Haarkosmetikprodukte wie Shampoos, Färbe‐, Bleich‐ oder Glättmittel enthalten häufige Kontaktallergene. Diese können insbesondere bei Friseuren, aber auch bei ihren Kunden und bei Selbstanwendern, zu allergischen Kontaktekzemen führen. Währe...
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2021년
-
1610-0379
1610-0387
SCOPUS;SCIE
학술저널
1729-1735 [※수록면이 p5 이하이면, Review, Columns, Editor's Note, Abstract 등일 경우가 있습니다.]
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Haarkosmetikprodukte wie Shampoos, Färbe‐, Bleich‐ oder Glättmittel enthalten häufige Kontaktallergene. Diese können insbesondere bei Friseuren, aber auch bei ihren Kunden und bei Selbstanwendern, zu allergischen Kontaktekzemen führen. Währe...
Haarkosmetikprodukte wie Shampoos, Färbe‐, Bleich‐ oder Glättmittel enthalten häufige Kontaktallergene. Diese können insbesondere bei Friseuren, aber auch bei ihren Kunden und bei Selbstanwendern, zu allergischen Kontaktekzemen führen. Während sich Kontaktekzeme bei Friseuren in der Regel als Handekzem manifestieren, sind bei Kunden und Selbstanwendern vor allem Kopf, Hals und Gesicht betroffen. Wir schlagen einen zweistufigen Algorithmus zur strukturierten allergologischen Abklärung mittels Epikutantestung bei Verdacht auf ein haarproduktbedingtes allergisches Kontaktekzem vor. Als ersten Schritt empfehlen wir die Testung der Deutsche Kontaktallergie‐Gruppe (DKG)‐Standardreihe, DKG‐Externareihe, DKG‐Konservierungsmittelreihe, DKG‐Friseurreihe, DKG‐Duftstoffreihen sowie (vor allem bei Friseuren) der DKG‐Gummireihe. Wird mittels der standardisierten Testreihen kein auslösendes Allergen identifiziert, sollte spätestens in einem zweiten Schritt – bei entsprechendem Verdacht – eine personalisierte Testung mit Eigensubstanzen, wie Shampoos, Haarsprays und Färbemitteln, durchgeführt werden.
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