로 구 성된 이 책은 비본래적 실존에서 본래적 실존에로의 이행을 촉구한다. 나는 이러한 해석에 반대하여 『존재와 시간』은 일상적, 학문적, 철학적 실존이라는 세 실존 방 식을 다루고 따라서 삼원적 구성을 가진다고 주장한다. 일상적 실존은 현존재의 무 차별적인 ‘우선 대개’를 뜻한다. 우선 대개 현존재는 손안 존재자 곁에 있고 다른 현존재와 더불어 있다. 이 있음의 방식에서 출발해서 두 가지 실존론적 변양이 이 루어진다. 한편 둘러보며 배려하던 손안 존재자와 뒤돌아보고 심려하던 다른 현존 재가 오직 바라보는 관찰의 대상이 되어 눈앞에 세워지면서 일상적 세계는 탈세계 화된다. 그 결과 모든 존재자를 오직 바라보는 관찰의 대상, 눈앞의 사물로 발견하 는 학문적 실존이 시작된다. 다른 한편 세계 안에, 존재자 곁에 머물던 현존재가 그 ‘안’과 ‘곁’에서 떨어져 나와 자신을 존재자가 아닌 존재 앞에 세우면, 존재자만 을 긍정하던 세계는 존재자가 아닌 것만을 긍정하는 세계로 전도된다. 그 결과 존 재자에서 시선을 떼고 존재 앞에 개별화된 자신만을 보되, 모든 존재자적 관련을 꿰뚫고 보는 투명한 봄이 가능해진다. 이렇게 자신을 대함이 이른바 본래적 또는 철학적 실존이다. 『존재와 시간』의 과제는 이중적이다. 우선 실체 형이상학과 근대 과학의, 존재의 의미는 눈앞에 있음이라는 존재 이해를 비판하고 구성된 자연에 대 한 일상적 생활 세계의 존재론적 우위를 증명하고, 나아가 존재자에 빠져 있는 일 상적, 학문적 실존의 비본래성과 스스로를 존재 앞에 세우는 본래적 실존에로의 전 향의 필요성을 증명해야 한다. 이 두 과제의 수행을 위해 세 가지 실존을 인정하 고, 『존재와 시간』을 삼원적 구성의 관점에서 읽는 것이 필요하다.

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