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Max Frisch 의 「Die Chinesische Mauer」 연구 : 시간문제를 중심으로 in Bezug auf das Zeitproblem in diesem Werk
김형국 한국독어독문학회 1988 獨逸文學 Vol.41 No.1
Bisher haben die Interpreten `die Unfahigkeit des Intellektuellen zu der Wirklichkeit' , `das politische VerantwortungsbewuBtsein des einaelnen' , `das tdliche Vorurteil' and `Pesaimismus des Nachkriegswelt' als das Hauptproblem dieses Werkes ausgelegt, Im gewissen Sinne sind diese Ansichten nat"urlich gultig, ubersehen jedoch each meiner Untersuchung das zentrale Problem dieses Werkes, Fur das Verstandnis dieses Dramas ist das ZeitbewuBtsein des Menschen von groBer Relevanz, das Max Frisch in diesem Stuck konkret gestaltet, Um ein Beispiel anzufuhren, kann man ohne das Verstehen fur das ZeitbewuBtsein des Menschen die Szene nicht erklaren, in der der Heutige and der Kaiser, der mehr als 2000 Jahre fruher als der Heutige gelebt hat, sick miteinander heftig atreiten, So babe ich dieses Stuck in der vorliegenden Arbeit ausschlieBlich aufgrund dem ZeitbewuBtsein des Menschen untersucht, Man kann die Figuren von diesem Drama gruttdsatzlich in zwei Gruppen teilen, die wir bier "Vergangenheitsmensch" and "zukunftsorientierten Mensch" nennen, Die Vergangenheitsmenschen bleiben nur in der Vergangenheit wegen des Mangels an dem ZeitbewuBtsein fur die Zukunft. Der Kaiser Tsin Sche Hwang Ti vertritt in diesem Drama den Vergangenheitsmensch-er will sich u, sein Reich beschutzen vor dem F1uB der Zeit, der Veranderung, durch den Bau der Mauer. Napoleon and der Kbnig Phillip machen such darin keine Ausnahme, daB ihr BewuBtsein nur in der Vergangenheit verweilt. Die zukunftsorientierten Menschen wie Mee Lan, Columbus and Don Juan leben stets nur in sehnsuchtsvollen Traumen der Zukunft, ohne die Vergangenheit zu reflektieren. Das Volk such sieht sich nicht um and blickt nicht voraus, sondern nur die augenblickliche Gegenwart wie der Mensch in der reiBenden Zeit, Sie alle k5nnen die zeitlose Gegenwart nicht erleben, die der einzige Weg au dem wahren Leben and dem Erkenntnis der Wahrheit ist, denn sie kbnnen die Vergangenheit u, die Zukunft nicht zugleich integrieren, Das Erlebnis der zeitloaen Gegenwart kann sich erst ergeben, als man die Vergangenheit in die Zukunft zurucksieht and zugleich die Zukunft in die Vergangenheit. Ohne das Erlebnis der zeitlosen Gegenwart kann es ein echtes, erfulltes Erlebnis der Vergangheit ebensowenig geben wie eines der Zukunft. Denn ohne diese Gegenwart bleibt die Zeit nicht im F1uB, sondern auseinander gespaltet, In der gespalten Zeit stehen die Vergangenheit, die Gegenwart u, die Zukunft in keiner Beziehung zueinander. Und infolgedessen muB das Leben in der gespalten Zeit unwirkliches Leben sein. Zusammenfassend laBt sich zu diesen Figuren u. ihrer Zeiterfahrung also sagen, daB sie nicht die Fahigkeit haben, die zeitlose Gegenwart zu erleben, da sie stets in sehnsuchtsvollen Traumen der Zukunft oder Vergangenheit schwelgen. Wie steht es diesbezuglich mit dem Heutigen? Nur er halt das Erlebnia der zeitlosen Gegenwart fest, and gelingt es ihm also, ein Verhaltnis zur Gegenwart u. damit Bezugspunkte zur Zukunft u. Vergangenheit herzustellen. Mit diesem ZeitbewuBtsein versucht er, die Umgebenden von der geschichtlichen Wahrheit, daB die ungluckliche Geschichte von Vergangenheit sich nicht wiederholen darf, zu uberreden. Und er will die Menschheit von der Katastrophe befreien, die ein Despot, eiu Tyrantt oder ein Diktator durch den Mil3brauch der Atombombe verursachen kann, Die Aufgabe sieht er sogar als eine ihm gegebene sittliche Verantwortung an, Jedoch scheitert er an dem Unverst~ndnis, d, h, dem in Vergangenheit oder Zukunft fixierten Zeitbewul3tsein der ihn Umgebenden, Allerdings bedeutet das Scheitern nicht das vollkommene AufhBren seines Versuches. Er wird weiter versuchen, denn: "Je mehr wir(dank der Techaik) k8nnen, was wir wollen, um so nackter stehen wir da, wo Adam u. Eva geatanden haben, vor der Frage hhmlich: Was wollen wir? vor der aittlichen Entscheidung... Entscheiden wir uns aber: Es soll die Menschheit gebenl so heiBt das: Eure Art, Geschichte zu machen, kommt nicht mehr in Betracht," Aber es iat leicht zu vermuten, daB der Heutige von nun as seine Absicht verat~,rkern will, Denn er wurde action durch das Scheitern ein mehr mutiger, tatkr~ftiger Menach als frfiher and hat action featgestellt, daB es sehr schwer ist, die in Vergangenheit oder Zukunft fixiertea Umgebenden von der geschichtlichen Wahrheit zu uberreden, So gesehea vertritt der Heutige die Zeitauffasaung von Max Frisch, denn die Zeitauffassung von Max Friach iat nichts anderes ala seine Weltanschauung u, seine Lebensauffassung.
