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      • 투기 도전활동의 좋은 체육 수업과 전통적 체육수업 비교 연구 : 씨름을 중심으로

        고무환 청주교육대학교 2010 국내석사

        RANK : 247631

        본 연구는 초등학교 현장에서 전통적 수업의 문제점에 대한 해결책으로 좋은 수업 프로그램을 제시하였다. 특히 투기도전활동 중에서 씨름을 대상으로 실시하였으며 좋은 수업을 적용한 실험집단과 전통적 수업을 적용한 비교집단으로 씨름 경기 수행 분석 구성요소-기본자세(base), 적응(adjust), 상황판단(decision made), 기술실행(skill execution) - 준거를 설정한 후 비교분석하였다. 청주 시내의 W초등학교 3학년 2개의 학급을 선정하여, 좋은 수업과 전통적 수업의 스타일로 현행 제7차 교육과정의 체육과 편제 방식을 적용하여, 3주간 7차시의 수업과 실험집단과 비교집단의 수업 과정을, 비디오 촬영 분석을 통해 자료를 수집했다. 그리고 수업 촬영 분석, 씨름 경기 수행 분석 구성요소 관점에서 학생 행동 분석, 심층 면담을 통해 분석하는 질적연구를 실시하고 구성원간 검토(members check), 동료간 협의(peer debriefing) 등의 삼각검증법(triangulation)을 통해 연구의 타당도와 신뢰도를 높이고자 했다. 위 과정을 통한 좋은 수업과 전통적 수업의 학습 효과에 관한 차이는 다음과 같은 결론에 도달했다. 첫째, 씨름 활동에서 좋은 수업은 전통적 수업보다 학습자의 기본자세(base)능력이 발달되었다. 좋은 수업에서는 상대의 체력과 무게중심의 변화에 따라 기본자세 유지 및 버티기에 우수한 능력을 보여주나, 전통적 수업에서는 상대방의 체력 및 무게중심의 변화에 적응하지 못하고 기본자세 유지 및 버티지를 못하였다. 둘째, 씨름 활동에서 좋은 수업은 전통적 수업보다 학습자의 적응(adjust)능력이 발달하였다. 좋은 수업은 상대의 체력 및 무게중심의 변화에 따라 다양한 방법으로 공격적 또는 수비적인 움직임을 보여주었으나 전통적 수업에서는 상대방의 체력 및 무게중심의 변화에 상관없이 자신의 기술만을 실행하였다. 셋째, 씨름 활동에서 좋은 수업은 전통적 수업보다 학습자의 결정(decision made)능력이 발달하였다. 좋은 수업은 상대의 체력 및 무게 중심의 변화에 따라 손, 다리, 허리등의 힘을 다양한 방법으로 기술을 사용하나 전통적 수업에서는 상대방의 체력 및 무게 중심에 변화에 상관없이 수업 중 가르쳐준 몇 가지 기술 중 자기가 하기 편한 한 가지 기술만 반복적으로 시도하였다. 넷째, 좋은 수업은 전통적 수업보다 씨름 경기 중 학습자의 기술실행(skill execution)능력발달에 우수하다. 좋은 수업은 상대방의 체력 및 무게중심변화에 따라 선택한 기술을 효과적으로 수행하나 전통적 수업에서는 상대방의 체력 및 무게 중심에 변화에 상관없이 수업 중 가르쳐준 몇 가지 기술 중 자기가 하기 편한 한 가지 기술만 반복적으로 시도하였다. This study shows to propose the best practice as the solution about the problem of the combative challenge activity by traditional instructions in elementary school. And it shows the influence on changing students' behaviors by the traditional instruction focused on the teaching for functioning with behavior training characteristics and by the best practice concreted over the teaching game for understanding with the decision made training characteristics through the Ssireum among combative challenge activities. For this study, the game performance skills which are classes and the learning results of the best practice and the traditional instruction class used four factors - Base, Adjust, Decision made and Skill execution. These factors were consulted and set up the standard with experts. After, two class of 3th grade of W elementary school in Chungju, Chung-buk applied the best practice and the traditional instruction in order to compare and analyze. During 7 times of class for three weeks, the study material was collected through the video photographing of the game processes and classes. After analyzing, to find the reasons of their changes of behaviors researched the in-depth interview with the students analyzed lesson document materials. For having validity of the study used triangulation by collecting and analyzing three kinds of the material such as the members check, the peer debriefing and class observation, in-depth interview and document analysis. The difference of learning effects between the best practice and the traditional instruction through the above course reached the following results as below. First, 'base' in the Ssireum class is that the learners of the best practice developed higher level than those of the