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      • KCI등재

        「 빌헬름 마이스터의 수업시대 」 에서 자연의 기능

        임재동 한국괴테학회 1999 괴테연구 Vol.11 No.1

        Wa¨hrend des ersten Weimarer Aufenthalts zwischen Frankfurt und der italienischen Reise hat Goethe den Roman "Wilhelm Meisters theatralische Sendung" geschrieben. "Wilhelm Meisters Lehrjahre" ist 1794-1796 entstanden. In der italienischen Reise(1786-1788) hat Goethe sich in die Naturbetrachtung vertieft. Infolgedessen ist bei den Figuren "Werther" und "Meister" ein charakteristischer Unterschied zu erkennen. Goethe hat in der Figur "Werther" etwas Melancholiches aus dem bu¨rgerlichen Leiden an der Gesellschaft gestaltet. Charakteristisch fu¨r ihn ist es darin, daß er sich als Bu¨rger immer wieder in die empfindsame Innerlichkeit der Natur oder der Gesellschaft zuru¨ckzieht. Man kann in den "Lehrjahren" auch noch die Figuren als Pathogenese des Abgeschnittenseins von der gesellschaftspolitischen Ta¨tigkeit sehen - Harfner und Mignon. Sie sind als das Idealbild fu¨r Wilhelms Ku¨nstlertum versinnbildlicht. Sie sind aber gestorben, in der Zeit, wo Wilhelm mit einem Mitglieder der Turmgesellschaft, Natalie, einen Bund schließt. Wilhelm hat die Empfindsamkeit von Werther u¨berwunden, was die Folge hat, daß er mehr und mehr zur Einsicht in die Naturgesetze gelangt. Das war fu¨r Wilhelm erst mo¨glich durch die Erkenntnis der a¨ußeren Naturgegensta¨nde und die vernu¨nftige Turmgesellschaft. Der Erza¨hler hat Natalie "eine edle Natur" und "eine scho¨ne Seele" genannt. In diesem Sinne enthu¨llt sich Natalie als die poetische Verko¨rperung der Naturgesetzlichkeit. Wilhelm wird mit Natalie verheiratet und hat ein Glu¨ck erlangt, das er mit nichts in der Welt vertauschen mo¨chte. Dieses Glu¨ck ist mo¨glich bei der geistigen Reifung des Gleichgewichts zwischen inneren und a¨ußeren Welt. Man versteht unter der inneren Welt in den "Lehrjahren" die Theaterwelt, die Wilhelm verlassen hat. Werther war dagegen in die Seite der Natur vertieft, Wilhelm tritt in die Gesellschaft zur gesellschaftspolitischen Ta¨tigkeit ein.

      • KCI등재
      • 괴테의 시 「식물의 변태」에서 서정적 주체

        임재동 한국헤세학회 2002 헤세연구 Vol.7 No.-

        Der Zeitraum, den die Weimarer Klassik umfaβt, vom Beginn der italienischen Reise Goethes(1786) bis zur Schillers Tod(1805), fa¨llt mit der Phase der franzo¨sischen Revolution. Diese kann als europa¨isch, jene als deutsche Gegenstimme zur franzo¨sischen Revolution ausgelegt werden. Die Weimarer Klassik beruht auf der Selbstvergewisserung und Hoffnung, daβ man durch ein kulturelles Paradigma in A¨sthetischen gesellschaftliche Revolution erfu¨llen kann. Goethe hatte nach der italienischen Reise den Ho¨hepunkt der Weimarer Klassik erreicht. Dabei hatte er die Nature betrachtet, konnte er das Naturgestz durch der Naturbetrachtung bekommen. Dieses Gesetz hat in der neunziger Jahre des 18. Jahrhunderts bei den Werken von Goehte - den Gedichten und auch den Romanen - als Regulierungsprinzip funktioniert. Goethe hat prosaisch und auch poetisch als die Titel "Die Metamorphose der Pflanze" gesxhrieben. Das Gedicht "Die Metamorphose der Pflanze" entha¨lt den Inhalt der prosaischen Schrift. Es kann drei Teile gegliedert werden, der lyrische Erza¨ler lehrt im ersten(Vers 1-8) die Geliebte ein geheimes Gesetz unter der Mannigfaltigkeit der Natur, im zweiten(Vers 9-62) erza¨hlt den Prozeβ des Pflanzenwachstums, im dritten(63-80) u¨bertra¨gt die Metamorphosenlehre auf das menschliche Lebe. Das lyrische Subjekt beim Gedicht hat keine Distanz zum Objekt(Naturgegenstand). Es hat von Beginn an "ein heiliges Ra¨tse", "ein geheimes Gesetz" von Natur erkennt. Das lyrische Subjekt "Ich", erfa¨hrt dabei keine Kriese, sondern als widerspruchsfreie Identita¨t die Objekte, die als dere Entwicklungsprozeβ der Pflanze erkla¨rt wird.

