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      • KCI등재후보

        위 수술 전후의 내시경 시술: 재건법에 따른 접근, 수술의 관점

        주일,조현진,최수인 대한소화기암연구학회 2023 Journal of Digestive Cancer Research (JDCR) Vol.11 No.2

        Endoscopy is an important noninvasive procedure for patients with gastrointestinal problems. However, surgical techniques are shifting to laparoscopic surgery, and changes in endoscopic findings after laparoscopic surgery differ from those after previous surgical methods. Postoperative endoscopic findings differ from normal anatomical structures, and findings reportedly vary depending on the type of surgical technique. Therefore, we aimed to summarize the surgical and endoscopic findings for each surgical method from the surgeon’s point of view. The causes of gastric emptying delay, bleeding, afferent loop syndrome, or anastomosis leakage occurring after gastric cancer surgery can be identified via upper gastrointestinal endoscopy that is relatively less invasive than the surgical method. Regarding postoperative anastomosis leakage, endoscopy can directly evaluate the degree of leakage at the anastomosis site more accurately than computed tomography and enable immediate intervention. As endoscopy is less invasive than the surgical method, patients can be evaluated and treated more safely. However, coordination between the surgeon and the endoscopist is necessary to perform the procedures effectively. Therefore, reviewing the changes in surgical and endoscopic findings is important.

      • KCI등재

        완전한 진리: 무질의 보편주의적 사유

        주일선 ( Ill Sun Joo ) 한국독일어문학회 2016 독일어문학 Vol.72 No.-

        In der vorliegenden Arbeit geht es um die Frage, ob sich die klassische Moderne von der neuzeitlichen Moderne wirklich in dem Sinne unterschieden hat, dass in ihr - im Gegensatz zum Anspruch der neuzeitlichen Moderne auf “Singularitat und Universalitat” - “Pluralitat und Partikularitat” nicht nur denkbar, sondern dominant und verbindlich werden. Um diese Annahme zu beweisen, soll zuerst Musils Konzept von der vollen Wahrheit beleuchtet werden, in der seine Uberzeugung von der Konstruktionsmoglichkeit der Universalitat zum Ausdruck kommt. Dann ist die im Mann ohne Eigenschaften gegebene Formel vom Prinzip des unzureichenden Grundes als einem grundlegenden Gesetz des Lebens und zugleich als einem epistemologischen Prinzip hinsichtlich des universalistischen Anspruchs Musils auf die volle Wahrheit zu erortern. Anschließend wird das raumliche Nacheinander in Betracht gezogen, um ersichtlich zu machen, dass es als das Musilsche Darstellungsprinzip des bereits so kompliziert miteinander verwobenen Lebens fungiert. Schließlich steht sein Konzept vom Essayismus im Mittelpunkt, mit dessen Hilfe Teilwahrheiten zum unendlichen System der Zusammenhange in der wirklichen Welt konstruiert werden konnen. Aus diesen Analysenschritten lasst sich die Schlussfolgerung ableiten, dass es bei Musil nicht nur um Pluralitat und Partikularitat, sondern vielmehr um eine offene Universalitat geht.

