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        엘프리데 옐리넥의 드라마 『죽음과 소녀 I-V』의 ‘여성의 정체성 찾기’에 대한 연구

        정동란 원광대학교 인문학연구소 2023 열린정신 인문학연구 Vol.24 No.1

        Die vorliegende Arbeit ist eine Studie zur ‘Identitätsfindung der Frau’ in Elfriede Jelineks ‘Prinzessinnendramen’ <Der Tod und das Mädchen I-V>. Diese Studie konzentriert sich auf den Text aus formaler und inhaltlicher Perspektive. Aus formaler Sicht wird dieses Werk, das aus fünf ‘kleinen Dramen’ besteht, als Schauspiel mit fünf Akten angelegt, und die formalen Merkmale jedes Teils und seine Funktion im Drama werden diskutiert. Inhaltlich werden Schlüsselelemente aus Märchen, Mythen, Literaturen und wahren Geschichten extrahiert und in jedem Drama untersucht, um die Identität der Frau zu finden. Die Frage der Identitätsfindung der Frau wird mit den Schlüsselwörtern ‘Schönheit’ in <Der Tod und das Mädchen I>(Schneewittchen), ‘Ehe’ in <Der Tod und das Mädchen II>(Dornröschen), ‘Schreiben’ in <Der Tod und das Mädchen III>(Rozamunde), ‘Fashion’ in <Der Tod und das Mädchen IV>(Jackie) und ‘Wand’ in <Der Tod und das Mädchen V>(Die Wand) diskutiert. 본 논문은 엘프리데 옐리넥의 『죽음과 소녀 I-V』에 나타난 ‘여성의 정체성 찾기’에 대한 연구이다. 본 연구는 드라마에 나타난 ‘여성의 정체성 찾기’에 대하여 형식적 관점과 내용적 관점에서 텍스트를 중심으로 논의하였다. 형식적 관점에서 다섯 편의 ‘작은 드라마들 Dramoletten’로 구성된 이 작품을 5막으로 구성된 한 편의 드라마로 설정하여 각 부분의 극적 기능을 논구하였다. 내용적 측면에서는 여성의 정체성을 찾기 위해 동화, 신화, 문학, 실화에서 사용된 핵심 요소들을 중심으로 연구하였다. <죽음과 소녀 I>(백설공주)에서는 ‘아름다움’, <죽음과 소녀 II>(잠자는 숲 속의 공주)에서는 ‘결혼’, <죽음과 소녀 III>(로자문데)에서는 ‘글쓰기’, <죽음과 소녀 IV>(재키)에서는 ‘패션’, <죽음과 소녀 V>(벽)에서는 ‘벽’이라는 키워드를 통해 여성의 정체성 찾기의 문제를 논의하였다.

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        베르톨트 브레히트의 유디트 소재 비판적 변용