traditional instruction.. IN a combative challenge activity of Ssireum, the learners of the best practice supproted appropriate return of performer by the opponent of movement and center of gravity Second, 'adjust' in th Ssireum is that the learners of the best practice developed higher level than those of the traditional instruction.. IN a combative challenge activity of Ssireum, the learners of the best practice showed movement of performer, either offensively or defensively, as required by flow of the movement and center of gravity Third, 'decision made' in th Ssireum is that the learners of the best practice developed higher level than those of the traditional instruction. IN a combative challenge activity of Ssireum, the learners of the best practice made a appropriate decision by the movement and center of gravity during the game Fourth, 'skill execution' in th Ssireum is that the learners of the best practice developed higher level than those of the traditional instruction. IN a combative challenge activity of Ssireum, the learners of the best practice showed efficient perfomance of selected skills by the movement and center of gravity during the game In conclusion, the better teaching style influenced the students in a better way in Ssireum class.

      • Die Struktur des Handels in Korea und Bestimmungsfaktoren seiner Entwicklung

        고무환 Universita¨t zu Ko¨ln 2003 해외박사

        RANK : 247615

        Die Strukturen des Handels und deren Wandel sind in hohem Maße von der gesamtgesellschaftlichen, der okonomischen und kulturellen Situation eines Landes und der Evolution seiner Volkswirtschaft abha¨ngig. So unterliegen die den Handel vera¨ndernden Prozesse dem Einfluß der technologischen Entwicklung, der demografischen Struktur, den Weichenstellungen der Binnenhandelspolitik, der Innovationsfa¨higkeit des Managements und der Anpassungsfa¨higkeit der Handelsunternehmen. Der Handel wird in einer sick nach dem Wettbewerbsprinzip richtenden Wirtschaftsordnung von der dieser innewohnenden Dynamik miterfasst und von den aufkommenden und zur Herrschaft gelangenden Trends, was Technisierung, Massenproduktion, Produkt- und Konsumdifferenzierung und auch Wertewandel angeht, mitgepra¨gt werden, sofern er nicht seinerseits bemuht ist, - soweit machbar - darauf Einfluß zu nehmen. Es versteht sich von selbst, dass die Strukturen und strukturellen Entwicklungen des Großhandels durch die im Einzelhandel und bei semen Lieferanten aus dem produzierenden Gewerbe bestehenden Verha¨ltnisse mitbedingt sind, ferner auch von den beschaffungs- und absatzpolitischen Verhaltensweisen und der einzelwirtschaftlichen Situation der Marktpartnerunternehmen. Desgleichen sind auch die statischen und dynamischen Gegebenheiten des Einzelhandels in Reaktion auf die demografische Entwicklung wie Bevo¨lkerungszahl und -entwicklung, Altersaufbau der Bevo¨lkerung, Zahl, Gro¨ße und Struktur der privaten Haushalte, Bevo¨lkerungsdichte und regionale Verteilung der Bevo¨lkerung nach Agglomerationsra¨umen und la¨ndlichen Gebieten entstanden. Als ein weiterer Indikator, um die gewachsene Struktur des Einzelhandels und die daraus sich ergebenden Entwicklungstendenzen richtig einzuscha¨tzen, diem das BIP, das fu¨r die Wirtschaftsentwicklung, die