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      독일 현대소설의 대중과 대도시에 나타난 마적 현상 = Die dämonischen Phänomene in der Masse und der Großstadt in der modernen deutschen Literatur

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      다국어 초록 (Multilingual Abstract)

      Die älteste und stärkste Gemütsbewegung der Menschheit ist die Angst. Vor allem hat man Angst vor dem Unbekannten. Deshalb geben wir den unsere Angst verursachenden übernatürlichen Phänomenen sichtbare Gestalten. Dadurch erhalten diese Unbekannten allmählich konkrete individuelle Gestalten wie Teufel, böser Geist, Gespenster, Vampir oder unheimliche Tiere.
      Nach der Moderne verlieren die konkreten Begriffe des Bösen und des Guten die Absolutheit, und die begrifflichen Kategorien (Ideologie, Erkenntnis, Ordnung, Norm usw.) werden unklar. Am Anfang des 20. Jahrhunderts scheint eine starke Tendenz aufzukommen, diese Veränderung als Dämonisierung darzustellen. Z.B. erscheinen die Großstadt und die Masse als furchterregende Mächte, welche das Individuum unterdrücken, und im Werk Thomas Manns wird die Figur des Faust als eine dämonische Macht der Moderne dargestellt. Demzufolge wird in der hier vorliegenden Arbeit anhand der Romane (『Doktor Faustus』(1947) und 『Mario und der Zauberer』(1930) von Thomas Mann sowie 『Berlin Alexanderplatz』(1920) von Alfred Döblin) untersucht, warum und inwiefern um 1900 das Dämonische mit der Großstadt, deren Masse und der Ideologie identifizierbar geworden ist. Dadurch soll eine kulturhistorische Einsicht in die mannigfaltigen Verwandlungen des Dämonischen erlangt werden.
      In 『Doktor Faustus』 sind dämonische Motive sehr stark vertreten. Z.B. ist Adrian Leverkühn nicht mehr der traditionelle Faust, sondern eine dämonische Figur. Denn er repräsentiert ein böses Deutschland, das die beiden Weltkriege anzettelt. In 『Mario und der Zauberer』 tritt das ideologische Element des italienischen Faschismus, ein mit Fremdenhass und Sittenstrenge gepaarter Nationalismus, unangenehm in Erscheinung. Der Gaukler Cipolla, der magische Macht besitzt, ist eine allegorische Figur des Faschismus. Seine Abendvorstellung enthält in einem nahezu klassischen psycho- analytischen Fallverlauf den Prozess einer Massenbildung.
      Alfred Döblin stellt in seinem Roman einen unkontrollierten Prozess von kollektiven Triebkräften, Affekten, Brutalitäten, Ängsten, Verzweiflungen usw dar. Die Großstadt Berlin ist für den Helden Franz Biberkopf die Hure Babylon, in der das Böse, die Beziehungslosigkeit, Gleichgültigkeit, Feindseligkeit und Grausamkeit schon ein Teil der Gesellschaft ist.
      Die drei oben genannten Romane haben eine interessante Gemeinsamkeit. Alle dämonisierten Objekte werden als Menschen dargestellt. Diese Tatsache zeigt, dass heutzutage die Menschen viel mehr Angst vor den Taten der Menschen haben als von übernatürlichen Mächten.
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      Die älteste und stärkste Gemütsbewegung der Menschheit ist die Angst. Vor allem hat man Angst vor dem Unbekannten. Deshalb geben wir den unsere Angst verursachenden übernatürlichen Phänomenen sichtbare Gestalten. Dadurch erhalten diese Unbekannt...