      • KCI등재

        괴테의 유기체적 양식

        임재동 한국괴테학회 2000 괴테연구 Vol.12 No.-

        Man ko¨nnte in den verschiedenen Perspektiven daru¨ber handeln, was der Stil ist; in der Sprachwissenschaft, Sprachphilosophie, in der Perso¨nlichkeit oder poetischen Perso¨nlichkeit des Kunstwerkes and in der Kunstwissenschaft. Die Stilistik bescha¨ftigt sich im allgemeinen damit, was dir Dichtung hervorbringt. Aber der Stil bei Goethe entha¨lt eine andere Bedeutung wie es war. Die Kunst ist bei Goethe im Grunde eine bildende Kunst in der italienischen Reise. Vor dieser Reise beantwortete er die Nachahmung im allgemeinen zugunsten der ku¨nstlerischen Subjektivita¨t ablehnend, denn er hatte sich damals in dem Schaffen der Literatur vertieft, nicht in der bildenden Kunst. Der Stil bezieht sich aber bei Goethe auf die geistige Entwicklung des Ku¨nstlers. Drei Entwicklungsstufen sind 'Einfache Nachahmung der Natur, Manier, Stil'. Ein Ku¨nstler, der die Gegensta¨nde der Natur auf das genaueste nur nachahmt, wu¨rde in seinem angeborenen Talent bleiben. Der Nachahmer verdoppelt nur das Nachgeahmte, ohne von dem einzigen ho¨chst beschra¨nkten Dasein sich zu entfernen. Deshalb fehlt "die Kunstwahrheit als scho¨ner Schein" bei dem Nachahmer. Der Ku¨nstler strebt nach der Einheit der Naturerscheinungen und in diesem Prozeß erfindet er sich seine Weise, macht sich selbst eine Sprache. Die von dem Ku¨nstler hervorgebrachte Natur unterscheidet sich von der eigentu¨mfichen Natur der einfachen Nachahmung. Das ist eine gedachte, eine menschlich vollendete. Der Ku¨nstler gelangt durch die einfachen Nachahmung der Natur endlich dahin, daßer auf die tiefsten Grundfesten der Erkenntnis stoßt. Goethes Gliedrung 'einfache Nachahmung der Natur, Manier, Stil' ist genetisch, wie eine Pflanze wa¨chst. Die sukzessive Entwicklung vom Keim u¨ber Blu¨te bis zum neuen Keime ist mit der Entwicklung von der einfachen Nachahmung zum Stil and auch zum ho¨chsten Grad der Erkenntnis analog.

      • KCI등재
      • KCI등재

        고객 안전을 위한 디지털 방사선장치(DRF)의 투시영상기록장치 개발

        임재동,강경식,Rhim Jae Dong,Kang Kyong Sik 대한안전경영과학회 2004 대한안전경영과학회지 Vol.6 No.3

        Many system devices for fluoroscopic and general X-ray studies in diagnostic radiographic system have been being changed from analog mode to digital mode. In addition, among diagnostic imaging and radiologic examinations, fluoroscopic studies that requires functional diagnosis is being widely used. The video recording method of fluoroscopic studies has been useful in functional image diagnosis and dynamic image observation, but the utility of its image quality is being reduced because of limitation in setting play segments of the video player, inconvenience of play, difficulties in preserving reproduced images, the change of image quality, etc. In order to complement these shortages, it is necessary to facilitate access to patient diagnosis information such as storing, editing and sharing functional diagnosis images in response to the trend of the digitalization of digital radiographic & fluoroscopic system(DRF). Thus this study designed and implemented a device of storing functional dynamic images real time using a computer rather than existing video recording, aiming at contribution to functional image diagnosis.