      • KCI등재

        사유하는 주체, 사랑하는 개인 - 근대 공간에서 사랑이 지니는 역설적 의미

        주일선 ( Joo Ill-sun ) 한국독일어문학회 2019 독일어문학 Vol.87 No.-

        이성적 주체를 근대의 주인공으로 등장하게 한 것은 근대의 이분법적 사유구조이다. 이분법적 사유구조는 이중적 구분을 수행하는데, 사유하는 주체를 외부세계의 객체적 대상으로부터 구분하며, 뿐만 아니라 한 인간의 내면에서 그의 정신적, 이성적 특성과 감각적, 감성적 특성을 구분한다. 그런데 인간의 내면에서 이루어진 이분법적 구분의 결과, 근대공간에서 주도적 역할을 담당한 것은 정신적이며 이성적인 특성이었다. ‘사유하는 주체’만이 ‘세계의 중심’, ‘세계의 토대’, ‘세계의 주체’일 수 있었기 때문이다. 그렇다면 근대의 주요무대로부터 배제된 것처럼 보이는 감정, 또는 이 감정의 온전한 구현인 사랑은 근대 공간에서 실제로 아무런 역할을 하지 못한 것일까? 이러한 물음에 답하기 위해 이 글은 우선 ‘사랑과 (진리)인식’의 관계에 주목한다. 애초에 사랑에 부여되었던 진리 인식능력의 유효성이 상실되고 사랑 자체가 점차로 제거되어 가는 과정은, 근대의 철학적 논의 속에서 사유하는 주체가 보편적 주체로 우뚝 설수록 사랑은 사유의 타자로 규정됨을 드러낸다. 하지만 사유하는 주체가 확립되는 바로 동일한 근대 공간에서 ‘비사회적’ 개인의 ‘사회적 발생’이 이루어 졌다는 사실은 주목할 만하다. 이 글은, 사유하는 주체에 의해 배제된 사랑이 ‘비사회적’ 특성을 지닌 개인과 함께 다시 무대에 등장하는 현상에 주목함으로써, 근대에서 사랑이 담당하는 역설적 역할을 밝히게 된다. In der Anfangsphase der neuzeitlichen Moderne hat das geistig-vernunftige Subjekt als Hauptfigur die Buhne des philosophischen Diskurses betreten, und dabei spielte die dichotomische Denkstruktur eine entscheidende Rolle, indem sie in Bezug auf den Menschen eine doppelte Trennung ermöglicht: eine äußere Trennung des denkenden Subjekts von den objektiven Gegenständen der Außenwelt und eine innere Trennung des Geistes von den sinnlichen Wahrnehmungen. Wenn nur noch das Geistige in der neuzeitlichen Moderne volle Anerkennung findet, ist nach der Rolle des Sinnlichen (z. B. Gefuhle wie, die Liebe usw.) zu fragen. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf das Verhältnis von Liebe und Wahrheitserkenntnis. Bei Platon und Augustinus ubernimmt der Begriff der Liebe noch eine zentrale erkenntnistheoretische Funktion. Bei Descartes und Kant ist das anders: nicht das fuhlende, sondern nur das denkende Subjekt fungiere als die Grundlage von Erkenntnis. Solche Auffassungen von Liebe in der neuzeitlichen Moderne machen anschaulich, dass sie fur das Andere des Denkens gehalten und deshalb vom rational-theoretischen Diskurs ausgeschlossen wird. Es ist bemerkenswert, dass gerade dann als das denkende Subjekt zum Primat wird, das ‘asoziale Individuum’ entsteht. Dieses - so eine These der vorliegenden Arbeit - rehabilitiert gewissermaßen die durch das denkende Subjekt vertriebene Liebe, was wiederum deren paradoxe Bedeutungsdimensionen erkennen lässt.

      • KCI등재

        관계가 행위자다 -현대성 비판: 행위자네트워크이론(ANT)과 괴테

        주일선 ( Ill Sun Joo ) 한국독일어문학회 2014 독일어문학 Vol.64 No.-

        Auf das Verstehen des Konzepts Goethes von der Prozessontologie richtet sich die vorliegende Studie, die von seiner folgenden Außerung ausgeht: “Jeder neue Gegenstand schließt ein neues Organ in uns auf.” Diese Außerung macht seine kritische Einstellung zu der dichotomischen Denkweise der Moderne ersichtlich. Um solche Bedeutungen seines prozessontologischen Konzepts zu veranschaulichen, werden auch die Versuche der Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT) in Betracht gezogen, die grundlegenden Dichotomien der modernen Verfassung aufzulosen und einen neu konzipierten Akteur-Begriff zu installieren. Dabei lasst sich die Wichtigkeit betonen, die den Begriffen, wie z.B. Verbindung, Hybrid, Beziehung, Prozess und Gesprach in der ANT und der Goethschen Denkweise beigemessen wird. Aufgrund der Erorterungen uber die Prozessontologie Goethes und die relationale Ontologie der ANT kommt die Studie zu dem Schluss, dass die beiden Denkweisen gemeinsam versuchen, die Dichotomien der Moderne zu uberwinden und Beziehung und Gesprach zwischen dem menschlichen und dem nichtmenschlichen Wesen zu ermoglichen.

