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        현상학과 문예학

        김인관 한국독어독문학회 1984 獨逸文學 Vol.34 No.1

        Diese Arbeit ist ein Versuch caber die Ansatzmbglichkeiten zwischen Phanomenologie and Literaturwissenschaft. Besonders werden hier die Hauptstrbmungen der bischerigen Literaturwissenschaft vor R, Ingarden behandelt. Nehmen wir z. B, die Hauptforderung der Phanomenologie: die Ruckkehr zu den Sachen selbst. Sie beinhaltet die Aufgabe, daB sich jede Wissenschaft unmittelbar ihren Gegenstanden zuzuwenden habe. In einem allemeinen Ruckblick auf den Entwicklungsweg dieser Forderung in der Literaturwissenschaft sehen wir, daB sie vor allem zu einer Trennung von den Positivisten fuhren muBte, denn diese batten ihre Beobachtungen auf viele Gegenstande auBerhalb der Lituratur ausgedehnt. In diesen Grenzen kbnnte man nun die phanomenologische Grundforderung nach der Ruckkehr zu den Sachen selbst als LoslBsung vom Positivismus sehr breit auffassen, denn vieles kann ja als $quot;ache selbst$quot; der Literatur betrachtet werden. Auch der Dichter muB in diesem Sinne nicht nur Beobachtungsgenstand der Psychologie sein, sondern auch er ist in einer Weise in die Literatur integriert, die nur phanomenologisch ergrundet werden kann, indem wir seine PersSnlichkeit aus seinen Werken heraus in unserem BewuBtsein konstituieren, fEin Schuler Husserls greift diesen Gedanken auf and entwickelt ihn weiter in seiner Arbeit $quot;er asthetische Gegenstand$quot;, die 1908 and 1909 in Fortsetzungen erschien. Diese Arbeit Conrads ist zugleich ein Zeichen des ersten unmittelbaren and konkreten Einwirkens von Husserls Phanomenologie auf die Asthetik, Den Gedanken vom literarischen Werk als einer Einheit von Phanomenen hatte schon Conrad im Rahmen seiner ErSrterungen nber den asthetischen Gedanken entworfen, ja dabei such den Gedanken von der schichtenhaften Strukturiertheit eines solchen poetischen Gegenstandes angedeutet.

      • KCI등재

        Roman Ingarden 연구 : 문예작품의 인식과 가치평가 Das Erkennen und die Bewertung des literarischen Kunstwerks