Einkommenshohe und -entwicklung der privaten Haushalte sowie die Kaufkraftunterschiede nach Einkommensgruppen und in regionaler Hinsicht große Aussagekraft besitzt. Hinzu kommen zahlreiche weitere Faktoren, wie die bestehenden Infrastrukturverha¨ltnisse in Bezug auf die Verkehrswege, der erreichte Grad der Motorisierung Bowie die Bevorratungsmo¨glichkeiten der privaten Haushalte. Ha¨ufig indirekt wirken sich Einflusse der externen Umwelt aus. In dieser Arbeit zeigt sich dies vor ahem am Einfluß der Binnenhandelspolitik auf die Rahmenbedingungen des Groß und Einzelhandels, insbesondere seit der Markto¨ffnung fur ausla¨ndische Investoren. Von nicht zu unterscha¨tzender Bedeutung sind letztlich unternehmensinterne Faktoren wie Innovationsfa¨higkeit und Verhalten der Managementebene. Gerade auf die Einzel handelsunternehmen kommt es ja bspw. in der Phase der Einfu¨hrung never Betriebstypen besonders an. Historisch gesehen kennzeichnen drei revolutiona¨re Wendepunkte die Handelsentwicklung in Korea: · der erste (1929): die Einfu¨hrung der ersten Kaufha¨user nach japanischem Vorbild, · der zweite Ende 1993 im Zuge der Markto¨ffnung: die Einfu¨hrung der Cash- und Carry Großhandelsbetriebe durch koreanische Industrieunternehmen und der SB-Warenha¨user durch fu¨hrende Handelsunternehmen in Korea sowie europa¨ische und amerikanische multinationale Einzelhandelsunternehmen als Ruckwirkung auf die aggressiven koreanischen Außenhandelspraktiken bei der Vermarktung koreanischer Industrieprodukte in Europa und Amerika, vereinbart im Uruguay-Abkommen, · der dritte seit Mitte der 90er Jahre: Verkauf "ohne Verkaufsraum"/in virtuellen Verkaufsra¨umen (Versandhandel: Homeshopping, Internethandel, Kataloghandel) und die Entstehung riesiger Einkaufszentren, sogen. Shopping malls, die Multizweckhandelsarenen entsprechen und die durch die forcierte Umstrukturierung einiger traditioneller Ma¨rkte entstanden. Seit Anfang der 60er Jahre ist die koreanische wirtschaftliche Entwicklung in hohem Maße abha¨ngig von den Fo¨rderprogrammen der Regierung, die zuna¨chst der industriellen Entwicklung, besonders der Leicht- und Schwerindustrie, zugute kamen und erst dann dem Dienstleistungsbereich zuflossen. Bis Anfang der 90er Jahre wurde dem Handel keine besondere Rolle in der Wirtschaftspolitik zuerkannt, vielmehr wurde dieser im Gegensatz zur Industrie, deren Aufbau planma¨ßig vorangetrieben wurde, weitgehend sich selbst u¨berlassen. So hatte der Groß und Einzelhandel bis zu diesem Zeitponkt eine dualistische Struktur. Im Großhandel stand einer kleinen Anzahl von außenhandelsorientierten Großhandelsbetrieben, von Industriekonglomeraten gegru¨ndet, eine große Zahl von kleinen and kleinsten Großha¨ndlern, meistens als Familienbetriebe gefu¨hrt, gegenu¨ber. Der Großhandel wurde ha¨ufig von Seiten der O¨ffentlichkeit stwk dafu¨r kritisiert, dass er nicht an einer besseren Versorgung der gesamten Bevo¨lkerung, sondern eher an einer fortgesetzten Erho¨hung der Preise interessiert sei. Der Großhandel na¨mlich sei der Hauptschuldige an dem immer wieder erho¨hten Endpreis. Oft wurde von daher die Verku¨rzung der Absatzwege (durch Ausschaltung des Großhandels) diskutiert. Damit wurde die Entwicklung des Großhandels, insbesondere des mehrstufigen Großhandels, stark