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        호프만스탈의 『편지』 -어느 심미주의자의 고백-

        김재상 ( Jae Sang Kim ) 한국뷔히너학회 2014 뷔히너와 현대문학 Vol.0 No.42

        Hofmannsthals fiktiver Brief, der unter dem Namen des fiktiven Briefschreibers meist als Chandos-Brief gefuhrt wird, zahlt zu den wichtigsten Texten der klassischen Moderne und der deutschen Literatur uberhaupt. Der Chandos-Brief markiert einen Einschnitt in Leben und Werk Hofmannsthals. Er markiert das Ende der lyrischen Periode und den Beginn der dramatischen Periode. Uber Person und Werk Hofmannsthals hinausgehend hat die Literaturgeschichte den Text unter dem Schlagwort ‘Sprachkrise’ zum Paradigma und Beginn der Moderne erhoben. Solche allgemeinen Periodisierungskonzepte konnten den Chandos-Brief konzeptuell zu vereinfachen und unangemessen zu vereinseitigen, wenn man ihn nur im Hinblick auf seine zukunftsweisenden Aspekte wie Sprachund Wahrnehmungskrise betrachten wurde. Ebenso bedeutend scheint die retrospektive Asthetizismus-Kritik zu sein. Der Text bietet noch einmal alle Register des Asthetizismus auf, um ihn als uberlebtes asthetisches Modell zu erweisen. Im Brief, der ganz nach den Erfordernissen einer Pathogenese aufgebaut ist, wird die Leidensgeschichte eines Astheten erzahlt. Chandos kleidet seinen “anderen Zustand”, namlich die Schaffenskrise, in Krankheitsmetaphern und trachtet mit korperlichen Symptomen wiederzugeben. Im Ruckblick sieht Chandos seine fruhere Existenz als ein kunstvermitteltes Leben und findet das Ungenugen an dieser kunstvermittelten Existenz. Er beschreibt jedoch die belebenden Augenblicke in seiner Aphasie, und zwar anhand einiger Beispiele aus seinem Alltagsleben: der Todeskampf vergifteter Ratten oder ein Schwimmkafer in der Gießkanne. In diesen mystischen Augenblicken setzt die sinnliche Erfahrung die sprachliche Ordnung der Dinge außer Kraft. Hier zeigt sich eine Asthetik der Epiphanie, des gottlichen Moments einer kreaturlichen Einsfuhlung im Willen zum Leben. In diesem Sinne fuhrt der Chandos-Brief den Wechsel von der begrenzten Wortwelt des Asthetizismus in die grenzenlose Wirklichkeit geradezu programmatisch vor. Er inauguriert eine neue Asthetik, die Subjektivitat und Soziales zu vermitteln sucht. In diesem Vermogen, sich selbst in seinen impressionistischen Anfangen historisch zu sehen und diese Anfange aber zu einer asthetischen Neuorientierung zu nutzen, darin ist die werkgeschichtliche Bedeutung des Chandos-Briefes zu sehen. Der sozialen Aufgabe der Kunst suchte Hofmannsthal danach durch entschiedene Hinwenung zum Drama gerecht zu werden.

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        표현주의 아방가르드의 시학적 방향 찾기 -초기 고트프리트 벤의 예를 중심으로

        김재상 ( Jae Sang Kim ) 한국뷔히너학회 2011 뷔히너와 현대문학 Vol.0 No.37

        Der Expressionismus ist keine homogene kunstlerische Bewegung und zeugt nicht von einem einheitlichen Programm oder von verbindlichen Grundsatzerklarungen. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, ein geschlossenes Bild des Expressionismus zu entwerfen und den Vorgang der poetischen Neuorientierung nachzuzeichnen, indem die Auseinandersetzung des fruhen Gottfried Benns mit der klassischen Moderne in seinem Gedicht Der junge Hebbel untersucht und analysiert wird. Benn versucht darin, die eigene Ausgangslage der expressionistischen Avantgarde zu reflektieren und in imaginaren Dialogen, in denen er in die Rolle des werdenden jungen Dichters Hebbel hineinschlupft, die Entmachtung der dominierenden literarischen Vatergeneration, des asthetizismus um die Jahrhundertwende, zu erproben, bis er sich aufgrund der eigenen Lebensrealitat der Ablosung vergewissern kann. Hebbel wird zu diesem Zweck von Benn vereinnahmt und dementsprechend zu einem authentischen Dichtervorbild stilisiert, das mit der eigenen Biographie eindrucksvoll die Notwendigkeit von ethischer Fundierung der Kunst rechtfertigt, was besonders in der Schlussstrophe deutlich zum Ausdruck kommt. Aus der Idee, die Aggressivitat der Welt in seinem Herz und Blut umschmelzen zu mussen ("die Welt starrt von Schwertspitzen./ [...] / Jede muß ich, Waffenloser,/ In meinem Blut zerschmelzen", V. 22-25), ist dann eine unausgesprochene Folgerung zu ziehen, namlich sie zu Lyrik umzuschmelzen. So endet das Gedicht mit einem poetologischen Selbstbekenntnis des Autors, das zugleich auch als ein Programm der Absage an das tradierte Literaturverstandnis zu lesen ist.

