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      • KCI등재

        위증죄에서의 ‘허위의 진술’의 의미

        양승국(Yang Seung kuk) 대검찰청 2016 형사법의 신동향 Vol.0 No.52

        형법상 범죄구성요건으로 제시된 ‘허위’의 의미에 관하여 일관되게 객관적 사실과의 부합 여부로 파악하고 있으나, 위증죄에 있어서만은 이와 달리 기억에 반하는 것으로 파악하고 있다. 주관설은 비록 판결에 영향을 미칠 수는 없는 행위이지만 기억에 반하는 진술을 함으로써 판결에 영향을 주기 위한 시도를 하였다는 점에 초점을 두고 있다. 반면에 객관설에 따르면 이러한 진술은 객관적 구성요건 해당성이 없다. 객관설에 의하면 이러한 경우는 행위반가치는 인정되더라도 결과반가치가 배제되는 것이다. 사법작용의 보호라는 관점에서는 객관적 사실과의 일치 여부가 중요한 것이지, 증인의 정직이 가장 중요한 고려의 대상이 되어야 한다. 증언의 내용과 증언의 성립과정은 구별되어야 하는 것이며, 사법작용을 보호법익으로 하는 경우라면 당연히 증언의 내용이 고려의 중심에 있어야 한다. 국가의 사법기능을 보호법익으로 하며, 위증죄를 통하여 이를 실현하고자 함에 있어서는 객관적 사실에 부합하는 진술이라면 보호법익 침해의 위험이 없는 행위로 판단해야 함이 마땅하다. 실제로 그러한 위험이 없다고 하더라도 행위자의 의도에서 법익침해의 위험을 발견하고 그 위험에 대하여 범죄의 성립을 긍정하고자 한다면 미수범 처벌규정의 마련을 통해서 해결해야 할 것이다. 형법상 허위의 개념은 형법상 진실개념으로부터 도출해야 한다. 형사실체법에서 요구되는 범죄구성요건으로서의 ‘진실’개념은 형사절차법에서 논의되는 진실개념과 같은 의미를 지닐 수밖에 없다. 사태진행 후, 사후적으로 과거를 재구성하는 과정에서 발견 될 수밖에 없기 때문이다. 결국 소송단계에서 발견하고자 하는 진실이 무엇이었는가에서 그 해답을 찾아야 한다. 형사소송의 이념으로서 실체적 진실의 발견은 여전히 유효하다. 그리고 비록 절대적 진실을 발견하는 것은 가능성이 매우 희박하다 하더라도 그에 수렴하는 객관적 진실의 발견은 가능하며, 또 발견되어야 한다. 이 과정 속에서 확정된 사실을 우리는 실체적 진실에 수렴한 진실이라 부를 수 있으며, 이를 형사법영역에서의 진실개념으로 취급할 수 있다. 이에 근거하여 법원의 사실관계 확정과 합치하지 않는 것을 형법상 허위라 부르게 된다. 결론적으로 허위의 진술이란 소송단계에서 발견하고 확정한 객관적 사실과 부합하지 않는 진술이라 해석되어야 한다. Während die Falschheit im Sinne von einem strafrechtlichen Tatbestand übereinstimmend die Vereinbarkeit mit den objektiven Tatsachen darstellt, entsteht ein Meineid bei einem Widerspruch gegen die Erinnerungen. Bei der subjektiven Theorie ist der Versuch an Bedeutung, durch eine nicht im Einklang mit den Erinnerungen stehende Aussage einen Einfluss auf die Beurteilung zu haben, obwohl er keinen Einfluss darauf haben kann. Nach der objektiven Theorie ist dieser Fall dagegen kein objektiver Tatbestand. Nach der objektiven Theorie besteht dabei der Handlungsunwert aber scheidet sich der Efrolgsunwert aus. Im Hinblick auf den Rechtspflegeschutz ist die Vereinbarkeit mit den objektiven Tatsachen wichtig. Andererseits ist vor allem die Ehrlichkeit des Zeugen zu berücksichtigen. Der Inhalt der Aussage wird von ihrem Vorgang unterscheidet. Aus Sicht des Rechtsguts, also des Rechtspflegeschutzes muss der Aussageinhalt gerecht im Mittelpunkt stehen. Im Hinblick darauf, dass das Rechtsgut die staatliche Rechtspflege ist und sie durch die Aussagedelikten verwirklicht werden soll, ist eine Aussage, die mit den objektiven Tatsachen vereinbar ist, für keine Verletzung des Rechtsguts zu halten. Die Einführung einer Vorschrift über den Versuch ist erforderlich, wenn es zu befürworten ist, eine Gefahr der Rechtsgutsverletzung aus der Absicht des Zeugen zu ziehen und diese Gefahr für eine Straftat zu halten, obwohl es in der Tat keine Gefahr gibt. Der Begriff der Falschheit im strafrechtlichen Sinne muss sich aus dem Begriff der Wahrheit im strafrechtlichen Sinne ableiten. Die „Wahrheit“ als ein strafrechtlicher Tatbestand ist gleichbedeutend mit der strafverfahrensrechtlichen Wahrheit, weil sie sich im Gang der Rekonstruktion der Vergangenheit nach dem Verlauf der Rechtslage finden kann. Die Entdeckung der substantiellen Wahrheit als Idee des Strafverfahrens ist noch an Bedeutung. Die objektive Wahrheit, die sich unter die absolute Wahrheit zusammenzieht, ist dentdeckbar und zu entdecken, obwohl die Entdeckung der absoluten Wahrheit sehr schwierig ist. Die Tatsache, die in diesem Verfahren festzusetzen ist, kann die unter die substantielle Wahrheit zusammenziehende Wahrheit darstellen. Sie kann auch die Wahrheit im strafrechtlichen Sinne werden. Aus strafrechtlicher Sicht ist damit eine Aussage falsch, wenn sie mit der gerichtlichen Festsetzung der Tatsachen nicht vereinbar ist. Zum Schluss ist die Falschaussage wie folgt auszulegen : sie findet sich im Gang eines Strafverfahrens und steht nicht im Einklang mit den objektiven Tatsachen.

