Diese Arbeit bezweckt zu erklaeren ueber Charakter der Gewerkschaftspolitik und Arbeiterbewegung des DGB unter CDU-Regierung in den 1950- und 1960er Jahren. Nach dom Wahlfehl der SPD in die Regierungspartei 1953 schien klar, das Muenchner Grundprogram...
Diese Arbeit bezweckt zu erklaeren ueber Charakter der Gewerkschaftspolitik und Arbeiterbewegung des DGB unter CDU-Regierung in den 1950- und 1960er Jahren. Nach dom Wahlfehl der SPD in die Regierungspartei 1953 schien klar, das Muenchner Grundprogramm 1949 nicht mehr zu erreichbar. Bundeskongress des DGB 1954 entschied den neuen Weg zur Anpassung der Sozialmarktwirtschaft zu folgen und der Vorstand des DGB prokalmierte am 1. Mai 1955 sog. Aktionsprograrnm-1955
Die Gewerkschaftspolitik des DGB war demnach eingerichtet fuer die Arbeiter nah-und ueberschaubare Ziele wie Lohnerhoehung, Arbeitszeitverkuerzung und Mitbestimmung errreicht zu werden. IG-Metall, die staerkte Gewerkschaft unter DGB, beantwortete die Arbeiterbewegung dafuer. Verfahren durch Arbeitkaempfe dafuer waren Etwa zehnjaerig 1955-1965 dauerte langsam und allmaehlich. Unter den Arbeitskaempfen waren die von Schleswig-Holstein IG-Metall 1956/57 und die von Baden-Wuerttemberg IG-Metal 1963 herausvorragendund entschiedenhaft. Durch 5 Abkommen anfangs Bremer-Abkommen vereinbart waren, 5-Tagewoche und 40-stundenwoche bis Ende 1965 eingefuehrt zu werden.
Die im Muenchner Grundprogramm 1949 angelegte Mitbestimmungfrase war 1952 nur im Montanbereich erreichbar Obwohl sich das Mitbestimmungsrecht dem Betiebsverfassungsgesetz unterordnete, ermoeglichte es Arbeiter durch gleichberechte Aufsichtsrat im Betriebsrat und einen Arbeitsdirektor auf der Vorstandssitzung mit den Unternehmern mitzuwirken und zu mitbestimmen im Betrieb mit ueber 2000 Belegschaft.
Erfolge der Arbeiterbewegungen seitens IG-Metall bis Ende 1950er Jahren verbesserten schon die Lage der Arbeiter mit Einkommenszunahme und kuerzre Arbeitszeit sozial und wirtschaftlich. Beeinflusst von Bad-Godesberger Program der SPD 1959 hob DGB Hebel zur Erweiterung der Mfitbestimmrnung in die allen Industrien durch sog. Dusseldorfer Grundprogammsaenderung 1963, die Arbeiter durch Verwandlung von Wirtschaftsuntertanen zum Wirtschaftsbuerger daran teilnehmen lass, BRD als demokratisch soziaIStaat zu machen. Nach 1965 hat DGB Mitbestimmungsfrage als Wahlissue benutzt und sie war seit Ende 1969 mit der 'Humanisierung der Arbeit' der SPD-Regierung vorangekommen.