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      진화적 질서이론에 관한 연구 = Zur evolutionären Ordnungstheorie

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      https://www.riss.kr/link?id=A106986105

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      다국어 초록 (Multilingual Abstract)

      Die evolutionäre Ökonomik bietet eine evolutionäre Ordnungstheorie an, indem sie die stationäre und gleichgewitsorientierte Ordnungstheorie des Ordoliberalismus. In der vorliegenden Arbeit bietet sich zunächst ein Überblick über die Diskussionen über den Begriff von Evolution im Rahmen der evolutionären Ökonomik. Dabei handelt es sich vor allem darum, das Verhältnis zwischen der wirtschaftlichen und biologischen Evolution zu klären. Dann wird die wirtschaftliche Evolution als eine widersprüchliche Einheit von Stabilität und Flexibilität definiert. Die Evolution findet im Prozeß des dialektischen Umschlags der Quantität in die Qualität statt. Eine Institution evolviert, wenn sie von einem “Schwellenwert” von Individuen gewählt wird.
      Die evoultionäre Ordnung stellt eine Alternative zur neoklassischen Kategorie des Gleichgewichts dar. Die Ordnung ohne Gleichgewicht kann nicht nur die Koordinations-, sondern Selektionskompetemz eines Systems stärken.
      Die evolutionäre Ordnungstheorie wird danach anhand von Kategorien wie subjektiv-rationalem Verhalten der Individuen, institutioneller Evolution und Ordnungsevolution thematisiert. Zuerst wird aufgezeigt, daß die evoutionäre Verhaltenstheorie von der subjektiven Rationalität des individuelen Verhalten ausgeht. Nach dem evolutionären Gedanken findet die institutionelle Evolution durch die Interaktionen der konkurierenden Individuen statt, während die individuellen Verhalten unter dem Einfluß von Institutionen ausgewählt werden. Geklärt wird, daß die spontane Evolution der Institutionen durch die intentionelle Evolution der Institutionen aufgrund von Regierungspolitik zu ergänzen ist.
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      Die evolutionäre Ökonomik bietet eine evolutionäre Ordnungstheorie an, indem sie die stationäre und gleichgewitsorientierte Ordnungstheorie des Ordoliberalismus. In der vorliegenden Arbeit bietet sich zunächst ein Überblick über die Diskussione...

      Die evolutionäre Ökonomik bietet eine evolutionäre Ordnungstheorie an, indem sie die stationäre und gleichgewitsorientierte Ordnungstheorie des Ordoliberalismus. In der vorliegenden Arbeit bietet sich zunächst ein Überblick über die Diskussionen über den Begriff von Evolution im Rahmen der evolutionären Ökonomik. Dabei handelt es sich vor allem darum, das Verhältnis zwischen der wirtschaftlichen und biologischen Evolution zu klären. Dann wird die wirtschaftliche Evolution als eine widersprüchliche Einheit von Stabilität und Flexibilität definiert. Die Evolution findet im Prozeß des dialektischen Umschlags der Quantität in die Qualität statt. Eine Institution evolviert, wenn sie von einem “Schwellenwert” von Individuen gewählt wird.
      Die evoultionäre Ordnung stellt eine Alternative zur neoklassischen Kategorie des Gleichgewichts dar. Die Ordnung ohne Gleichgewicht kann nicht nur die Koordinations-, sondern Selektionskompetemz eines Systems stärken.
      Die evolutionäre Ordnungstheorie wird danach anhand von Kategorien wie subjektiv-rationalem Verhalten der Individuen, institutioneller Evolution und Ordnungsevolution thematisiert. Zuerst wird aufgezeigt, daß die evoutionäre Verhaltenstheorie von der subjektiven Rationalität des individuelen Verhalten ausgeht. Nach dem evolutionären Gedanken findet die institutionelle Evolution durch die Interaktionen der konkurierenden Individuen statt, während die individuellen Verhalten unter dem Einfluß von Institutionen ausgewählt werden. Geklärt wird, daß die spontane Evolution der Institutionen durch die intentionelle Evolution der Institutionen aufgrund von Regierungspolitik zu ergänzen ist.

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