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얀 올레 게르스터의 <오 보이>에 나타난 영화미학 탐구
김점미 ( Kim¸ Jum Mi ) 한국독일어문학회 2021 독일어문학 Vol.92 No.-
얀 올레 게르스터의 극영화 장편 데뷔작인 <오 보이>(2012)는 대학도 그만두고 경제적으로도 독립하지 못한 채 자신과 인생에 대한 고민으로 진지한 한 청년의 운 나쁜 하루 동안의 이야기를 보여주는 작품이다. 커피 한 잔을 마시려는 주인공 니코는 하루 종일 베를린 시내 여기저기를 다니지만 그 어떤 곳에서도 커피를 마시지 못한다. 베를린 시내를 여행하는 로드무비 같은 이 영화에서 니코는 다양한 사람들을 만나는데 대개는 쉬고 싶은 니코의 피로감을 가중시킨다. 러닝 타임 83분의 길지 않은 시간 동안 영화는 흑백의 화면으로 베를린 시내 중심부의 건축물과 경관을 보여주며 가시적 베를린을 통해 독일의 현재와 과거를 오가며 독일인의 트라우마로 남아 있는 ‘과거청산’의 문제를 비가시적으로 언급하고 있다. 2000년 이후 독일영화는 예술성과 대중성에서 성과를 얻고 있으며 새로운 패러다임을 만들어가고 있다. 베를린의 X-Filme사를 중심으로 한 ‘베를린파’ 감독들은 베를린을 중심으로 일상적인 독일 현실의 문제들을 미니멀리즘적이고 심도 있게 다루는 영화 작품들을 선보이면서 ‘베를린파’는 현대 독일영화의 한 경향이 되었다. 이와 달리 게르스터 감독은 이 새로운 주류에 대한 비주류의 의미로 자신의 영화미학을 ‘베를린 별개파’로 표현한다. 그의 영화는 재미있고 유머러스하면서도 베를린이라는 공간과 역사, 베를린 사람들의 일상을 담아내고 있다. 이를 통해 감독은 희망적인 자기성찰적 과거청산을 시도하며 자신의 영화미학을 예술적 영역으로 확장하고 있다는 점에서 영화 <오 보이>는 중요한 의미를 가지고 있다. Oh Boy (2012), Jan Ole Gersters Debütfilm, erzählt die Geschichte vom unglücklichen Tag eines jungen, ernsthaften Mannes mit abgebrochenem Studium, der finanziell nicht selbständig ist und sich Sorgen um sich und sein Leben macht. Der Hauptdarsteller Niko läuft für eine Tasse Kaffee den ganzen Tag vergeblich durch die Berliner Innenstadt. In diesem Film, der wie ein Roadmovie durch die Berliner Innenstadt ist, begegnet Niko verschiedenen Menschen. Dies aber trägt zu Nikos Ermüdung bei, der sich nur ein bisschen entspannen wollte. Während der kurzen Laufzeit von 83 Minuten zeigt der Film die Architektur und die Landschaft der Berliner Innenstadt auf einer Schwarz-Weiß-Leinwand. Er spricht diskret über die Vergangenheitsbewältigung, welche wie ein Trauma der Deutschen über der Gegenwart und Vergangenheit Deutschlands fortbesteht. Seit dem Jahr 2000 hat das deutsche Kino Erfolge in Bezug auf das Künstlerische und Popularität errungen und ein neues Paradigma entwickelt. Die Regisseure der Berliner Schule, die sich auf Berlins X-Filme konzentrieren, präsentieren auf minimalistische und tiefgreifende Weise Filme, die sich mit den Alltagsproblemen in Berlin befassen. Zudem ist die Berliner Schule zu einem Trend im modernen deutschen Kino geworden. Der Regisseur Gerster drückt seine filmische Ästhetik als eine eigenständige Berliner Sonderschule, sozusagen als ein Nicht-Mainstream gegenüber dem Mainstream aus. Sein Film ist witzig und humorvoll, verbindet jedoch den Raum und die Geschichte Berlins mit dem alltäglichen Leben der Menschen und versucht, die Vergangenheit durch eine hoffnungsvolle Selbstreflexion zu klären und den künstlerischen Bereich der filmischen Ästhetik zu erweitern.