      Die älteste und stärkste Gemütsbewegung der Menschheit ist die Angst. Vor allem hat man Angst vor dem Unbekannten. Deshalb geben wir den unsere Angst verursachenden übernatürlichen Phänomenen sichtbare Gestalten. Dadurch erhalten diese Unbekannten allmählich konkrete individuelle Gestalten wie Teufel, böser Geist, Gespenster, Vampir oder unheimliche Tiere.
      Nach der Moderne verlieren die konkreten Begriffe des Bösen und des Guten die Absolutheit, und die begrifflichen Kategorien (Ideologie, Erkenntnis, Ordnung, Norm usw.) werden unklar. Am Anfang des 20. Jahrhunderts scheint eine starke Tendenz aufzukommen, diese Veränderung als Dämonisierung darzustellen. Z.B. erscheinen die Großstadt und die Masse als furchterregende Mächte, welche das Individuum unterdrücken, und im Werk Thomas Manns wird die Figur des Faust als eine dämonische Macht der Moderne dargestellt. Demzufolge wird in der hier vorliegenden Arbeit anhand der Romane (『Doktor Faustus』(1947) und 『Mario und der Zauberer』(1930) von Thomas Mann sowie 『Berlin Alexanderplatz』(1920) von Alfred Döblin) untersucht, warum und inwiefern um 1900 das Dämonische mit der Großstadt, deren Masse und der Ideologie identifizierbar geworden ist. Dadurch soll eine kulturhistorische Einsicht in die mannigfaltigen Verwandlungen des Dämonischen erlangt werden.
      In 『Doktor Faustus』 sind dämonische Motive sehr stark vertreten. Z.B. ist Adrian Leverkühn nicht mehr der traditionelle Faust, sondern eine dämonische Figur. Denn er repräsentiert ein böses Deutschland, das die beiden Weltkriege anzettelt. In 『Mario und der Zauberer』 tritt das ideologische Element des italienischen Faschismus, ein mit Fremdenhass und Sittenstrenge gepaarter Nationalismus, unangenehm in Erscheinung. Der Gaukler Cipolla, der magische Macht besitzt, ist eine allegorische Figur des Faschismus. Seine Abendvorstellung enthält in einem nahezu klassischen psycho- analytischen Fallverlauf den Prozess einer Massenbildung.
      Alfred Döblin stellt in seinem Roman einen unkontrollierten Prozess von kollektiven Triebkräften, Affekten, Brutalitäten, Ängsten, Verzweiflungen usw dar. Die Großstadt Berlin ist für den Helden Franz Biberkopf die Hure Babylon, in der das Böse, die Beziehungslosigkeit, Gleichgültigkeit, Feindseligkeit und Grausamkeit schon ein Teil der Gesellschaft ist.
      Die drei oben genannten Romane haben eine interessante Gemeinsamkeit. Alle dämonisierten Objekte werden als Menschen dargestellt. Diese Tatsache zeigt, dass heutzutage die Menschen viel mehr Angst vor den Taten der Menschen haben als von übernatürlichen Mächten.