      • KCI등재후보

        괴테의 『친화력』에서의 윤리

        임재동 한국괴테학회 2003 괴테연구 Vol.0 No.15

        Ottilie in Goethes Wahlverwandtschaften (1808) hat einen anderen Charakter als Natalie in Wilhelm Meisters Lehrjahre (1794-1796). Der Held Wilhelm in Lehjahren kommt durch die Liebe zu Natalie(die scho¨ne Seele) in die Gesetze von Leben und Kunst. Es wird aber auf seinem Lernwegen Zufall oder Ironie beherrscht. Der Erza¨hler hat nicht einmal u¨ber die Bildung, die der Held sich selbst aktiv gebildet hat, erza¨hlt. Es wird in Goethes Wahlverwandtschaften eine Beziehung beherrscht. Diese Beziehung zwischen Menschen, Natur und Mensch oder zwischen einer aktiven Wahl und einer natu¨rlichen Verwandtschaften ist unvermeidlich fu¨r die Personen in der erza¨hlten Wirklichkeit. Die Sittlichkeit hat diese Beziehung vorausgesetzt, die fu¨r die Personen wie ein natu¨rliches Gesetz gewirkt hat. Diese Sittlichkeit wird erst aus dem Subjekt von Personen hergestellt (z.B. bei Ottilie), aber dann sollte einen menschlichen Umstand einbeziehen. Der Raum wird in Wahlverwandtschaften weniger als objektiv Gegebenes vergegenwa¨rtigt, vielmehr durch subjektive Brechung der Personen dargestellt. Die subjektive Erkenntnisfa¨higkeit zum Raum oder zu den Naturgegensta¨nden wird auf die Personen(besonders auf Eduard) angewendet. weil ein sittlicher Konflikt in der solchen subjektiven Erkenntnisfa¨higkeit in sich geschlossen wird.

      • 농촌과 도시지역 노인약물중독환자의 응급처치와 약물중독안전관리에 대한연구

        임재동,조병준,성열훈,김선예 대한안전경영과학회 2009 대한안전경영과학회 학술대회논문집 Vol.2009 No.11

        To investigate acute drug intoxication trends in the elderly visited Emergency Medical Centers, Data was collected from the records of poisoning patients visited Five different Hospitals from January 1. 2007 to December 31. 2007. The analysis was conducted by using 135 cases of 624 cases. When considering only the elderly and making comparisons between the urban areas and the rural areas the following data was produced. In regard to patients with acute drug intoxication, the main substance of choice was pesticides. Cases of acute drug intoxication are definitely higher for those categorized as the rural elderly (75.0%) when compared with those categorized as the urban elderly (44.1%). The male to female ratio, those living together as a family, past suicide attempts, mental state and sobriety condition when they came, monthly distribution etc. between the two groups did not demonstrate a difference between them. In regard to reasons given for acute drug intoxication, suicide was the highest at 60.7% of the cases. When comparing accidental reasons for poisoning, the urban elderly, at 34.2% of their cases, were higher than in the rural elderly, at 23.7%. After first aid was administered, the admission rate was higher for the rural elderly (47.4%) than for the urban elderly (33.9%). This shows that the rural elderly have a more severe acute drug intoxication poisoning problem than the urban elderly do.