        정동란 한국브레히트학회 2019 브레히트와 현대연극 Vol.0 No.41

        In this paper, I look at how Bertolt Brecht transformed ‘Judith’ Material critical in his works. In the Bible, Judith is a woman hero who practices religious beliefs. Friedrich Hebbel transforms Judith into a person who avenges man in personal desires. Brecht transforms Judith in his first drama, <Die Bibel>, into a ‘girl’ who can not act to prevent misfortunes in the city because of his blind religious ideology. Brecht 54 브레히트와 현대연극transforms Judith into ‘Sophie Dechant’ who plays an actress in the first edition of <Baal>(1918). Baal forcibly removes Sophie’s purity. Through this transformation, Brecht questions the purity of women, which is emphasized in the Bible and Hebbel’s drama. Brecht criticizes women’s sexual shame as masculine ideology. Through the modification of Judith, Brecht observes the actions and consequences of women who are sacrificed or forced to sacrifice for the nation. He criticizes that the heroic act of Judith is forced and manipulated by various ideologies. Brecht’s interest in the film project <Die Judith von Saint Denis> is not a patriotic act of women, but a war ideology that forces women to sacrifice. Brecht transforms Judith into a Japanese geisha in the Drama <Die Judith von Shimoda>. Here he reveals the falsity of women’s sacrificial myths, which can be seen in any age and culture. He emphasizes in this work that the important thing is not the heroic act of women but the later life. Through various varieties of Judith, Brecht makes it possible for theater audiences to critically opinions about Judith in personal and social Relations. 본 논문은 베르톨트 브레히트가 신화적 인물 유디트를 어떻게 비판적으로 변용하는지를연구한 것이다. 성서에서 유디트는 종교적 신념을 실천하는 영웅적 인물이다. 헤벨은 이러한유디트를 남성에 대한 개인적 정념에서 복수하는 인물로 변용한다. 브레히트의 첫 드라마 성경에서 유디트는 맹목적인 종교적 이데올로기로 인해 도시가 처한 불행을 막기 위해 아무런행동도 못하는 ‘소녀’로 변용된다. 브레히트는 바알초판본에서 유디트를 연기하는 배우 ‘소피 드샤’로 변용한다. 소피는 바알에게 처녀성을 빼앗긴다. 브레히트는 소피를 통해 성서와헤벨의 드라마에서 강조되는 여성의 순결성에 대해 의문을 제기하며, 이를 통해 브레히트는여성의 성적 수치심이 남성적 이데올로기라는 점을 드러낸다. 브레히트는 유디트 변용을 통해 국가를 위해 희생하거나 희생을 강요당하는 여성의 행동과 그 결과에 대해 주목한다. 그는유디트의 영웅적 행위가 다양한 이데올로기에 의해 강요되고 조작된 것이라는 점을 비판한다. 영화기획안 생 드니의 유디트에서 브레히트의 관심은 여성의 애국 행위가 아니라, 여성에게 희생을 강요하는 전쟁 이데올로기를 드러내는 것이다. 브레히트는 유디트를 일본의 게이샤로 변용한 시모다의 유디트를 통해 어느 시대, 어느 문화에서나 공통적으로 볼 수 있는여성의 희생신화의 허구성을 폭로한다. 그는 이 작품에서 중요한 것은 여성의 영웅적인 행동이 아니라 그 이후의 삶이라는 점을 강조한다. 브레히트는 다양한 유디트 변용을 통해 관객이동일한 인물을 개인과 사회의 관계 속에서 비판적으로 볼 수 있도록 한다.

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        브레히트 서사극에 있어서 '성격'과 '플롯' : 『도살장의 성 요한나』를 중심으로

        정동란 한국브레히트학회 2000 브레히트와 현대연극 Vol.8 No.-

        Das Verha¨ltnis zwischen Handlung und Charakter bildet den Schwerpunkt in der Dramentheorie. Sowohl die Kategorien der Handlung und die des Charakters verlangen nach der Beimischung der jeweiligen anderen Kategorie. Wenn sich die Dramatiker dieser Mischung bedienen, so kann man dennoch zwei Typen unterschei- den, je nachdem, welche der Kategorien die prima¨re ist, die Hand-lung oder der Charakter. Hier wurde der Versuch unternommen. Problemfeld, Fragestellung und kategorisches Instrumentarium von Vrechts dramentheoretischen Thesen durch das Stu¨ck Die helige Johanna der Schlachtho¨fe explizit zu machen. Dieses Stu¨ck wurde als nicht-aristotelisches Drama konzipiert. Im aristotelischen Dra-ma bleibt die allgemeinmenschlieche Charakter-Kategorie konstant, die soziale Achse ist variable. Brecht versucht, in seinem dialekti-schen Drama diese Achse um 90 Grad zu drehen und erhebt da-durch die soziale Achse zur Dominanz. Die Figuren treten auf mehreren Ebenen auf. Die Identita¨t der Figur ist damit aufgehoben: Mauler kann nun in der ersten Szene ein selbstloser Kapitalist sein, in der zweiten gleichzeiting Allegorie des ausbeutenden Menschen. Er spaltet sich im Verlauf der Hand-lung in mehrere Figuren auf. Im Gegensatz zu Mauler tritt Johan-na als Figur mit konstanten Charaktermerkmalen auf. Brecht schreibt dazu: "Bei einer heutigen Auffu¨hrung kann es vorteihaft sein, mit-unter eine Einfu¨hlung in die Johanna herbeizufu¨hren". Brecht ver-sucht, die Verhaltensweisen des Kapitalisten zu entlarven, damit Johanna endlich zur gesellschaflichen Erkenntnis kommt. Brechts dramentheoretische Ansa¨tze wurden in diesem Stu¨ck nicht vollsta¨n-dig realisiert. Aber Brechts Revolutionsstu¨ck richtet sich gegen je-de ausschlieβlich oder hauptsa¨chlich am Leitfaden der Semantik ge-wonnene Koha¨renz. Die Produktionsabsicht dieses Stu¨ckes war die literarische Parodierung der traditionalen Dramatik.

