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        헤르더의 번역 이론과 실제

        김대권 ( Dae Kweon Kim ) 한국괴테학회 2014 괴테연구 Vol.- No.27

        Johann Gottfried Herder hat eine ambivalente Einstellung zur Ubersetzung. Einerseits außert er Zweifel an der Ubersetzbarkeit des Originals, was sich in dessen Gleichsetzung mit einer “Jungfrau” zeigt, die noch keinen fremden Mann kennt. Andererseits kommt er zur Erkenntnis, dass die Ubersetzung unumganglich ist. Dies drUckt sich in einer Metapher aus, wo die Ubersetzung durch die Suche der Biene nach Honig ersetzt wird, auf der sie bestimmt mit einer fremden Welt in BerUhrung kommt. Angesichts der damals im Vergleich mit anderen europaischen Landern relativ wenig entwickelten kulturellen Lage in Deutschland erscheint bei Herder die Ubersetzung als ein notwendiges Mittel, die deutsche Sprache und Literatur auszubilden und zu bereichern. Herder macht zwar Gebrauch von verschiedenen Ubersetzungsmethoden, aber diese kann man unter dem Gesichtpunkt einer “verfremdenden” Ubersetzung erfassen, wo sich der Ubersetzer dem Original anpasst und dementsprechend nicht “treu” gegenUber seiner Muttersprache ist. In dieser Abhandlung werden Herders Ubersetzungstatigkeiten im Hinblick auf die “verfremdende” Ubersetzung in Betracht gezogen: die wortgetreue, die “tonbewahrende” und die “erklarende” Ubersetzung. Die ersten beiden orientieren sich an dem Original, wahrend sich die letzte dem Rezipienten zuwendet. In diesem Fall wird er jedoch durch das Zusammenspiel von Ubersetzung, Kommentar und Anmerkung verfremdet.

      • KCI등재

        슐라이어마허 번역론의 난제들

        이경진 ( Kyoung Jin Lee ) 한국괴테학회 2014 괴테연구 Vol.- No.27

        Schleiermachers Akademievortrag “Uber die verschiedenen Methoden des Ubersetzens” gilt als eine bahnbrechede Untersuchung zum Problem des Ubersetzens. Er enthalt hinsichtlich der Ethik des Ubersetzers viele in sich widersprUchliche Aspekte, die sich nicht in einen einheitlichen Sinn aufheben lassen. Einerseits setzt Schleiermacher eine nationale Gemeinschaft voraus, die sich durch die Ubersetzung erweitert, und schliesst aus ihr die Bi- und Multilingualen aus. Denn es kommt in seinem wahren Begriff der Ubersetzung auf die Vermittlung eines fremden GefUhl des Auslandischen an. Andererseits deutet Schleiermachers Suche nach dem wahren Weg der Ubersetzung auf eine Moglichkeit hin, im Deutschen verschiedene differenzierte Ubersetzungssprachen zu schaffen. Das kann schliesslich zur radikalen Veranderung des Deutschen fUhren. Dieses gewichtige Moment lasst sich anhand einer Streitschrift von Karl Schafer, der die Methode Schleiermacher als eine Verletzung der Nationalsprache anprangert, deutlich ablesen. Schleiermachers Akademievortrag zeigt gegenUber dem anbrechenden Nationalismus die zweischnedige Haltung seiner Zeit. Die wahre Ubersetzung ist fUr ihn zwar bei der Entwicklung und Erweiterung der Nationalsprache von unentbehrlicher Bedeutung. Er erkennt aber keinen inter- und transkulturellen Raum zwischen den Nationen an. Ein anderer Aspekt der Ubersetzungstheorie Schleiermachers ist zu betonen: im Bezug auf die Hermeneutik. Schleiermacher als BegrUnder der allgemeinen Hermeneutik erortert die Tatigkeit der Ubersetzung in Analogie mit der des Verstehens. Bei genauer Betrachtung stellt sich heraus, dass jene eher als eine Gegenbewegung zu dieser zu begreifen ist. Das heißt, dass das Ubersetzen anders als das Verstehen eine Kunst ist, die Fremdheit, die einem Kunstwerk wesentlich ist, zu bewahren. Schleiermacher behauptet, diese Kunst sei theoretisch nicht schwierig zu praktizieren. Was dem Ubersetzer eher Schwierigkeiten bereitet, ist das dabei erforderliche Ethos. Schleiermacher zufolge bedarf diese wahre Ubersetzung einem Ethos des Ubersetzers, namlich der Entsagung. Hier zeigt sich noch ein Paradox der Ubersetzung: Die Freiheit des Ubersetzers geht aus der Unterwerfung desselben unter das Original hervor.