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        세기말 시인숭배 문화 -게오르게의 니체와 횔덜린 숭배를 중심으로

        김재상 ( Jae Sang Kim ) 한국괴테학회 2010 괴테연구 Vol.0 No.23

        Nietzsche wird vom fruhen George in dessen poetologischen und kulturkritischen Disput gegen die zeitgenossischen Kunststromungen hineinbezogen, und zwar als Kronzeuge des eigenen l`art-pour-l`art-Programms. Aber nach der Grundung des eigenen Kreises, in dessen Zentrum Maxim als Kultfigur und George als dessen Prophet ruckt, profiliert sich George als Vollstrecker und Uberwinder des Nietzscheschen Denkens und ist der "Seher" Holderlin in den Maximin-Kult einbezogen. Damit geht die Stiftung einer elitaren Verheißungslinie einher, mit der George sich und seinen Kreis zu heiligen Verheißungserben von der nationalen Kultfigur Holderlin ernennt. Nietzsche und Holderlin werden, je nach den Umstanden, fur Georges Anspruche in Anspruch genommen.

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        빈 모더니즘의 서술기법 -바르의 신심리주의 미학과 서술의 주관화과정

        김재상 ( Jae Sang Kim ) 한국독일어문학회 2015 독일어문학 Vol.70 No.-

        Aus der Kritik an traditionellen Erzahlformen entwickelte die Wiener Moderne neue Formen der Erzahlliteratur, die der “Neuen Psychologie” Hermann Bahrs gerecht zu werden suchte. Dabei ist ein Vorgang der Subjektivierung des Erzahlens erkennbar, der in der vorliegenden Arbeit am Beispiel der fruhen Novellen von Arthur Schnitzler, Der Andere und Die Toten schweigen, untersucht wird. In der Beschreibung von Empfindungen sieht Bahr die entscheidende thematische Aufgabe der literarischen Moderne. Sie soll statt traditionellen Abstraktionen und statischen Gefuhlsresultaten die vorbewusste Genese der Empfindungen zur Darstellung bringen. Bahrs ‘Neue Psychologie’ gibt zwar das Thema vor, lasst aber dessen erzahltechnische Realisierung offen. So machte er es zu einem allgemeinen Anliegen des Jungen Wien. Zur Umsetzung der neuen Psychologie als eines narrativen Programms erprobt Schnitzler in seiner fruhen Ich-Erzahlung Der Andere das Modell analytischen Erzahlens, das in der Kombination mit der Instanz eines ‘unreliable Narrators’ eine moderne Erzahlform darstellt, da sie sich erst im Rahmen perspektivistischen Erzahlens entfalten kann und somit vom Leser verlangt, aus der getarnten Darstellung eines unzuverlassigen Ich-Erzahlers das Unerzahlte selbst zu rekonstruieren. Mit diesem Erzahlmodell versucht Schnitzler, einen psychischen Prozess, namlich die Stationen eines pathologischen Abwehrvorgangs, ganz aus der Innensicht des Protagonisten zu zeigen, indem das Vorbewusste im Zusammenwirken von inneren und außeren Wahrnehmungen und wiederbelebten Erinnerungen literarisiert wird. Auch formal, in einer syntaktisch aufgelockerten und diskontinuierlichen Sprache, kommt Bahrs neue Psychologie zum Ausdruck. Neben solchen Versuchen mit dem Modell analytischen Erzahlens, die die Verwirklichung der ‘neuen Psychologie’ in Ich-Erzahlungen anstreben, erprobt Schnitzler auch die Technik der ‘erlebten Rede’ und ansatzweise den ‘inneren Monolog.’ In seiner Erzahlung Die Toten schweigen experimentiert er mit der Form der erlebten Rede, die die Moglichkeit bietet, die Genese von Empfindungen darzustellen. In der erlebten Rede, in der der Erzahler das Geschehen weitgehend unkommentiert referiert, ist der Personentext vom Erzahlertext kaum merklich geschieden und die Ubergange von Erzahlerbericht zu Personentext sind fließend. In vielen Textstellen radikalisiert Schnitzler die Form der erlebten Rede betrachtlich und wechselt in Formen, die den Abstand des Erzahlers vom Erzahlten vermindern und so dem inneren Monolog nahekommen, was zum Zweck der unmittelbaren Wiedergabe der psychischen Erregung dient. Uber diese sukzessive Subjektivierung der personalen Erzahlsituation kam Schnitzler schließlich zur Form des inneren Monologs, die ihm mit dem Leutnant Gustl gelingt.