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        엘프리데 옐리넥 소설 『죽은 자들의 아이들』의 죽음의 해체 연구

        정동란 원광대학교 인문학연구소 2024 열린정신 인문학연구 Vol.25 No.1

        본 논문은 엘프리데 옐리넥의 소설 『죽은 자들의 아이들』에서의 죽음의 해체에 대한 연구이다. 옐리넥은 죽음에 대해 끊임없이 성찰해 온 작가이다. 그녀에게 죽음은 모든 것이 완료되어 사라져 버린 과거가 아니라 여전히 진행되는 현존의 문제이다. 이러한 죽음을 형상화하기 위해 옐리넥은 특별한 인물 ‘살아있는 죽은 자’를 창조한다. 이것은 뱀파이어, 유령, 좀비처럼 삶과 죽음 사이를 배회하는 비현실적 인물이다. 이러한 인물을 창조한 의도는 살아서 목소리를 내지 못했던 사람들의 이야기, 즉 죽은 자들의 이야기를 문학을 통해 역사의 표면 위로 떠오르게 하려는 것이다. 이를 통해 역사에서 은폐된 정치사회적 권력의 메커니즘을 비판하려 한다. 특히 옐리넥에게 나치즘의 시대는 과거의 지나간 시간이 아니다. 따라서 이 소설은 오스트리아 역사에 대한 은유이다. 본 연구는 이 소설에서 죽음이 어떻게 해체되는 지, 그 내용과 형식은 무엇인지, 그 의도는 무엇인지에 대해 살펴본다. 특히 어떤 배경에서 죽음이 ‘삶의 종언’이 아니라 ‘삶의 기억’으로 정의되어야 하는 지에 대한 논의를 진행한다. 본 연구는 이 소설의 생성사, 수용사, 형식과 내용에 대해 간략하게 살펴보고, 이를 바탕으로 죽음의 해체 형식으로서 ‘살아있는 죽은 자’를 ‘죽음의 인위화’라는 관점에서, 죽음의 해체 내용으로서 시간의 주름 ‘펴기’와 ‘접기’ 그리고 죽음의 해체 의도로서 ‘기억작업으로서의 죽음’으로 나누어 논의한다. Diese Arbeit handelt es sich um eine Studie zur Dekonstruktion des Todes in Elfriede Jelineks Roman <Die Kinder der Toten>. Jelinek ist eine Schriftstellerin, die sich ständig mit dem Tod auseinandersetzt. Für sie ist der Tod keine Angelegenheit der Vergangenheit, in der alles abgeschlossen und vergangen ist, sondern eine Angelegenheit der Gegenwart, in der alles immer noch andauert und existiert. Um diesen Tod zu verkörpern, erschafft Jelinek eine besondere Figur. Es handelt sich um den ‘Untote’, eine unrealistische Figur, die wie ein Vampir, Geist oder Zombie zwischen Leben und Tod umherwandert. Die Absicht auf die Schaffung dieser Charaktere besteht darin, durch Literatur die Geschichten von Menschen an die Oberfläche der Geschichte zu bringen, die zu Lebzeiten nicht in der Lage waren, sich zu äußern. Der Ziel der Dekonstruktion des Todes in diesem Roman ist es, die in der Geschichte verborgenen Mechanismen politischer und gesellschaftlicher Macht zu kritisieren. Insbesondere für Jelinek ist die Zeit des Nationalsozialismus keine vergangene Zeit. Daher ist <Die Kinder der Toten> eine Metapher für die österreichische Geschichte. Diese Studie untersucht, wie der Tod in <Die Kinder der Toten> dekonstruiert wird, was der Inhalt, die Form und die Absicht ist. In diesem Roman wird der Tod als ‘Erinnerung an das Leben’ und nicht als ‘Ende des Lebens’ definiert. Dadurch wird der bestehende Diskurs über den Tod dekonstruiert.

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