        김인관 한국독어독문학회 1980 獨逸文學 Vol.24 No.1

        Diese Arbeit ist ein Versuch uber das Erkennen u.nd die Bewertung des literarischschen Kunstwerks. Im Heft 22 der Koreanischen Zeitschrift fur Germanistik habe ich schon die asthetische Konkretisation des literarischen Kunstwerks ontologisch analysiert. AnschIieBend daran stellt diese Arbeit hauptsachlich eine Untersuchung fiber das vor-asthetische Betrachten and betrachtende Erkennen der asthetischen Konkretisation des literarischen Kunstwerks dar. In den literarischen asthetischen Erlebnissen hat der Leser einen Zugang zu der Welt der dargestellten Gegenstande immer durch die begrifflichen Schemata and niemals erfaBt er sie direkt in ihren anschaulich zuganglichen Eigenschaften. Der Leser muB diese Gegenstande erst objektivieren and mit Hilfe der parat-gehalten Ansichten in ein anschauliches Gewand kleiden. Aber bei diesem forschenden, vor-asthetischen Erkennen des literarischen Werkes handelt es sich vor allem darum, diejenigen Eigenschaften and Elemente in ihm aufzufinden, welche es zum Kunstwerk machen, d.h. den Grund fur die :Konstituierung der asthetisch relevanten Qualitaten in den asthetischem Konkretisationen bilden. Die vor-asthetische, forschende Betrachtung eines literarischen Kunstwerks wird gewohnlich unternommen, um -wie Ingarden sagte- eine objektive Erkenntnis von ihm selbst zu erzielen. Und gewiB sollen dabei die verfalschenden Einflusse der Gefuhlsreaktionen vermieden werden. Sonst ist die Erreichung einer objektiven Erkenntnis des betreffenden Gegenstandes unmoglich. Wie kann man so vollig gefuhlsrein sein? Erst das wirkliche Verstehen des Aufbaus and der Eigenschaften eines Kunstwerks erlaubt dem Betrachter seine wesenhaften and ihm eigenen Werte, die es als Kunstwerk bezeugen and das Kunstlerische an ihm bilden, zu erfassen. Diese Erkenntnis and dieses Verstandnis des Kunstwerks muB sich der Betrachter naturlich erarbeiten. Deshalb setzen wir zunachst fest: ein kiinstlerischer Wert-sofern wir ihn iiberhaupt fur etwas Vorhandenes (Bestehendes) anerkennen sollen-ist etwas was im Kunstwerk selbst auftritt and in ihm seine Seinsfundierung besitzt. Ein asthetischer Wert dagegen tritt in concreto erst im asthetischen Gegenstand auf, and zwar als eine besoderes anschauliches Moment, welches das Ganze dieses Gegenstandes bestimmt. Dies Boll aber nicht so verstanden werden, als ob die asthetischen Werte ihrerseits als besondere Werkzeuge zur Hervorbringung besonderer Erliebnisse, eben des Genusses, der Entzuckung, der Befriedigung usw. im Betrachter dienten, wie dies gewohnlich behauptet wird. Dies um Schauen,$quot; um GenieBen$quot; bedeutet hier nur, daB sie eben keine Werkzeuge zu irgendwelchen praktischen Zwecken sind, sondern daB ihr spezifisches Wesen sick im Phanomen-Sein, im Erscheinung-Sein erschopft, weil das Kunstwerk ein rein intentionaler Gegestand ist.

      • KCI등재

        문예작품의 인식에 관한 연구 : R. Ingarden 의 이론을 중심으로 Unter besonderer Berucksichtigung der Theorie R. Ingardens

        김인관 한국독어독문학회 1988 獨逸文學 Vol.40 No.1

        Diese Arbeit ist ein Verauch aber das Erkennen des literarischen Kunstwerks bei R. Ingarden, Hier handelt es sich um die Konkretisation des Werks and die Einstellungen des Lesers auf den asthetischen Gegenstand. Den asthetischen Gegenstand im echten Sinne bildet das literarische Kunstwerk erst dann, wenn es in einer Konkretisation zur Aufpragung gelangt. Ingarden hat das literarische Kunstwerk sowohl als intentionalen Gegenstand als auch als ein schematisches Gebilde bestimmt. Solche dargestellten Gegenstandlichkeiten enthalten viele nbestimmtheitsstellen$quot;(Leerstellen) in rich. Sie sind nicht zufalliger Art, sondern durch die esensstruktur and Seinsweise$quot; des intentionalen Gegenstandes begrundet, Deshalb geht es Ingarden nicht allein um mtlgliche, sonderu auch um die adaquate Konkretisation der dargestellten Gegenstandlichkeiten and die Aktualisierung der Ansichten. Durch die unmittelbaren BewuBtseinserlebnisse des Lesers bei der Lekture des Textes wird die Konkretisation vollzogen, Bei der Konkretisation handelt es sich um die Einstellungen des Lesers(des Betrachters) auf den asthetischen Gegenstand(von der naturlichen zur asthetischen Einstellung), weil alle Kunstwerke mehr oder weniger den kunstlerischen and asthetischen Wert in sich enthalten, Vor allem fat das Erlebnia des Kunstwerks durch den Verkehr des Lesers mit dem Werk nicht statisch, sondern dynamisch and mannigfaltig. Darum ist der Vorgang des Erlebnisses sehr wichtig, Ohne die Analyse and Deskription der Erscheinung der Gestaltqualit~t des Werks kann man den asthetischen Wert nicht bestimmen, Sonst ware das richtige Veratehen des literarischen Kunst werks etwas Inadaquates. Um die asthetisch adequate Konkretisation alter Schichten des Werkes(besonders die dargeatellten Gegenst~ndlichkeiten u. die schematisierten Ansichten) zu erlangen, bemuht sich der Leser fur die Suggestionen, welche ihm das Werk liefert, empfanglich zu sein and gerade die Ansichten zu erleben, welche durch das Werk arat gehalten$quot; werden, Wenn wir ie Konkretisation$quot; auf die literarischen Werke anwenden, wGrde diese Meth de dazu beitragen, sie nach den Kriterien der asthetischen kunstlerischen Werten zu werten. In den literarischen asthetischen Erlebnissen hat der Leser einen Zugang zu der Welt der dargestellten Gegenstande immer durch die begriBichen Eigenschaften. Der Leser muB diese Gegenst nde erst ob)ektivieren and mit Hilfe der parat gehalten Ansichten in ein anschauliches Gewand kleiden.