      • KCI등재

        문화간 탈경계적 주체로서의 번역가의 과제와 번역전략(2) -괴테와 번역: 디드로의 『라모의 조카』번역을 중심으로

        안미현 ( Mi Hyun Ahn ) 한국괴테학회 2011 괴테연구 Vol.0 No.24

        Sein Leben lang lasst Goethes Interesse an Ubersetzungen auf theoretischer sowie praktischer Ebene nicht nach. Wenn auch er in Notizen und Abhandlungen zu besserem Verstandnis des west-ostlichen Divans den ``dritten Zeitraum``, "wo man die Ubersetzung dem Original identisch machen mochte", fur den hochsten und letzten halt, sind seine Ubersetzungen im strengen Sinne nicht als texttreu zu bezeichnen.In seiner Ubersetzungsarbeiten weicht Goethe von bestimmten Thesen oder vom theoretischem Rahmen ab und wendet oft seine eigenen Normen an: Er setzt viele Stellen der Urtexte mit seiner schriftstellerischen Kreativitat sowie mit der sprachlichen Sublimitat um und dadurch zeigen sich seine Ubersetzungen oft viel poetischer als die Originaltexte. Das besagt, dass er die Ubersetzung nicht aus Perspektiven eines Sprachwissenschaftlers bzw. eines professionellen Ubersetzers, sondern eines aktiven Rezipients, der auf der kosmopolitischen Basis die Andersheit der fremden Kulturen mit Respekt und intersubjektiven Einstellungen aufnimmt. Die Ubersetzungen, die Goethe selber praktiziert hatte, konnen in zwei Gruppen klassifiziert werden: zum einen ubersetzt er nur Teile der Urtexte und benutzt diese in seinen eigenen Texten, und zum anderen ubersetzt er Urtexte vollstandig. Zur ersten gehort die Ubersetzung aus Ossian/Macphersons Texten in seinem Roman Die Leiden des jungen Werther, und zur zweiten die Ubertragung von Denis Diderots Le Neveu de Rameau. Was Denis Diderots Le Neveu de Rameau angeht, markiert Goethe die erste Stelle der langen Ubersetzungs-und Rezeptionsgeschichte dieses Werks nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich. Goethe als erster Ubersetzer dieses Texts beharrt aber auf der Harmonie der einzelnen Teile sowie dem Prinzip der Euphonie. Dementsprechend setzt er die sogenannte ``naturalistische`` Tendenz Diderots wiebeispielsweise allzu grobe und garstige Ausdrucke nicht originaltreu um. Stattdessen bestrebt er seinen klassischen Stilprinzipien folgend die sprachliche, gedankliche Abrundung. In unsicheren sowie zweifelhaften Fallen folgt er dem Prinzip der ``Dezenz``. Viele Ausdrucke Diderots, die mal satirisch, mal grob vorkommen, sind daher abstrakt und anstandig verwandelt.

