In Korea gab es ein interssantes Fall, d.h. eine Prozessfuehr ung vom Spender gegen Pusan-National-Universitaet. Es dau ert solange bis zur Verurteilung des koreanischen BGH. Das Ergebnisn des Prozesses ist wie folgt; Pusan – National - U niversitae...
In Korea gab es ein interssantes Fall, d.h. eine Prozessfuehr ung vom Spender gegen Pusan-National-Universitaet. Es dau ert solange bis zur Verurteilung des koreanischen BGH. Das Ergebnisn des Prozesses ist wie folgt; Pusan – National - U niversitaet hat den Geldbeitrag des Spenders zweckmaessig n ach der Wille des Spenders gebraucht. Zudem gibt es kein Schenkung unter Auflage zwischen Pus an-National-Univerdity und dem Spender. Dazwischen gibt es nur einen klassischen Schenkensvertrag. Daher hat der Spend er wie folgt behauptet: “Der Schenkensvertrag ist aufgrund der Verratsbehandlug der Pusan-National-Universitaet aufgeloest”. Jedoch hat das Gericht entscheidet, dass Pusan-National-Univ ersitaet ihr Pflicht genug ausgefuehr hat. Darauf kommt noch ein wichtiger Punkt: Obwohl das Zweck des Geldbeitrags durch den Spender bestimmt ist, ist dies ein nebengeschaefte Sache. Dies ist kein Grund fuer Ungueltigkeit des Schenkensvertrags. Durch diesem Fall kann man denken daran dass, nicht nur Spender sondern auch Pusan-National- Universitaet alle mehr sorgfaeltig sein. Obwohl Pusan-Nationa l-Universitaet in diesem Prozess gewinnt hat, kann Pusan-Nat ional-Universitaet die Zwangsvollstreckung gegen den Spender faktisch nicht durchfuehren. Auch der Speder soll die die Une hre tragen, obwohl er schon viele Beitagsgeld der Pusan-Nati onal University abgegeben hat. Der Spender sollte die reine und anfaengliche Wille nicht ve rgessen, und auch sollte Pusan-National- Universitaet die Dur chsichtigkeit im Bezug auf den Ausgeben des Beitagsgeldes s icherstellen. Durch diesem Fall ist es gewuenscht, dass die K ultur des Beitagsgeldes in Korea mehr gereift wird.