북한의 사이버 외교 - 온라인상에서의 친북단체들의 활동
김형국 한국정치외교사학회 2005 한국정치외교사논총 Vol.26 No.2
최근 북한의 외교는 과거의 고립주의에서 벗어나 제한적이나마 참여하려는 태도를 보여주고 있다. 그러나 동시에 북한의 변화하지 않으려는 폐쇄성은 이웃 국가들에게 여전히 위협으로 남아있다. 이러한 북한의 모순된 외교행태는 핵 문제등과 연결되어 서구에서 활발한 분석이 진행되고 있다. 그러나 사이버 세계에서 인터넷과 웹사이트를 통해 북한체제를 선전하려는 북한의 시도와 전략에 대한 연구는 거의 이루어지지 않고 있는 실정이다. 이 논문은 사이버 상에서 북한의 행태를 두 가지 측면에서 살펴보고자 한다. 하나는 네티즌의 인식을 구체화하려는 북한의 노력, 그리고 다른 하나는 분산되어 있는 북한 체제 동조자들간의 의사소통을 원활하게 하고자 하는 노력이다. 한국정부의 기무사에 의해 공식적으로 확인된 최근 보도자료에 따르면, 북한은 해킹부대를 통해서 남한의 정보를 수집하고 있으며 북한 안팎에서 34개의 친북 사이트를 운영하고 있다고 한다. 이러한 시점에서 사이버 상의 북한의 정보 캠페인에 대한 분석은 시기 적절한 연구로 보인다. 이 연구는 모두 인터넷 상에서 공개된 자료를 사용하여 실시되었다. 분석대상으로 13개의 사이트를 조사하였고 한국 군 당국에서 발표한 34개의 사이트 중 중복되는 것과 정보가 부족한 것은 제외되었다. 인터넷이 본질적으로 역동적이라는 점에서, 본 연구 또한 최선의 노력에도 불구하고 역시 순간적이며 단편적인 묘사일 수밖에 없는 한계점을 내포한다. 그러나 이와 같은 노력이 다른 연구자들로 하여금 북한의 실질적인 정보 캠페인뿐만 아니라 이것이 보여주고 있는 정보 인프라와 내용의 변화를 분석하고 기록하도록 하는데 도움이 되기를 희망한다. Observing DPRK’s activities in this relatively new medium for international relations reveals both the emergence of North Korea s traditional, hard/soft bifurcation in foreign policy, and some interesting patterns behind the virtual structure of its information campaign. This paper evaluates DPRK actions in the context of cyber space as the “information battle space” in a struggle to both shape the perceptions of the netizen, and facilitate communication among a dispersed group of DPRK sympathizers. In doing so, this paper limits itself to the content of the websites, patterns of hosting, usage, and relationship between sites, and some resulting implications. It does not assess options for “hot”information wafare, i.e., of electronic/digital disruption, deception, denial, or destruction, or explore how the DPRK might engage(or be engaged) in such activities. It should be noted that the Internet is inherently dynamic, and this report is, despite best efforts, merely a momentary snapshot. With the press of a button, the editors of these websites could modify, delete, or add content, or dramatically change the r디ationship between sites(for example, by linking to an Iranian site, or by deleting all mention of DPRK-Iran diplomatic relations.) However it is only by the systemic exploration and capture of moment-to-moment relationship and content on the Internet that such change can be detected. The author hopes that this effort will inspire others to record and analyze not only the content of the DPRK’s virtual information campaigns, but the changing context and information infrastructure within which it is presented.