behindert. Die meisten Großhandler haben daher gleichzeitig Einzelhandelsgescha¨fte geta¨tigt. Der außenhandelspezialisierte Großhandel wurde wegen der zunehmenden Außenhandelsgeschafte der Industrieunternehmen von den Industriekonglomeraten selber begru¨ndet. Der traditionelle Großhandel begnu¨gte sich damn, die klassischen Handelsfunktionen zu erfu¨llen. Im Einzelhandel stand seinerzeit den Warenhausunternehmen mit zwar wenigen Betriebssta¨tten, aber einem relativ hohen Marktanteil, eine große Zahl von kleinen und kleinsten Einzelha¨ndlern, die meistens als Familienbetriebe gefu¨hrt warden, gegenu¨ber, abgesehen von den Superma¨rkten und Convenience-Stores, die bis dahin keinen großen Marktanteil innehatten. Der koreanische Handel war damals ein wenig rationalisierter Warenvertrieb mit niedriger Produktivita¨t und Effizienz, bestehend zumeist aus finanziell schwachen, nicht organisierten Handelsgescha¨ften. Der Handel in Korea ist seit Mitte der 90er Jahre in einem das Unterste zuoberst kehrenden Umbau begriffen, dessen Ende noch nicht abzusehen ist. Die Mitte der 90er Jahre bedeuteten fu¨r den koreanischen Handel, insbesondere den Einzelhandel, aus zwei Gru¨nden einen tiefgreifenden Einschnitt: erstens wegen der vollsta¨ndigen Markto¨ffnung ab 1996, und zweitens wegen der darauffolgenden sogen. asiatischen Finanzkrise von 1997, in deren Gefolge sich das Konsumentenverhalten nachhaltig wandelte, was eine erhebliche Vera¨nderung der Rahmenbedingungen fu¨r den Handel, insbesondere den Einzelhandel in Korea, mit sick brachte. In engem, kausalem Zusammenhang damn steht zuna¨chst der grundlegende Wandel des Marktumfelds, der rich seit Anfang der 90er Jahre als Folge schrittweiser Vera¨nderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen vollzogen hatte. Diese Umgestaltung des Handelsumfelds bewirkte einen nachdrucklichen Prozess des Umdenkens bei der betrieblichen Leitung der Groß- und Einzelhandelsunternehmen. Weitere wichtige Entwicklungen resultierten aus den sog. "Fu¨nfjahrespla¨nen" der Regierung, die teils als Neben- teils als Haupteffekt eine Fo¨rderung des Handels zum Ziel hatten sowie aus weiteren den Handel stutzenden Maßnahmen von anderer Seite. Die wichtigsten Schritte und Auslo¨ser der jetzt gerade im Gange befindlichen Handelsentwicklung in Korea lassen sich etwa wie folgt zusammenfassen: - Schrittweise Markto¨ffnung durch die Liberalisierung wettbewerblicher Restriktionen Anfang bis Mitte der 90er Jahre. - Einfuhrung newer Betriebsformen Mitte der 90er Jahre im Groß- und Einzelhandel. Hierzu geho¨rt als erster der Cash-and Carry Großhandel, obwohl diese Betriebsform des Grol3handels kurz nach ihrer Einfu¨hrung vom Markt verschwand, weil die weitere Entwicklung dieser Betriebsform durch das seinerzeitige Steuersystem stark behindert wurde: zwar hatten die gewerblichen Großverbraucher und Wiederverka¨ufer als Hauptkun dengruppe einen klaren Preisvorteil beim Einkauf, warden aber durch diese neue Form des Handels mit Quittung einer ho¨heren steuerlichen Belastung ausgesetzt, was sich als ungu¨nstig herausstellte. Mit sich ausweitenden Filialsystemen und einer zunehmenden Etablierung won SB-Warenha¨usern und (Super-) Superma¨rkten im koreanischen Einzelhandel wird es, wie es gegenwa¨rtig