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      Die älteste und stärkste Gemütsbewegung der Menschheit ist die Angst. Vor allem hat man Angst vor dem Unbekannten. Deshalb geben wir den unsere Angst verursachenden übernatürlichen Phänomenen sichtbare Gestalten. Dadurch erhalten diese Unbekannten allmählich konkrete individuelle Gestalten wie Teufel, böser Geist, Gespenster, Vampir oder unheimliche Tiere.
      Nach der Moderne verlieren die konkreten Begriffe des Bösen und des Guten die Absolutheit, und die begrifflichen Kategorien (Ideologie, Erkenntnis, Ordnung, Norm usw.) werden unklar. Am Anfang des 20. Jahrhunderts scheint eine starke Tendenz aufzukommen, diese Veränderung als Dämonisierung darzustellen. Z.B. erscheinen die Großstadt und die Masse als furchterregende Mächte, welche das Individuum unterdrücken, und im Werk Thomas Manns wird die Figur des Faust als eine dämonische Macht der Moderne dargestellt. Demzufolge wird in der hier vorliegenden Arbeit anhand der Romane (『Doktor Faustus』(1947) und 『Mario und der Zauberer』(1930) von Thomas Mann sowie 『Berlin Alexanderplatz』(1920) von Alfred Döblin) untersucht, warum und inwiefern um 1900 das Dämonische mit der Großstadt, deren Masse und der Ideologie identifizierbar geworden ist. Dadurch soll eine kulturhistorische Einsicht in die mannigfaltigen Verwandlungen des Dämonischen erlangt werden.
      In 『Doktor Faustus』 sind dämonische Motive sehr stark vertreten. Z.B. ist Adrian Leverkühn nicht mehr der traditionelle Faust, sondern eine dämonische Figur. Denn er repräsentiert ein böses Deutschland, das die beiden Weltkriege anzettelt. In 『Mario und der Zauberer』 tritt das ideologische Element des italienischen Faschismus, ein mit Fremdenhass und Sittenstrenge gepaarter Nationalismus, unangenehm in Erscheinung. Der Gaukler Cipolla, der magische Macht besitzt, ist eine allegorische Figur des Faschismus. Seine Abendvorstellung enthält in einem nahezu klassischen psycho- analytischen Fallverlauf den Prozess einer Massenbildung.
      Alfred Döblin stellt in seinem Roman einen unkontrollierten Prozess von kollektiven Triebkräften, Affekten, Brutalitäten, Ängsten, Verzweiflungen usw dar. Die Großstadt Berlin ist für den Helden Franz Biberkopf die Hure Babylon, in der das Böse, die Beziehungslosigkeit, Gleichgültigkeit, Feindseligkeit und Grausamkeit schon ein Teil der Gesellschaft ist.
      Die drei oben genannten Romane haben eine interessante Gemeinsamkeit. Alle dämonisierten Objekte werden als Menschen dargestellt. Diese Tatsache zeigt, dass heutzutage die Menschen viel mehr Angst vor den Taten der Menschen haben als von übernatürlichen Mächten.
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      Die älteste und stärkste Gemütsbewegung der Menschheit ist die Angst. Vor allem hat man Angst vor dem Unbekannten. Deshalb geben wir den unsere Angst verursachenden übernatürlichen Phänomenen sichtbare Gestalten. Dadurch erhalten diese Unbekannt...

      Die älteste und stärkste Gemütsbewegung der Menschheit ist die Angst. Vor allem hat man Angst vor dem Unbekannten. Deshalb geben wir den unsere Angst verursachenden übernatürlichen Phänomenen sichtbare Gestalten. Dadurch erhalten diese Unbekannten allmählich konkrete individuelle Gestalten wie Teufel, böser Geist, Gespenster, Vampir oder unheimliche Tiere.
      Nach der Moderne verlieren die konkreten Begriffe des Bösen und des Guten die Absolutheit, und die begrifflichen Kategorien (Ideologie, Erkenntnis, Ordnung, Norm usw.) werden unklar. Am Anfang des 20. Jahrhunderts scheint eine starke Tendenz aufzukommen, diese Veränderung als Dämonisierung darzustellen. Z.B. erscheinen die Großstadt und die Masse als furchterregende Mächte, welche das Individuum unterdrücken, und im Werk Thomas Manns wird die Figur des Faust als eine dämonische Macht der Moderne dargestellt. Demzufolge wird in der hier vorliegenden Arbeit anhand der Romane (『Doktor Faustus』(1947) und 『Mario und der Zauberer』(1930) von Thomas Mann sowie 『Berlin Alexanderplatz』(1920) von Alfred Döblin) untersucht, warum und inwiefern um 1900 das Dämonische mit der Großstadt, deren Masse und der Ideologie identifizierbar geworden ist. Dadurch soll eine kulturhistorische Einsicht in die mannigfaltigen Verwandlungen des Dämonischen erlangt werden.
      In 『Doktor Faustus』 sind dämonische Motive sehr stark vertreten. Z.B. ist Adrian Leverkühn nicht mehr der traditionelle Faust, sondern eine dämonische Figur. Denn er repräsentiert ein böses Deutschland, das die beiden Weltkriege anzettelt. In 『Mario und der Zauberer』 tritt das ideologische Element des italienischen Faschismus, ein mit Fremdenhass und Sittenstrenge gepaarter Nationalismus, unangenehm in Erscheinung. Der Gaukler Cipolla, der magische Macht besitzt, ist eine allegorische Figur des Faschismus. Seine Abendvorstellung enthält in einem nahezu klassischen psycho- analytischen Fallverlauf den Prozess einer Massenbildung.
      Alfred Döblin stellt in seinem Roman einen unkontrollierten Prozess von kollektiven Triebkräften, Affekten, Brutalitäten, Ängsten, Verzweiflungen usw dar. Die Großstadt Berlin ist für den Helden Franz Biberkopf die Hure Babylon, in der das Böse, die Beziehungslosigkeit, Gleichgültigkeit, Feindseligkeit und Grausamkeit schon ein Teil der Gesellschaft ist.
      Die drei oben genannten Romane haben eine interessante Gemeinsamkeit. Alle dämonisierten Objekte werden als Menschen dargestellt. Diese Tatsache zeigt, dass heutzutage die Menschen viel mehr Angst vor den Taten der Menschen haben als von übernatürlichen Mächten.