      • KCI등재

        괴테의 시 「식물의 변형」을 통해서 본 경험과 이념

        임재동 영남대학교 인문과학연구소 2013 人文硏究 Vol.- No.67

        Das Charakteristische der kantischen Philosophie, anders als die Denkungsweise von Goethe, besteht bei der Begrenzung der Idee auf dem Umkreis der Erfahrung. Wenn wir nach Kant die Gegenstände nicht sinnlich empfinden, wird keine Idee in uns klar, denn wir können den Verstand nur mittels sinnlicher Empfindungen geltend machen. Man hat für die sinnlichen Empfindungen die Anschauung nötig. Anschauungen sind Vorstellungen in uns, die auf sinnliche Wahrnehmungen bezogen werden können. Die Erkenntnis kann nach Kant im Zusammenspiel Anschauung und Begriff zustande. Anschauung und Begriff werden dabei ferner von den sinnlichen Gegenständen erzeugt, denn nur das Wechselspiel von reiner Anschauung und reinem Begriff bewirkt die reine Erkenntnis. Die Fragestellung ‘Wie ist synthetisches Urteil a priori möglich, das von der Erfahrung unabhängig ist’ hat Kant gelöst, indem er die Verstandsfähigkeit im Denken vorausgesetzt hat. In solcher Denkensweise sind Erfahrung(Natur) und Idee(Mensch) nicht in Übereinstimmung. Erfahrung und Idee unterscheiden sich dagegen bei Goethe nicht. Das Erkennen Goethes, in dem die Naturgegenstände und der Mensch in Wechselwirkung sind, führt nicht zur reinen Spekulation führen, denn Goethe will beim Erkennen Erfahrungsmaterial erhalten. Bei dieser polarisierenden Betrachtungsweise erhalten sich beide Seiten. Auch bei Goethe geht es darum, dass Erfahrung gegeben sein muss, die einer Idee angemessen sein sollte. Die sichtbare Welt, die wir erfahren können, ist nach Goethe dem Menschen erst durch die Naturgegenstände offenbart. Man muss beide, die Erfahrung(die sichtbare Welt) und die Idee (Mensch) der ganzen Natur angehörig denken. Denn die Natur ist etwas Vermittelndes, durch das sich die Welt dem Sinne des Menschen offenbart. Die Natur ist kein Gegenstand als Objekt, den man als Ding an sich nicht erkennen kann, sondern man kann vielmehr die Natur sogar für ein Subjekt halten, durch deren Zusammenwirkung erst die Welt ermöglicht wird. Goethes Methode ist situiert im organischen Wechsel von Natur und Mensch. Festzustellen ist, dass diese Betrachtungsweise von ‘Metamorphose der Pflanze’ dargestellt wird. Das lyrische Ich führt in diesem Gedicht die Geliebte zur Wahrnehmung des heiligen Rätsels, ‘ein geheimes Gesetz’, das sie unter allen ähnlichen verwirrenden Gestalten der Pflanzen zu sehen vermag(Z. 1-8). Das Gesetz erweist sich in der Zeile 67 als die heilige Letter der Göttin, die die Pflanze der Geliebten verkündet. Ein geheimes Gesetz ist nach Kant eine Idee, die von den vielen verschiedenen Pflanzen abstrahiert wird. Aber das Gesetz ist im Gedicht entsprechend dem Entwicklungsprozess der Pflanze – als Samen, Stengel, Blüte, Frucht- in den Augen der Geliebten erschienen. Der Schoß der Erde entläßt dem Samen, ein beginnendes Vorbild(Z.15), die Pflanze empfiehlt sich dem Reize des Lichts. Das Blatt, das im Samen als Kraft eingeschlossen ist, steht aus der umgebenden Nacht auf und bringt die Gestalt der ersten Erscheinung hervor. Diese Naturerscheinung resultiert indes nicht aus dem Begriff des Verstandes, sondern offenbart sich im Betrachten der Geliebten. Der Mensch und die Natur sind im Gedicht in Einklang. 괴테는 자연학(오늘날의 자연과학)에 대해 많은 연구결과들을 남겨놓았는데도 불구하고, 우리가 일반적으로 생각하는 과학적인 분석에 의해 자신의 사유를 정리하는 것과는 거리가 있는 것으로 보인다. 괴테의 활동 시기는 18세기와 19세기 전반기에 이르기까지 독일 관념철학자들이 활동하던 시기와 일치하고 있으며 그들과 같은 문제를 가지고 고민한 흔적이 남아 있다. 특히 인식론의 측면에서 인간이 오성의 형식을 대상인 소재에 부여할 때 인식한다고 생각하는 칸트의 사상이 한창 세상에 나올 때, 괴테는 칸트의 저서들을 접하면서 근본적으로 인간이 경험한 것과 사유한 것이 일치될 수 있을까에 대한 고민을 한다. 그리고 그 연구결과들을 자연관찰(오늘날의 자연과학)을 통해서 시와 식물학, 색채론 등으로 남겨놓고 있다. 이 분야에 경험과 이념이 근본적으로 일치될 수 있을까에 대한 의문을 풀려는 노력이 집중적으로 나타나고 있다. 칸트에 의하면 인간은 오성이라는 인식능력을 선천적으로 가지고 태어나 종합판단을 할 수 있다고 하였는데, 그 결과 그는 인간 이성중심의 사유방식으로 나아간다. 그러나 괴테는 칸트의 인식론에서 불가지론으로 남겨놓은 대상 자체를 그대로 버려두지 않고 인간의 인식에 대해 주체적인 작용을 하는 것으로 생각한다. 괴테도 물론 생애의 후반기에는 칸트와 더불어 실러의 사상에 동조하기는 하지만 그렇다고 해서 인간이 중심이 되는 사유방식을 따르지 않는다. 그러니까 자연과 인간의 관계에서 자연이 인간에게 대상으로서의 존재가 아니라, 인간의 내면에 법칙을 이끌어 내주는 역할을 하며 그럼으로써 자연과 인간이 상호작용하는 보완적 관계로부터 결코 떠나지 않으려고 한다. 이러한 내용은 그의 시 「식물의 변형 Metamorphose der Pflanzen」에서 잘 표현되고 있으며, 시에서 구현되고 있는 핵심, 즉 경험으로부터 이념으로 인식할 수 있도록 전개되는 과정에서 최종적으로 인간은 자연을 떠나지 않고 공존하는 것을 볼 수 있다.

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