aussieht, eher zu einer Ausschaltung des Großhandels kommen. Ob sich der Großhandel in absehbarer Zukunft trotz dieser gegenla¨ufigen Tendenzen wird behaupten oder gar fortentwickeln ko¨nnen, la¨sst sich schwer sagen. Die oligopola¨hnliche Marktstruktur des produzierenden Gewerbes und eine ausbleibende Belebung im Facheinzelhandel geben dem klassischen Großhandel immer weniger Chancen zu u¨berleben. Es gibt daher mehrere Versuche, moderne leistungsfa¨hige Großhandelsbetriebsformen, z. B. Großhandelsbetriebe mit U¨bernahme der Logistikfunktion zu grunden. Im Einzelhandel gab es wesentlich sta¨rkere Vera¨nderungen durch die Einfu¨hrung verschiedener neuer Betriebsformen. Verbraucherma¨rkte und SB-Warenha¨user als neue Betriebs formen warden Anfang und Mitte der 90er Jahre von fu¨hrenden Handelsunternehmen im Lande und multinationalen Handelsunternehmen aus dem Ausland ero¨ffnet. Die fu¨hrenden Warenhauskonzerne verfolgen eine Diversifizierungsstrategie und die Industriekonzerne ero¨ffnen SB-Warenha¨user, um den Einstieg in den Handel nicht zu verpassen. Der sog. Handel ohne Verkaufsraum (insbesondere TV Home-Shopping and Internethandel), in ju¨ngster Zeit ausgelo¨st durch die technische Entwicklung im Bereich der Informations und Kommunikationstechnologie, ist die am sta¨rksten wachsende neue Betriebsform. Daneben hat der Katalogversandhandel bis heute kaum Bedeutung im koreanischen Einzelhandel, im Gegensatz zu Deutschland. Unter dem Aspekt der Betriebsformenvielfalt fehlt es in Korea, im Vergleich zu Deutschland, insbesondere an in Wohnortna¨he gelegenen Diskontgescha¨ften (Discounter) im Lebensmitteleinzelhandel. Bis heute gab es keinen Versuche, these Betriebsform einzufu¨turen. Vielmehr haben sich die Supermarktbetreiber bemu¨ht, mit der Ero¨ffnung sog. Super-Superma¨rkte mit Kundenparkplatzausstattung den Vorsprung der großen SB-Warenhauser wett zu machen. Auch die sogenannten Category Killer, die sich auf einen bestimmten Bereich spezialisieren, haben bis heute nur ein geringes Wachstum erreichen konnen. Die Entwicklung der Verbundgruppen, insbesondere der Franchise Systeme, wird hingegen energisch vorangetrieben. Um die Wettbewerbs- und Existenzfa¨higkeit gegenu¨ber den großbetrieblichen Konkurrenten zu verbessern, sind die zunehmend unter Druck gesetzten klein- und mittelbetrieblichen Handelsbetriebe gehalten, mehr und mehr ihre Beschaffungs- und Marketingfunktion gemeinsam mit anderen Mitgliedsunternehmen wahrzunehmen. Um diese Bestrebungen zu unterstutzen, wird die Entstehung und Entwicklung des kooperierenden Handels als handelspolitisch bedeutsam vom zustandigen Ministerium gefo¨rdert. - Vera¨nderung des Konsumentenverhaltens: Die in der Folge der sog. asiatischen Finanzkrise einsetzende Konjunkturschwa¨che zusammen mit der Verbreitung neu eingefu¨hrter Betriebstypen zwangen die Konsumenten, sich auf eine vera¨nderte Lage einzustellen, eine tiefgreifend ihre Gewohnheiten zu vera¨ndern, was Kauf und Verbrauch angeht. Die Verbraucher versuchen nach dem Einsetzen eines wirtschaftlichen and finanziellen Abschwungs ihr Anspruchsniveau, - das wa¨hrend der Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs erheblich gestiegen war -, durch eine sta¨rkere Selektion der Einkaufssta¨tten zu erhalten. Dieser Trend, der