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      참고문헌 (Reference)

      1 임홍배, "파시즘의 정치적 무의식 - 토마스 만의 「마리오와 마술사」를 중심으로" 한국문예미학회 9 (9): 2002

      2 이신구, "토마스 만의 『파우스트 박사』와 음악 (1)-헤르만 헤세의 소설과 비교하여" 한국헤세학회 (19) : 5-32, 2008

      3 김창준, "토마스 만의 『파우스트 박사』연구 - 소설 속에 나타난 파우스트 전형의 문제점" 한국독어독문학회 47 (47): 2006

      4 임홍배, "토마스 만의 『파우스트 박사』를 통해 본 합리성의 위기에 대한 성찰과 파시즘 비판" 한국독어독문학회 49 (49): 71-93, 2008

      5 지그문트 프로이트, "집단심리학과 자아분석, 문명 속의 불만 내" 열린책들 2007

      6 배기정, "이야기하는 도시, 베를린 -알프레드 되블린의 소설 『베를린 알렉산더광장』에서의 화자(話者)" 한국독어독문학회 44 (44): 174-193, 2003

      7 김수용, "악의 문학적 형상화 연구" 한국뷔히너학회 19 : 129-198, 2002

      8 루서 링크, "악마 얼굴 없는 가면" 심산 2005

      9 제프리 버튼 러셀, "메피스토펠레스 in: 근대세계의 악마" 르네상스 2006

      10 진일상, "도시와 묵시록적 풍경-바빌론에서 잉골슈타트까지" 한국독어독문학회 49 (49): 132-153, 2006

      1 임홍배, "파시즘의 정치적 무의식 - 토마스 만의 「마리오와 마술사」를 중심으로" 한국문예미학회 9 (9): 2002

      2 이신구, "토마스 만의 『파우스트 박사』와 음악 (1)-헤르만 헤세의 소설과 비교하여" 한국헤세학회 (19) : 5-32, 2008

      3 김창준, "토마스 만의 『파우스트 박사』연구 - 소설 속에 나타난 파우스트 전형의 문제점" 한국독어독문학회 47 (47): 2006

      4 임홍배, "토마스 만의 『파우스트 박사』를 통해 본 합리성의 위기에 대한 성찰과 파시즘 비판" 한국독어독문학회 49 (49): 71-93, 2008

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      6 배기정, "이야기하는 도시, 베를린 -알프레드 되블린의 소설 『베를린 알렉산더광장』에서의 화자(話者)" 한국독어독문학회 44 (44): 174-193, 2003

      7 김수용, "악의 문학적 형상화 연구" 한국뷔히너학회 19 : 129-198, 2002

      8 루서 링크, "악마 얼굴 없는 가면" 심산 2005

      9 제프리 버튼 러셀, "메피스토펠레스 in: 근대세계의 악마" 르네상스 2006

      10 진일상, "도시와 묵시록적 풍경-바빌론에서 잉골슈타트까지" 한국독어독문학회 49 (49): 132-153, 2006

      11 윤미애, "대도시와 거리 산보자 -짐멜과 벤야민의 도시 문화 읽기" 한국독어독문학회 44 (44): 389-410, 2003

      12 Mundt, Hannelore, "“Doktor Faust” und die Folgen. Kunstkritik als Gesellschaftskritik im deutschen Roman seit 1947" 1989