      • “합치 없는 등가”로서의 번역본 분석 -『차라투스트라는 이렇게 말했다』를 중심으로

        김인순 ( In Soon Kim ) 고려대학교 독일어권문화연구(구 고려대학교 독일문화연구소) 2012 독일문화 Vol.7 No.-

        Die vorliegende Arbeit versucht, den koreanischen Ubersetzungen von Also sprach Zarathustra von F. Nietzsche nachzugehen. Eine Ubersetzung ist dem Wesen nach eine Aquivalenz ohne Ubereinstimmung, weil verschiedene Sprachen nur Synonyme sind. Es kann immer mehrere Ubersetzungen fur einen Anfangstext geben, das gilt auch fur Also sprach Zarathustra. Damit stellt sich dann die Frage, was ist eine gute Ubersetzung? Es versteht sich von selbst, dass eine Ubersetzung einerseits dem Original so treu wie moglich sein muss, aber andererseits auch das Verstehen der Leser fordern sollte. Des Weiteren existieren einzelne Worter und Satze, die einen Text bilden, nicht fur sich, sondern haben Bedeutungen im ganzen Zusammenhang des Textes. Eine gute Ubersetzung muss deshalb Worter, Satze, syntaktische Struktur und die denotative Bedeutung im Kontext des Textes umfassen. Daruber hinaus ist es auch bedeutend, den kulturellen und historischen Hintergrund des Anfangstextes, die konnotative Bedeutung und Intertextualitat zu beachten. Nach den Typen und Funktionen des Anfangstextes, dem Ubersetzungsziel und den zu erwartenden Lesern mussen naturlich diese Kriterien anders angewandt werden. Also sprach Zarathustra ist keine philosophische Abhandlung im ublichen Sinn, auch keine Dichtung. Es ist ein dichterisch-philosophisches Werk. Demnach ist es bei der Ubersetzung des Buches von Bedeutung, gleichzeitig den gedanklichen Inhalt und die literarische Form in Betracht zu ziehen. Bei den Analysen der Ubersetzungen von Also sprach Zarathustra ist es deshalb von großer Wichtigkeit, die vier Ebenen, die sprachliche, die kulturelle, die literarische und die gedankliche Ebene zu berucksichtigen. Dieser Aufsatz beschaftigt sich damit, wie bestehende koreanische Ubersetzungen von Also sprach Zarathustra komplizierte Ubersetzungsprobleme auf sprachlicher und kultureller Ebene bewaltigt haben. Die literarische Ebene und die gedankliche Ebene konnte hier wegen des Umfangs nicht behandelt werden. Ein in Kurze folgender Aufsatz wird sich mit dem Thema befassen.

      • KCI등재

        배수아의 (번역)글쓰기와 독일 체험의 관련성에 관한 연구

        안미현 ( Ahn Mi-hyun ) 한국독어독문학회 2016 獨逸文學 Vol.57 No.4

        In diesem Artikel, dessen Schwerpunkte auf dem Deutschland-Bild in der zeitgenossischen koreanischen Literatur seit 2000 liegen, werden Suah Baes Texte als reprasentative Beispiele behandelt. Die Texte von Suah Bae, die zur Zeit als Schriftstellerin und auch als Ubersetzerin tatig ist, weichen in vielerlei Hinsicht von Normen des Schreibens in der koreanischen Literaturszene ab. In ihren Romanen sind beispielsweise traditionelle Plots großtenteils aufgelost und auch die grammatischen Regeln der koreanischen Sprache werden nicht streng eingehalten. Ihre literarischen Tatigkeiten erstrecken sich auch in den Bereich der Ubersetzung: In ihren Ubersetzungen zeigt sich die Tendenz, dass sie mehr die Lesbarkeit des Textes beachtet als den Originaltexten allzu treu zu bleiben: Sie will die Spur ihrer Ubersetzung nicht unbedingt verhehlen. In Texten Baes werden oft die realen Namen der deutschen Orte, Straßen und Menschen explizit erwahnt: Der Bezug auf Deutschland in ihren Texten stellt also eine Strategie ihres Schreibens dar, `das Fremde` zu thematisieren, das das Dogmatische, das Ideologische und das Dichotomatische der koreanischen Gesellschaft ersetzt.