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        르네상스와 모더니즘 -호프만스탈의 르네상스 희곡과 빈 모더니즘의 미학전략

        김재상 ( Jae Sang Kim ) 한국독일언어문학회 2013 독일언어문학 Vol.0 No.61

        Die Renaissance-Dramen von Hugo von Hofmannsthal gehoren zu den wichtigsten Beispielen fur den sogenannten ``Renaissancismus``, den Renaissance- Kult des Fin de Si?cle, der sich der naturalistischen Gegenwartsbesessenheit entgegenstellt. Darin prasentiert sich die Renaissance als eine Epoche des Eklektizismus, der die geschichtliche Abfolge der Kunststile annuliert und in einen uberzeitlichen Stilpluralismus uberfuhrt. Dem Renaissancismus Hofmannsthals, wie er vor allem in Gestern veranschaulicht wird, liegt eine doppelte Brechung zugrunde: sie liegt zum einen in der Wahl einer selbst schon historistischen, namlich antikisierenden Epoche, und zum anderen im Ruckgriff auf deren kunstlerische Verarbeitung durch das neunzehnte Jahrhundert. Dieser doppelte Historismus bricht mit dem zeitgenossischen Renaissancismus bzw. Historismus in der doppelten Weise: die Renaissance- Begeisterung des Fin-de-Siecle wird in der Antikenbegeisterung einer kunstvermittelten Renaissance gespiegelt und somit als mittelbares Erbe aus zweiter Hand dargestellt wie kritisiert. Es ist somit kein Zufall, sondern Methode, dass Hofmannsthal in seine Renaissance-Dramen das 19. Jahrhundert, dessen Erbe er ist, mit einspiegelt. Die indirekte Annaherung an die “Zeit der großen Maler”, die Technik der doppelten Brechung in Hofmannsthals Renaissance-Dramen Gestern und Die Frau im Fenster, zeigt eine komplizierte Struktur der vermittelten Traditionsaneignung, die vor allem dem Selbstverstandnis der Jungen Wiener als einer Ubergangsgeneration zwischen der Epigonenzeit des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts, die sie in ihren Vorbildern wie Ferdinand von Saar oder Henrik Ibsen erkennen, und einer eigenstandigen Moderne, als neuer Kunstepoche, entspringt. Dieses Selbstbildnis bestatigen sich die jungen Wiener im Spiegel der Renaiassance, die sie wegen des eklektizistischen Umgangs mit der Antike als wahlverwandte Epoche begreifen. Das epochale Selbstverstandnis der jungen Wiener als Postepigonen spiegelt sich auch in der Konfiguration des Renaissance-Dramas Der Tod des Tizian. Die Dramenpersonen lassen sich nach Wahrnehmungs- und Erlebnisweise sowie der Generationenfolge in drei Gruppen gliedern: der greise Tizian, der im Sterben erkennt, dass er mit seiner Kunst das Leben verfehlt hat und mit seinem letzten Bild versucht, seinen Asthetizismus zu widerrufen, die erwachsenen Tizian-Schuler als unproduktive Epigonen, und der Jungling Gianino, der aufgrund seiner naiven Erlebnisweise dem Leben den Vorrang vor der Kunst gibt und somit seinem Meister am nachsten steht. In diesem Generationenmodell bringt sich der zweite Erbe, als welcher sich Hofmannsthal versteht, in einen engen Zusammenhang mit dem Meister, wahrend die Schuler als erste Erben in die Rolle vermittelnder, aber unschopferischer Epigonen gedrangt werden. Der lebensfeindliche Asthetizismus dieser Epigonen reprasentiert somit nur ein Ubergangsstadium. Als uberwindliche Vorbilder auf Zeit dienen sie nur als Mittler, uber die sich ― um im Bild der Generationenfolge in Tizian zu sprechen ― die Enkel den Großvatern zu nahern versuchen.

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