      13 Brandt, Helmut, "Werk und Wirkung Thomas Manns in unserer Epoche. Ein internationaler Dialog, Berlin 1978"

      14 Lovecraft, Howard Phillips, "Unheimlicher Horror in: Das übernatürliche Grauen in der Literatur" 1987

      15 Spelsberg, Helmut, "Thomas Manns Durchbruch zum Politischen in seinem kleinepischen Werk, Untersuchung zur Entwicklung von Gehalt und Forn in “Gladius Dei”, “Beim Propheten”, “Mario und Zauberer” und “Das Gesetz”, Marburg 1972"

      16 Bergsten, Gunilla, "Thomas Manns Doktor Faustus in: Untersuchungen zu den Quellen und zur Struktur des Romans" 1974

      17 Pfützner, Peter, "Thomas Mann. Mario und der Zauberer, Hollfeld 2004"

      18 Geissler, Rolf, "Möglichkeiten des modernen deutschen Romans" 1970

      19 Widdig, Bernd, "Männerbünde und Massen. Zur Krise männicher Identität in der Literatur der Moderne" 1992

      20 Hoock, Birgit, "Modernität als Paradox. Der Begriff der ‘Moderne’ und seine Anwendung auf das Werk Alfred Döblins (bis 1933)" 1997

      21 Döblin, Alfred, "Mein Buch ‘Berlin Alexanderplatz’ [1932], in: Matthias Prangel (Hg.): Materialien zu Alfred Döblin ‘Berlin Alexanderplatz’" 1975

      22 Prangel, Matthias, "Materialien zu Alfred Döblin ‘Berlin Alexanderplatz’" 1975

      23 Mann, Thomas, "Mario und der Zauberer, In: Sämtliche Erzählungen" 1963

      24 Busch, Arnold, "Faust und Faschismus. Th. Manns Doktor Faustus und A. Döblins November 1918 als exilliterarische Auseinandersetzung mit Deutschland, Frankfurt a. M. 1984"

      25 Ehrenstein, Walter, "Dämon Masse" 1952

      26 Mann, Thomas, "Doktor Faustus in:Das Leben des deutschen Tonsetzers Adrian Leverkühn erzählt von einem Freunde" 2001

      27 Reich, Wilhelm, "Die Massenpsychologie des Faschismus" 1986

      28 Plack, Arno, "Die Gesellschaft und das Böse. Eine Kritik der herrschenden Moral, München 1969"

      29 Mann, Thomas, "Die Entstehung des Doktor Faustus" 1960

      30 Mann, Thomas, "Deutschland und die Deutschen" 1947

      31 Döblin, Alfred, "Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte von Franz Biberkopf, München 1980"

      32 Müller-Salget, Klaus, "Alfred Döblin. Werk und Entwicklung, Bonn 1988"

      33 Bekes, Peter, "Alfred Döblin, Berlin Alexanderplatz" 1997

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      2020-01-01 평가 등재학술지 유지 (재인증) KCI등재
      2017-01-01 평가 등재학술지 유지 (계속평가) KCI등재
      2013-01-01 평가 등재 1차 FAIL (등재유지) KCI등재
      2010-01-01 평가 등재학술지 유지 (등재유지) KCI등재
      2007-01-01 평가 등재학술지 선정 (등재후보2차) KCI등재
      2006-01-01 평가 등재후보 1차 PASS (등재후보1차) KCI등재후보
      2005-03-30 학술지명변경 외국어명 : 미등록 -> Hesse-Forschung KCI등재후보
      2004-01-01 평가 등재후보학술지 선정 (신규평가) KCI등재후보
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      학술지 인용정보

      학술지 인용정보
      기준연도 WOS-KCI 통합IF(2년) KCIF(2년) KCIF(3년)
      2016 0.33 0.33 0.31
      KCIF(4년) KCIF(5년) 중심성지수(3년) 즉시성지수
      0.3 0.32 0.507 0.16
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