      • KCI등재

        게오르게의 『악의 꽃』과 벤야민의 『악의 꽃』- 번역사적 맥락을 중심으로

        안미현 ( Mi Hyun Ahn ) 한국독일언어문학회 2012 독일언어문학 Vol.0 No.57

        Diese Studie zielt darauf ab, die Ubersetzungen von Charles Baudelaires Gedichtband Les Fleurs du Mal durch Stefan George (1901) und Walter Benjamin (1921) zu vergleichen. Zu diesem Zweck wird zunachst erortert, wie die beiden Ubersetzer den umstrittenen Dichter Baudelaire sowie die Grobstadt Paris des 19. Jahrhunderts, die den Hintergrund dieses Gedichtbandes ausmacht, betrachten. Auf der theoretischen Ebene werden wesentliche Einstellungen Benjamins und Georges uber die Ubersetzung im Allgemeinen diskutiert. Insbesondere ist dabei Benjamins Die Aufgabe des Ubersetzers, eine Art der Vorrede seiner Ubersetzung, unentbehrlich. Fur beide ist vor allem wichtig, mittels der Ubersetzung die Barrieren der alten, verbrauchten Worte zu uberwinden. Das verbrauchte Wort ist ahnlich der abgenutzten Munze, die in jede Hand hineingerat. Es dient nur zur alltaglichen, banalen Kommunikation sowie zur ideologischen Propaganda, kann jedoch nicht dazu beitragen, neue Ausdrucksmoglichkeiten in der Muttersprache sowie neue Denkansatze zu schaffen. Die beiden Ubersetzer haben die Gemeinsamkeit, dass sie die leserorientierte, oder besser gesagt, populistische Ubertragung prinzipiell ablehnen. George zieht nur eine kleine spezielle Lesergruppe in Betracht, die bei ihm mit dem idealen Leser identisch ist. Benjamin verleugnet sogar den Begriff des idealen Lesers. Das heibt, dass die Ubersetzung bei ihm nicht dem Leser, sondern dem Urtext dienen soll. Die Aufgabe der Ubersetzung liegt in erster Linie darin, das Unfassbare, das Geheimnisvolle, das Dichterische des Urtexts herauszuarbeiten. In dieser Hinsicht wirkt die Benjaminsche Ubersetzung als eine Art Literaturkritik bzw. Werkinterpretation. Die beiden Ubersetzer zeigen jedoch in der Ubersetzungspraxis verschiedene Haltungen: George bemuht sich um die Ubertragung der Formen, die er mit den Worten ``ton bewegung gestalt`` eines Gedichts bezeichnet. Einerseits gelangt er damit auf ein unvergleichbares Niveau, das nicht jeder erreichen kann, andererseits bedeutet dies, dass George als kongenialer Ubersetzer einen neuen, eigenen Baudelaire schafft. Viele Kritiker weisen darauf hin, dass Benjamins Ubersetzung unter dem formalen Gesichtspunkt weniger geschickt als die Georges ist. In der Tat liegt die Zielsetzung der Benjaminscher Ubersetzung woanders: Er will den eigentumlichen Geist des Dichters, namlich den ``absoluten Wahrheitsgehalt``, der sich hinter der Sprache versteckt, ins Licht setzen. In dieser Hinsicht besteht Momme Brodersen darauf, dass das Urteil, welche Ubersetzung geeigneter ist, keine Geschmackssache ist. Ihm zufolge geht es vielmehr um die Art und Weise, wie man mit dem Urtext umgeht. Die beiden Ubersetzungen sind aber nicht komplett: George ubertrug 117 von insgesamt 151 Gedichten, und Benjamin hauptsachlich den zweiten Teil dieses Gedichtsbandes, Tableaux parisiens, und noch 24 Gedichte aus den anderen Teilen. Nach ihnen sind weitere Ubersetzungen dieses Gedichtbandes erschienen. Wenn sich das Leben eines Urtexts durch die Ubersetzung erneuert und sich umfangreich entwickelt, sollte man versuchen, ihn aufs Neue zu ubersetzen, damit er zum hoheren und eigenen Leben gelangt.

