독일과 한국의 다문화사회 비교 연구

다국어 초록 (Multilingual Abstract)

Die multikulturelle Gesellschaft ist eine wichtige Frage in Korea. Die wachsende Zahl der Einwanderer fordert, dass man die kulturelle Vielfalt noch mehr berücksichtigen sollte. Der Kernpunkt der multikulturellen Gesellschaft ist die Anerkennung der kulturellen Diversität: Menschen, die im Vergleich zu den Menschen in der Mehrheitsgesellschaft anderen Lebenswert und andere Lebensart haben, sollten miteinander respektieren und und integriert werden.
Um die rechte multikulturelle Gesellschaft zu gründen, ist das Umdenken in der Mehrheitsgesellschaft dringend erforderlich. Aber das ist möglich, lediglich wenn die allgemeine Stimmung durch Bildungen verändert wird. Deswegen ist es in Südkorea noch nur eine Hoffnung, die später erfüllt werden sollte. Daher liegt der Schwerpunkt auf eine entsprechende Politik der Regierung und eine Systemschaffung zur effektiven Maßnahmenvermittlung, damit Korea sich auf die multikulturelle Gesellschaft vorbereiten kann.
Es ist ein Zeitalter, dass in Korea eine Million Menschen aus dem Ausland leben. Wegen der zunehmenden Forderung auf die Anerkennung der kulturellen Vielfältigkeit wurden zwar viele Maßnahmen im Bezug auf Multikulturalismus ergriffen, aber konnte kein wirklicher Erfolg erzielt werden, weil sie den koreanischen Zustand nicht berücksichtigten und lediglich auf die Beispiele im Ausland Rücksicht nahmen. Als Folge kommen verschiedene Probleme bei der Integration vor, weil die dem Zustand der Einwanderer in Südkorea entsprechenden Maßnahmen fehlen.
Zurzeit zieht sich der dramatische Anstieg der Menschen, die durch die Heirat in Korea zugewandert sind, die große Aufmerksamkeit. Weil die Förderung dieser Zuwanderer und die Sicherung der Zukunft ihrer Familie im Mittelpunkt bei der aktuellen koreanischen Politik für die multikulturelle Gesellschaft stehen, werden Zuwanderer mit verschiedener Kultur nicht genau berücksichtigt.
Außerdem umfasst die Politik alle Betroffenen nicht, sondern begrenzt weiter die Förderungsbedürftige, bedeutet es, dass die koreanische Politik die Assimilation verfolgt, damit die Minderheiten an die Mehrheit verschmelzen. Eine solche Maßnahme kann verstärkte Regulierungen auf die Menschen aus dem Ausland verursachen. Dann kann es passieren, dass Korea unter den gleichen gesellschaftlichen Problemen, die die Industrieländer wie Deutschland bei der Multikulturalisierung erfahren haben, auch leidet.
Die Multikulturalität ist ein großer Trend, den Korea nicht verweigern kann. Deshalb ist es vonnöten, wertvolle Maßnahmen zu ergreifen, damit sich die Koreaner der multikulturellen Gesellschaft durch Bildungen noch bewusster werden und eine wirkliche Integration ermöglicht wird. Außerdem muss ein System geschaffen werden, um die Maßnahmen effektiv zu vermitteln.