      • KCI등재
      • KCI등재

        R. Ingarden 에 있어서 문예작품의 미적구체화

        김인관 한국독어독문학회 1979 獨逸文學 Vol.22 No.1

        Im Heft. 20 der Koreanischen Zeitschrift fur Germanistik habe ich schon Ingardens Stratifikationstheorie des literarischen Kunstwerks ontologisch analysiert. AnschlieBend daran stellt diese Arbeit einen Versuch uber die asthetische Konkretisation des literarischen Kunstwerks dar. Ingarden hat das literarische Kunstwerk sowohl rein intentionalen Gegenstand als auch ein schematisches Gebilde bestimmt. Solche dargestellten Gegenstandlichkeiten enthalten viele nbestimmtheitsstellen$quot; (Leerstellen) in sich. Sie sind nicht zufalliger Art, sondern durch die esensstrukfur and Seinsweise$quot; des inten.tionalen Gegenstand es begrundet. Deshalb geht es ihm (Ingarden) nicht allein um mogliche' sondern auch um die adaquate Konkretisation der dargestellten Gegenstan dlichkeiten and die Aktualisierung der Ansichten. Durch die unmittelbaren BewuBtseinserlebnisse des Lesers bei der Lek tare des Textes wird die Konkretisation vollzogen.Bei der Konkretisation handeltes sich um die Einstellungen des Lesers(des Betrachters) auf den asthetischen Gegenstand(von der natiirlichen zur asthetischen Einstellung), veil alle Kunstwerke mehr oder weniger den kunstlerischen and asthetischen Wert in sich enthalten. Vor allem ist das Erlebnis des Kunstcverks darch den Verlcehr des Lesers mit dem Werk niche statisch, sondern dynamisch and mannigfaltig. Darum ist der Vorgang des Erlebnisses sehr wichtig. Ohne die Analyse and Deskription der Ersclaeinung der Gestaltqualitat des Werks kann man den asthetischen Wert nicht bestimmenSonst ware das richtige Verstehen des literarischPn Kunstwerks etwas inadaquates. Um die asthetisch adequate Konkretisation aller Schichten des Verkes (hesonders die dargestellten Gegenstandlichkeiten u. die schematisierten Ansichten) zu erlangen, bemuht sick der Leser fur die Suggestionen, welche ihm das Werk liefert, empfanglich zu sein urd gerade die Ansichten zu erleben, welche durch das Werk arat gehalten$quot; werden. Wenn wir ie Kontretisation$quot; auf die Koreanische Werke anwendeu, wurde diese Methode daze beitragen, sie nach den Kriterien der asthetischenu. kunstlreischen Werten zu werten.

      • KCI등재

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