      • KCI등재

        번역과 여성: 두 개의 하위 주제? -근대 독일여성번역가들을 중심으로

        안미현 ( Mi Hyun Ahn ) 한국독일어문학회 2012 독일어문학 Vol.58 No.-

        In welchem Zusammenhang stehen Ubersetzung und Frauen? Bezuglich dieser auf dem ersten Blick ungewohnlichen Frage behaupten feministische Ubersetzungstheoretiker wie Sherry Simon, dass Ubersetzung und Frauen insofern Gemeinsamkeiten haben, als eine Ubersetzung im Vergleich zum Originaltext, einem schopferischen Produkt, als sekundar betrachtet wird, wie auch Frauen innerhalb der Gesellschaft eine untergeordnete Stellung einnehmen. Das bedeutet, dass der Originaltext als eine wertvolle Quelle gilt, wahrend die Ubersetzung ihn nachahmt und reproduziert. Ebenso gehoren Frauen zum reproduktiven Bereich, anders als Manner, die als produktive Krafte in der Gesellschaft vorherrschen. In dieser Hinsicht verbinden sie sich mit dem Begriff der zwei untergeordneten Subjekte miteinander. Stellen also Ubersetzerinnen ein doppelt untergeordnetes Subjekt dar, indem die beiden einzelnen Untergeordneten zusammen treffen? Diese Studie geht den Fragen nach, wie Ubersetzerinnen die Identitat ihres eigenen Geschlechts aufnehmen, und welche Einflusse dies auf den Prozess der Ubersetzung ausubt, wie sie methodisch auf die Ubersetzung eingehen etc. Diese Fragen werden an Beispielen zweier reprasentativer Ubersetzerinnen aus dem 18. und 19. Jh. diskutiert, da die Nachfrage nach Ubersetzungen rapide zunimmt und die mehr oder weniger modernen Ubersetzungsdiskurse gerade beginnen, sich zu entwickeln. Luise Gottsched und Dorothea Schlegel, beide Frauen, die keine offentliche Schulbildung erwarben, haben viele Texte entweder anonym oder unter dem Namen ihres Ehemannes bzw. ihres Vaters ubersetzt. Sie zeigen gegenuber der Ubersetzung unterschiedliche Einstellungen: Luise Gottsched ubernimmt ihre Ubersetzungsarbeiten sehr bewusst und aktiv als ein Teil des erzieherischen und aufklarerischen Programms, fur das sich ihr Ehemann Johann Christoph Gottssched so eifrig einsetzt, wahrend Dorothea Tieck sie als Pflichtarbeit fur den kranken und verschuldeten Vater Ludwig Tieck praktiziert. Die Ubersetzerinnen negieren ihre eigenen Stimmen und ubertragen Sprache und Gestus der mannlichen Autoren. Dabei haben sie als Frauen doppelte Schwierigkeiten, die zum ursprunglichen Konflikt zwischen Autor und Ubersetzer hinzukommen, namlich die Schwierigkeit, die aus dem Unterschied der Geschlechter herruhrt. Das heißt, dass sie manchmal nicht imstande sind, sich mit der Sprache sowie der Erfahrungswelt der Manner zu identifizieren. In einer Zeit, in der es den Frauen verboten ist, in den akademischen sowie offentlichen Bereich einzutreten, nehmen sie dennoch mittels der Ubersetzungen am Kulturtransfer sowie an der wissenschaftlichen Diskursbildung teil, insofern weichen sie vom konventionellen Frauenbild und von der fixierten Genderidentitat stark ab. Also kann die Behauptung aufgestellt werden, dass die Ubersetzungen, wenn auch nur partiell, als ein Weg der Selbstverwirklichung sowie als Mittel des Selbstausdrucks bei diesen Frauen wirken.

      • KCI등재

        역사적 개념 번역의 문제들 -Fehde 개념과 Nation 관련 개념 번역의 예를 중심으로

        권선형 ( Son Hyoung Kwon ) 한국독일어문학회 2011 독일어문학 Vol.54 No.-

        Die vorliegende Abhandlung beschaftigt sich mit Problemen, die bei der Ubersetzung des Lemmas "Krieg" im Lexikon Historische Grundbegriffe in Bezug auf einige historische Begriffe aufgetaucht sind. Dies ist als Versuch zu verstehen, Wege zur weitgehenden Vermeidung von Ubersetzungsfehlern bei derartigen Termini aufzuzeigen. Zu diesem Zweck wird zunachst unter dem Aspekt der Ubersetzung als Kulturtransfer, der seit der Mitte der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts in der Ubersetzungsforschung an Bedeutung gewonnen hat, uber das Vorhaben, das oben genannte Lexikon zu ubersetzen, und uber die dabei notwendige Praxis des Ubersetzens nachgedacht, wobei davon ausgegangen wird, dass die Ubersetzer selbst ihre Arbeit als Kulturtransfer und Kommunikationsakt verstehen wollen und dieses Verstandnis auch in die Tat umsetzen sollten. Im Anschluss daran werden Ubersetzungsstrategien und -prinzipien diskutiert, und zwar unter Berucksichtigung der Tatsache, dass Historische Grundbegriffe als wissenschaftliches Fachworterbuch nach der Texttypologie von Katharina Reiss zu den inhaltsbetonten Texten gehort. Die beiden anschliebenden Hauptteile der Darstellung beschaftigen sich intensiv einerseits mit den Grunden dafur, warum die Ubersetzung der mit ``Nation`` zusammenhangenden Begriffe und des Begriffs ``Fehde`` Probleme aufwirft, und andererseits mit den Prozessen zur Losung dieser Probleme. Die Schwierigkeiten der Ubersetzung liegen vor allem darin, dass die Begriffe aus einem ganz anderen historisch-politischen Hintergrund stammen und im Laufe der Zeit manchen Veranderungen oder Entwicklungen ausgesetzt waren. Dennoch mussten sie fur dieses Projekt ubersetzt werden. Und dabei wurden Methoden, die die Ubersetzungstheorien fur Fachtermini und Begriffe anbieten, gewinnbringend angewendet, wie z.B. Annahme des Aquivalents, Schaffung eines Aquivalents durch Lehnubersetzung und erklarende Ubersetzung, sowie Transkription. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Ubersetzung als Kulturtransfer und Kommunikationsakt eine wissenschaftlich ernst zu nehmende Arbeit ist, bei der nicht nur sprachliches Wissen, das sich sowohl auf die Ausgangssprache als auch auf die Zielsprache bezieht, verlangt wird, sondern auch kulturelles und fachbezogenenes Wissen und daruber hinaus auch eine scharfe Urteilskraft.