die Kunden umso meter auf ein vorteilhaftes Preis Leistungsverha¨ltnis achten la¨ßt, war es, der in erster Linie zu dem schnellen Wachstum der in den 90er Jahren neu eingefu¨hrten preisorientierten Betriebstypen, wie der discountorientierten großfla¨chigen SB-Warenha¨usern, des TV-Homeshopping und des Internethandels, fu¨hrte. Denn u¨ber den Preis ko¨nnen die kleinen Gescha¨fte kaum mit den großen Filialisten konkurrieren. Ein- oder Zweimannbetriebe wahren ihre Chancen mit gutem Service und einem ausgefallenen Sortiment. - Der auf diese Weise in Gang gesetzte umfassende Strukturwandel wird durch die neueste technische Entwicklung, den Einsatz modernster Informations- und Kommunikationstechnologie, wesentlich mitbestimmt, deren Schattenseiten lange Zeit zuwenig betrachtet warden und erst allma¨hlich ins Bewusstsein der Bevo¨lkerung ru¨cken. Wer es sich leisten zu ko¨nnen glaubt, ist bestrebt, sich die neuen technischen Mo¨glichkeiten zunutze zu machen. Derzeit ist die Logistik entdeckt worden als zukunftstra¨chtiges Investitionsfeld. Ferner glaubt man gern, die riesige Fu¨lle der jetzt neu und rascher verfu¨gbaren Informationen werde der Betriebsleitung eine bessere und sichere Entscheidungsbasis liefern. - Ausdehnung der Beschaffungs- und Absatzgebiete fu¨r Hersteller wie Ha¨ndler. Der intensivierte Wettbewerb fu¨hrt auch zu versta¨rkter Erschließung newer Regionen. Die Ausdehnung der Gescha¨ftsgebiete der einzelnen Großunternehmen zuna¨chst auf ganz Korea ist ein Prozeß, der Ende der 90er Jahre begann und bis heute nicht abgeschlossen ist. - Durch die Intensivierung des Wettbewerbs im Handel wie auf der Herstellerseite und die zunehmende Buying-Power des Handels sehen sich die Konsumenten zunehmend in den Mittelpunkt geru¨ckt. - Tendenzen zu Konzentration, Fusion und Kooperation bestimmen die Strategie. Das Konzentrationsproblem im Handel wird verscharft durch die Dynamik, die gegenwa¨rtig den Handel umgestaltet (verschiedene Warenhausunternehmen betreiben eine Reihe moderner Betriebsformen nebeneinander). Ausloser fu¨r die beobachtbaren Konzentrationserscheinungen ist in erster Linie die Markto¨ffnung Koreas gewesen. - Die zunehmende Konkurrenz fu¨hrte zu einer Ausdifferenzierung der Absatzpolitiken der einzelnen Betreiber, was Ladenausstattung, Einfuhrung von Handelsmarken, vergro¨ßerte Verkaufsfla¨che und ein stark erho¨htes Sortimentsangebot angeht, auch zu Serviceleistungen, wie bspw. der kostenlosen Warenzustellung. - Weiteres Anwachsen der Stadt- und Abnehmen der Landbevo¨lkerung. - Zunahme der Erwerbsta¨tigkeit außerhalb der Haushalte (also insbesondere von Frauen). - Wandel der Verbrauchergewohnheiten aufgrund der Suggestionswirkung des Fernsehens und der Werbung in den Medien, dadurch induzierter Wertewandel (zunehmende Akzeptanz von Fertiggerichten, ho¨herwertige Nahrung, zunehmendes Modebewusstsein). - Verschwinden vieler kleiner Einzelhandelsgescha¨fte: Die enter dem Aspekt der Bescha¨ftigungspolitik interessanten Kleinbetriebe (Vergleich zwischen Umsatz- und Bescha¨ftigtenentwicklungen) werden weiterhin enter erheblichem Auslesedruck stehen, da kapitalintensive Groß]unternehmen mit ihren Filialen weiter in Mittel- und Kleinzentren vordringen.

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