      • KCI등재

        보편성: 현대의 동일성과 차이

        주일선 ( Ill Sun Joo ) 한국독일어문학회 2015 독일어문학 Vol.70 No.-

        In der vorliegenden Arbeit geht es um die Frage, ob die neuzeitliche Moderne wirklich als eine geistig einheitliche Richtung verstanden werden kann, von der sich die klassische Moderne in dem Sinne deutlich zu unterscheiden scheint, dass in ihr - im Gegensatz zum Anspruch der neuzeitlichen Moderne auf “Singularitat und Universalitat” - “Pluralitat und Partikularitat” nicht nur denkbar, sondern dominant und verbindlich werden. Mit anderen Worten sollen Fragen beantwortet werden, ob die “Einheitstraume” wirklich als die “Grundobsession” der neuzeitlichen Moderne bezeichnet werden konnen und ob der Anspruch der neuzeitlichen Moderne auf ‘Universalitat’ als ihr wesentliches Charakteristikum tatsachlich mmer mit dem Anspruch auf ‘Singularitat’ einhergeht. Um Konsens und Dissens der Gedanken innerhalb der neuzeitlichen Moderne hinsichtlich des Konzepts von Universalismus zu verdeutlichen, werden beispielsweise die Denkweisen von drei bedeutenden deutschen Autoren um 1800 und ihre darauf beruhende Auffassung von Kunst dargelegt. Zu diesem Zweck legt die Arbeit den Schwerpunkt auf die Behandlung der um 1800 erschienenen Schriften von Schiller, Fr. Schlegel und Goethe. Folgendes wird ersichtlich: Schiller und Schlegel stimmen darin uberein, dass ihre universalistischen Argumente vom Subjektiven (oder Ideellen) ausgehen, wahrend die offene Denkweise des ideell konzipierten Universalismus bei dem Romantiker und die geschichtsphilosophisch abgeschlossene Perspektive des universalistischen Konzepts des Klassikers auseinander treten; die Offenheit, welche die universalistischen Gedanken Schillers und Schlegels zueinander in Kontrast bringt, ist den Konzeptionen Schlegels und Goethes von der Universalitat gemeinsam; wahrend Schlegel den Grund fur die Offenheit seines Universalismus in einer ideellen Kraft des Geistes erkennt, so wie das erkennende Subjekt in der idealistischen Philosophie den Grund der Erkenntnis in sich selbst findet, geht Goethes Argument fur die Offenheit des universalistischen Denkens vom Außersubjektiven aus.

      • KCI등재

        말할 수 없는 것에 관하여 말하기 -괴테의 보편주의적 학문이론과 상징개념

        주일선 ( Ill Sun Joo ) 한국괴테학회 2014 괴테연구 Vol.- No.27

        상징에 관한 셸링의 설명에서 알 수 있듯이, 상징은 알레고리와 달리 “특수한 것과 보편적인 것 사이의 절대적 동일성의 표현”으로 간주되어 왔다. 그런데 상징에 관한 괴테의 견해에 따르면, 상징은 알레고리와 마찬가지로 특수한 것을 통해 보편적인 것과 관계를 맺는 방식이며, 상징과 알레고리의 구분은 보편적인 것을 드러내려는 의도성 여부에 달려 있다. 알레고리는 보편적인 것을 드러내려는 의도에 따라 특수한 것을 묘사하는 것인 반면, 상징은 특수한 것을 묘사하는 가운데 의도함 없이 보편적인 것이 드러나게 된다. 상징에 대한 이러한 이해는 괴테의 상징개념이 특수한 것과 보편적인 것 사이의 (동일성이 아닌) 차이를 전제로 한 것임을 의미할 뿐만 아니라, 역설에 근거하고 있음을 말해준다. 상징을 통해 궁극적으로 묘사되어야 할 보편적인 것은, 그 보편적인 것의 묘사를 의도하는 경우에는 묘사될 수 없다. 이러한 의도를 통해 표현하는 것은 바로 알레고리이기 때문이다. 특수한 것의 묘사를 통해 보편적인 것을 상징적으로 드러내는 것은 역설적으로 보편적인 것을 드러내려는 의도를 가지지 않았을 때에만 가능하다. 이 글은 괴테의 상징개념에서 이러한 차이와 역설이 중요한 의미를 지니게 된 이유를 그의 자연과학 관련 문헌에서 표현된 보편주의적 견해와 관련하여 설명한다. 자연을 관찰함에 있어서 괴테는 존재론적 시각과 인식론적 시각을 상호 연관시키고 있다. 존재론적 시각에서 보면 자연에서 일어나는 모든 사건은 전체와 연관되지 않은 것이 없다고 본다. 하지만 개별사건이 전체와 맺고 있는 관계를 인식론적으로 명백하게 입증하는 것이 어렵다. 왜냐하면 전체와의 존재론적 관계에도 불구하고 각각의 사건들은 분리된 것으로 나타나기 때문이다. 인식론적 관점에서 경험할 수밖에 없는 이러한 한계에도 불구하고, 의심의 여지없이 존재한다고 여겨지는 전체와의 관계에 대한 인식을 점차로 완성해가야 한다는 것이 바로 괴테가 요청하는 보편주의적 입장이다. 바로 이 지점에서 그의 상징개념과 보편주의적 학문이론 사이의 상호연관성이 드러난다. 개별적 현상에 대한 정확한 관찰과 인식을 통해 전체라는 보편적인 것에 대한 인식을 드러낼 수 있듯이, 상징은 아무런 의도 없이 특수한 것을 묘사함으로써 보편적인 것을 그려낼 수 있다는 것이다. 전체는 항상 개별 현상과 연관되어 있듯이, 보편적인 것은 특수한 것과 동일시될 수는 없지만 동시에 (보편적인 것 그 자체로가 아니라) 특수한 것에 내재되어 있는 방식으로 자신을 드러낸다.