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        1. 브레히트와 현대연극 : 브레히트 시 번역의 어려움

        이승진 ( Sung Jin Lee ) 한국브레히트학회 2014 브레히트와 현대연극 Vol.0 No.30

        외국문학의 번역은 외국문학 전공자에게는 의무이면서도 동시에 회피하고 싶은 과제일 것이다. "시는 번역으로 잃게 된다"라는 프로스트의 선언처럼, 역자라면 누구나 자신의 행위가 원작을 훼손할 수 있다는 두려움을 갖게 되기 때문이다. 문학텍스트 중 가장 번역이 어려운 텍스트는 무엇보다도 시일 것이다. 그 이유는 시 장르의 특이성에 기인한다. 시는 산문이나 희곡과 달리 등장인물과 줄거리 형성에 의존하는 서사가 약하다. 대신 시인은 시어를 통해 그림(시상/ Bild)을 그려내며, 독자 역시 시 텍스트를 읽으며 그림을 그리면서 독서를 한다. 또한 시에 사용되는 언어는 산문이나 희곡의 언어보다 훨씬 더 리듬감을 지니며, 이 운율학적 리듬은 그 자체가 표현수단이기도 하다. 시의 형식 역시 음절에서부터 보격, 행, 연, 시 전체로 발전해나가면서 한 편의 시를 고도의 미학적 고려에서 설계된 미적 건축물이 되게 한다. 이러한 언어적 건축을 소리와 리듬이 다른 타언어로 그대로 다시 짓는 것은 불가능에 가깝다. 이와 같은 시 텍스트의 장르적 특성으로 역자들은 공들여 번역을 끝내더라도 "2%의 부족함"을 떨쳐버리기가 여간 어려운 것이 아니다. 40여 년의 작품활동을 통해 2,300편이 넘는 시를 남긴 브레히트(Bertolt Brecht 1898-1956)의 시를 외국어, 특히 소리, 음색, 음절의 강약 등이 완전히 다른 한국어로 옮기는 것 역시 쉬운 일이 결코 아니다. 발라드, 뱅켈장, 소넷, 테르치네, 코랄 등 전통적인 시 형식으로부터 사진시, 음반시와 같은 매체시까지, 독일의 어느 시인보다도 광범위한 스펙트럼을 갖고 있는 것이 브레히트의 시다. 그러므로 그의 시집 한 권을 한국어로 옮기는 것은 그 시집에 대해 여러 편의 논문을 쓰는 것 보다 더한 노력을 요구하며, 그럼에도 불구하고 만족할 수 없는 작업이 되기 쉽다. 학술적인 논문은 돌아갈 수 있지만, 번역은 그 돌아갈 길이 원초적으로 봉쇄되어 있기 때문이다. ``한국 브레히트학회``는 주요 희곡 번역을 완료해 <브레히트 희곡 선집>을 출간한 후, 그 후속 작업으로 브레히트 대표 시집의 완역을 추진하고 있다. 이 시도는 <시 선집>과 달리 <가정기도서 Bertolt Brechts Hauspostille>, <스벤보르시집 Svendborger Gedichte> 등 각 시집에 수록된 시 전체를 번역해야 하기에 역자들에게는 ``우회로``가 애초부터 허용되지 않은 작업이다. 그렇기 때문에 다양한 브레히트의 시를 상대해야 하는 역자들은 시 번역 과정에서 많은 어려움을 겪고 있으며, 그런 어려움을 정리하는 것 역시 매우 중요한 작업이 될 것이다. 그 이유는 이러한 정리 작업은 곧 브레히트 시의 특성을 밝히는 작업이 될 수 있기 때문이다. 본 논문은 이와 같은 전제에서 브레히트 시 번역의 어려움을 시의 장르적 특성으로 인해 발생하는 어려움과 브레히트 시 텍스트의 고유함으로 인해 발생하는 어려움으로 구분해 살펴볼 것이다. Ein Gedicht ist ein asthetisch-architektonisches Gebilde, das nicht nur inhaltlich, sondern metrisch gebaut wird. Die Ubersetzung der Gedichte ist darum eine der schwierigsten Aufgaben. Brecht hat uber 2,300 Gedichte, die ein breites Spektrum abdecken, geschrieben. Er hat verschiedene traditionelle lyrische Formen in seine Lyrik ubernommen: Ballade, Terzine, Sonett, Epigramm sowie Choral. Metrisch hat er seine eigene gestische Rhythmik Reimlose Lyrik mit unregelmaßigen Rhythmen entwickelt. An der Aufgabe, die die Weite und Vielfalt seiner Lyrik in eine fremde Sprache zu ubersetzen, konnen die Ubersetzer verzweifeln. Um seine Gedichte trotzdem zu ubertragen, sind die Merkmale der Lyrik Brechts in Betracht zu kommen. Dieser Aufsatz analysiert die Eigentumlichkeit seiner Lyrik, die die Ubersetzung erschwert, in 7 Aspekten: die gebundene Sprache, die Bildersprache, das ``Gedicht als das Lied``, ``die Dialektik der traditionellen Form``, ``die gestische Rhythmik (Sprache)``, ``die textkritische Schwierigkeit in der Auswahl der Fassung`` sowie die pornographische Erotik.

