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증례 : 유방암의 전신적 재발로 오인된 톡소플라스마증 1예
김범경 ( Beom Kyung Kim ),조병철 ( Byoung Chul Cho ),이용원 ( Yong Won Lee ),정현수 ( Hyun Soo Chung ),정희철 ( Hei Cheul Jeung ),라선영 ( Sun Yong Rha ),정현철 ( Hyun Cheol Chung ) 대한내과학회 2006 대한내과학회지 Vol.71 No.1
저자들은 3년 전 유방암으로 치료 받은 병력이 있는 환자가 경부 림프절종대로 내원, 경부 전산화 단층촬영 및 흉부 전산화 단층촬영 상, 유방암의 림프절 및 폐 전이로 생각되었으나, 조직검사 및 면역혈청학 검사를 통해, 톡소플라스마증으로 최종 진단하였고, 이후 경과 추적관찰 중 림프절의 크기는 자연 감소하였으며 폐 우하엽 병변도 자연 소실된 1예를 경험하였기에 문헌고찰과 함께 보고하는 바이다. Left cervical lymphadenopathy was found in a 48-year-old Korean female patient who had been treated for breast cancer 3 years ago. A presumative diagnosis was lymph nodal and lung metastasis of breast cancer during chest CT and neck CT. Core needle biopsy was undertaken. Pathological examination of lymph node revealed reactive hyperplasia consistent with toxoplasmosis, and toxoplasma Ig M antibody was also positive. Finally, she was diagnosed as toxoplasmosis, not metastasis of breast cancer. As she had no symptoms, no specific treatment was necessary. Follow up chest and neck CT scan after 5 months later showed resolved lung lesion, and size decrement of cervical lymph node. So, she has no evidence of recurrence and is now under clinical follow up. Recognition that toxoplasmosis can mimic metastasis is important in reaching the correct diagnosis and treatment.(Korean J Med 71:108-113, 2006)
김범경 ( Beom Kyung Kim ),차재명 ( Jae Myung Cha ),송도선 ( Do Seon Song ) 대한소화기학회 2019 대한소화기학회지 Vol.73 No.2
Abdominal ultrasound examinations are performed by many gastroenterologists in clinical practice, but abdominal ultrasound education has not been included in internal medicine resident or gastroenterology fellowship training courses. Abdominal ultrasound education was established as an essential part of the resident training program in 2017, and since then interest in ultrasound has increased. An educational accreditation system for trainers of ultrasonography in the internal medicine field was developed in 2018, but accredited ultrasound trainers and equipment and space for ultrasound education are lacking. This article describes how to revitalize ultrasound education program for resident and fellowship training. (Korean J Gastroenterol 2019;73:66-69)
김범경 ( Kim Bumkyoung ) 한국괴테학회 2020 괴테연구 Vol.- No.33
Das Hauptziel vorliegender Arbeit besteht darin, die ambivalente Haltung des jungen Goethe gegenüber der Genieästhetik zu beleuchten. Wie bekannt ist, zeigt der junge Goethe seine Neigung zur Genieästhetik mit seinen sogenannten „Genie-Oden“. In Ganymed verleiht er dem Künstler die Kompetenz, in der Schönheit die Präsenz der Heiligkeit zu spüren und mithilfe dieser Empfinsamkeit auf die Göttlichkeit zu treffen. Solcher Hang zur Genieästhetik zeigt sich noch stärker in Prometheus: Hier wird der Künstler als ein zweiter Gott bezeichnet, der seine Befreiung aus allen Autoritäten erklärt und den Menschen nach seinem Bild schöpft. Im Sinne einer solchen Vergötterung des Künstlers stellt Prometheus den Höhepunkt der Genieästhetik dar; aber es ist gleichzeitig zu bemerken, dass der junge Goethe die Genieästhetik nicht nur akzeptiert, sondern auch als einen Gegenstand der Satire behandelt. Ein gutes Beispiel dazu ist sein Dramolett Des Künstlers Erdewallen. Hier erscheint der Künstler nicht als ein zweiter Gott, der aus seiner Schöpferkraft die ganze Welt neu erschafft, sondern als ein Weltmensch, der auf sein ästhetisches Ideal verzichtet und sich bei der Erschaffung nach den Vorgaben seines Kunden richtet, um sich und seine Familie zu ernähren. So wird des jungen Goethes ambivalente Auffassung zur Genieästhetik deutlich: Einerseits nimmt er sie auf, indem er in seinen Genie-Oden die Idee der Vergötterung des Künstlers ausgestaltet, aber anderseits parodiert er sie, indem er die wirkliche Lebensbedingung des Künstlers demaskiert. Um die Beziehung zwischen dem jungen Goethe und der Genieästhetik zu verdeutlichen, ist es vonnöten, seine Rede über Shakespeare, Zum Shakespeares Tag, zu betrachten. Trotz seines pathetischen Tons, der an die genieästhetische Genie-Oden erinnert, wird hier Shakespear nicht wegen seiner Schöpferkraft, sondern wegen seiner Fähigkeit, die Erscheinung der Welt zu bezeichnen und damit die Lebenswahrheit sichtbar zu machen, hochgepriesen. Aus der Tatsache, dass der junge Goethe, wie in seiner späteren Zeit, einen solchen realistischen Künstler hochschätzt, können wir schlussfolgern, dass er sogar in seiner „Geniezeit“ zur Genieästhetik eine gewisse Distanz wahrt.