      • KCI등재

        Prognostic Factors and Management for Left Colonic Perforation: Can Hartmann’s Procedure Be Preventable?

        주일,이유진,유태영,김정빈,박인석,곽금희,조현진,양근호,김기환,배병노 대한대장항문학회 2020 Annals of Coloproctolgy Vol.36 No.3

        Purpose: To identify factors significantly associated with the mortality of patients with left colonic perforation, and to compare the outcome of Hartmann’s procedure (HP) and primary repair (PR) or primary anastomosis (PA) in patients with left colonic perforation without factors associated with mortality. Methods: This retrospective study included patients who underwent surgery for left colonic perforation from January 2009 to February 2018. Preoperative factors related to postoperative mortality, including vital signs, laboratory findings, and intraoperative findings, were analyzed by type of operation. The chi-square, Fisher exact, and Mann-Whitney U-tests were used to analyze the data. Results: Ninety-one patients were included (36 men, 55 women), and 15 (16.5%) died postoperatively. Prognostic factors were age, leukopenia, thrombocytopenia, bleeding tendency, acute kidney injury, hemodynamic instability, and the existence of feculent ascites. Leukopenia and longer operative time were independent risk factors for mortality. Seventy-nine patients did not have leukopenia and 30 of these patients who underwent PR without diversion were excluded from the subanalysis. HP was performed in 30 patients, and PR with diversion and PA with or without diversion were performed in 19. Compared to the other operative methods, HP had no advantage in reducing hospital mortality (P=0.458) and morbidity. Conclusion: Leukopenia could be an objective prognostic factor for left colonic perforation. Although HP is the gold standard for septic left colonic perforation, it did not improve the hospital mortality of the patients without leukopenia. For such patients, PR or PA may be suggested as an alternative option for left colonic perforation.

      • KCI등재

        Die Darstellung des Undarstellbaren - Die Ironie und der offene Universalismus bei Friedrich Schlegel -

        주일 한국헤세학회 2014 헤세연구 Vol.32 No.-

        „Es giebt für die Kunst keinen gefährlichen Irrthum, als sie in Politik und Universalität zu suchen wie Schiller.“(KA XVI, 101, LP 194) Es ist offenkundig, dass Friedrich Schlegel mit dieser Äußerung Schillers universalistische Konzeption der autonomen Kunst kritisiert, in der der von jeglicher Funktion für die Nützlichkeit freien Kunst paradoxerweise eine geschichtsphilosophisch konzipierte, universale Funktion zugeschrieben wird, nämlich die Funktion, die Existenz des erkennenden und handelnden Subjekts überhaupt zu ermöglichen und darüber hinaus alle Probleme seiner Zeit zu lösen (vgl. Joo 2013a). In diesem Zusammenhang sind Schlegels folgende Fragmente zu verstehen: „Es gibt auch eine oekonomische Poesie – Voß; eine politische – Schiller“(KA XVIII, 96, PhL II 808), und „Schiller ist ein poetischer Philosoph, aber kein philosophischer Dichter.“(KA XVI, 177, LP 1114) In Schillers ästhetischer Theorie werde die autonome Kunst durch ihre politische Universalisierung und philosophische Systematisierung schließlich also nicht mehr rein poetisch und selbstreferentiell. In der Schlegel-Forschung wurde die Auffassung in diesem Zusammenhang vertreten, dass sich Schlegels ästhetische Theorie von der universalistischen Denkweise völlig distanziert und sich ausschließlich auf die Selbstreferenz des Ästhetischen richtet, wie es Karl Heinz Bohrer repräsentativ gezeigt hat (vgl. Bohrer 1983, Bohrer 1994). Die vorliegende Arbeit versucht solch eine so plausibel scheinende Ansicht auf die Probe zu stellen. Denn es scheint bei Friedrich Schlegel nicht um eine absolute Distanzierung von der Universalität überhaupt, sondern vielmehr um einen anderen Universalismus als einen politischen und systematisch abgeschlossenen Universalismus bei Schiller zu gehen, der in beiden zitierten Fragmenten Schlegels kritisiert wurde. Im Folgenden wird zuerst also die gerade erwähnte These von der Loslösung von der universalistischen Referenz in der ästhetischen Theorie Schlegels kritisch in Betracht gezogen. Dann wird sein Konzept von der Ironie im Zusammenhang mit der systemtheoretischen Paradox-Konzeption analysiert, und zwar als ein typisches Beispiel für seine Auffassung vom offenen Universalismus.

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