      • KCI등재

        독일문단의 근대화와 괴테의 `세계문학`

        김연수 ( Kim Yeon Soo ) 한국뷔히너학회 2016 뷔히너와 현대문학 Vol.0 No.47

        In der vorliegenden Arbeit geht es darum, Goethes ?Weltliteratur" unter dem interkulturellen Aspekt zu verstehen, indem sie in den damaligen Kontexten beleuchtet wird : z. B. Modernisierung der deutschen literarischen Welt und Ubersetzungsboom, oder Nationalismus und Kosmopolitismus. Dabei werden die interkulturellen Rezeptionsphanomene von Goethes Konzept als eine Art sentimentales Kosmopolitismus oder patriotischer Agenda zum Zweck der Modernisierung und Globalisierung der deutschen Literatur den Aussagen Goethes uber ?Weltliteratur" kritisch gegenubergestellt. So wie man in der Tatsache des nicht verwirklichten Plans zu einem lyrischen Volksbuch fur die Deutschen, das Niethammer Goethe mit Johann Heinrich Voß zusammen herausgeben ließ, und in der Bemerkung Goethes uber das Wartburgfest sehen kann, hat er eindeutig kritische Stellungnahme gegen die Anfange des patriotischen Nationalismus bzw. der Nationalbildung gehalten. Stattdessen hat er einen internationalen, kosmopolitischen Horizont gefordert. Aber andererseits hat er auch sehr kritische Distanz zum Kosmopolitismus der Romantiker wie Friedrich Schlegel gehalten. Goethes Konzept zufolge spielt die Ubersetzung fur die Weltliteratur eine bedeutende Rolle. Durch die Ubersetzung kann ein Raum fur die interkulturelle Kommunikation der Literatur gebildet werden. In seiner Zeit konnte die deutsche literarische Welt, wo gerade die Ubersetzung trotz negativer Phanomene wie Ubersetzungsfabrik oder -robot bluhte, als interkultureller Kommunikationsplatz fur die Weltliteratur fungieren. Goethes Verstandnis von den fremden Kulturen und Literaturen bzw. sein Konzept der Weltliteratur kann auf Herders Kulturlehre und Begriff der ?Weltpoesie" zuruckgefuhrt werden, auch wenn Goethes Konzept nicht so eindeutig Zuge des kulturellen Widerstands gegen eine hegemoniale Globalisierung wie bei Herder getragen hat. Immerhin versuchten die beiden, die fremden Kulturen und Literaturen ?von innen" heraus zu verstehen und zu ubertragen, damit sie das Verwandte im Alteritaren erfahren und das allgemein Menschliche, was unter den ganzen Erdboden verbreitet ist, namlich die Stimme der zerstreuten Menschheit in den verschiedensten Formen kennenlernen. Ihre interkulturellen Projekte in Bezug auf die Weltliteratur hat kaum mit dem sentimentalen Kosmopolitismus oder der patriotischen Agenda zu tun.

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