      • KCI등재

        하이데거의 횔덜린 시 분석에 나타난 시적 진리로서의 "신"-존재

        홍순희 ( Sun Hi Hong ) 한국독일어문학회 2015 독일어문학 Vol.69 No.-

        Heidegger stellt die Wahrheit des Seins in den Vordergrund und setzt seine eigenen Wegmarken unterwegs zur Erorterung des Seins. Darauf stehen die Grundbegriff im Bezug auf das Sein und der erste davon ist der Satz: Das Sein ist das Leerste und zugleich der Uberfluß. Heidegger veranschaulicht diesen Begriff durch die Auslegung der Gedichte von Holderlin, der von Heidegger als der Dichter von den Dichtern in durftiger Zeit ausgewahlt ist, d. h. bei seiner Arbeit setzt Heidegger die Wahrheit des Seins als ‘dichterische’ in sein dichtendes Denken. Es handelt sich um den Grundbegriff des Gottes als Sein, der mit Heideggers ‘dichterischer Wahrheit’ des Seins im engen Zusammenhang steht. In diesem Artikel geht es um den Begriff der ‘dichterischen Wahrheit’ bei Heidegger, der gultig auch fur die ‘philosophische Wahrheit’ ist. Daruber hinaus ist dieser Begriff Heidegger dabei dienlich, den Zusammenhang zwischen den beiden Wahrheiten zu erklaren. Heideggers Wahrheitsbegriff umfasst namlich die dichterische und zugleich die philosophische Wahrheit. Bei Heidegger ist das dichtende Denken gerade das denkende Dichten, weil beide im Prinzip gleich waren, wenn sie ohne zeitliche und raumliche Grenze als ganz unverborgene Wahrheiten ‘sein’ konnten. Die Wahrheit besteht nur in der Dynamik der Werkentstehung und wird von Heidegger als ‘Streit zwischen Lichtung und Verbergung’ beschrieben, also als aus dem Konflikt zwischen Offenlegung und Verbergung heraus. Das ist der Kern der ‘dichterischen Wahrheit’ bei Heidegger. Es geht um ‘Gott’ als Sein, das von Seiendem verdrangt und sogar getotet wird, und zugleich als das Kommende im Voraus allgegenwartig ist. Der verborgene Gott wird als das Leerste und zugleich der Uberfluß ‘unverborgen’.

      • KCI등재

        동굴의 비유 속에 결박된 철학자, 플라톤

        신상희(Sang Hie Shin) 철학연구회 2009 哲學硏究 Vol.0 No.84

        Ich versuche den Charakter der Idee des Guten im Horizont des Seinsdenkens M.Heideggers kritisch zu betrachen. Die Idee des Guten, die im Ort des Verstandes durch den Aufstieg des Menschen aus der Hohle ans Licht der Sonne zuletzt einzublicken ist, ist die hochste Ursache von allem, die jedem Seienden Sein und Wahrheit vergeben kann. Platon sagt, die hochste Idee sei die Herrin, indem sie dem zu Erkennenden die Wahrheit qua Aletheia gewahrt. Dadurch liegt die Wahrheit bei Platon unter den Joch der Idee. Dieses Joch ist das Entscheidende. Demnach wird die Grunderfahrung der Wahrheit qua Aletheia zugunsten der Erfahrung der Wahrheit qua Orthotes(Richtigkeit) verschadigt und verdunkelt. Zufolge diesem Wandel der Wahrheitserfahrung bewegt sich das Geschick der abendlandischen Metaphysik zum geschichtlichen Weg der Seinsvergessenheit. Fur Heidegger ist die Idee nur das zu Erkennende im Erkennen des erkennenden Menschen. Also laßt sich die Problematik der Idee aus der ursprunglichen verbindenden Einheit von dem Erkennenden und dem Erkennbaren erneut verfassen. Wahrend Platon diese ursprungliche Einheit im Ort des Nous durch die Idee des Guten kausalgesetzlich zu begrunden und auszulosen versucht, kritisiert Heidegger aber gerade diesen Versuch Platons, indem er darauf hinweist, dab Platon das Wahrheitsgeschehnis verkennt, in welchem die Unverborgenheit des Seienden und des Seins selbst eigens geschieht. Das, was die Unverborgenheit des Seienden vergibt und gewahrt, ist nicht die Idee des Guten, sondern liegt im Ereignis als Seins selbst. Daher versucht Heidegger gegen Platon den Charakter der Ideen zu verstehen, zwar nicht im Ort des Nous, sondern vielmehr im Ort der Wahrheit. Fur Heidegger ist die Idee des Guten nicht das Zuletzte, sondern die Wahrheit des Seins als Aletheia ist das alle Ideen umgreifende Ursprunglichste. Der Mensch ist dasjenige Seiende, das in der Wahrheit als Aletheia innesteht und dem Zuruf dieser Wahrheit eigens entspricht. Diese Entsprechung ist das Philosophieren im echten Sinne. Die Frage nach dem Wesen des Menschen und die Frage nach dem Wesen der Wahrheit gehoren zusammen in der Dimension des Ereignisses innig zueinander. Ich denke, dab unsere ekstatische Teilnahme an das jeweilig ereignende Wahrheitsgeschehnis und unser wachsame Verstandnis dem Menschen die echte Freiheit gewahren konnen.

      • KCI등재

        가상과 진리: 니체의 『차라투스트라는 이렇게 말했다』에 나타난 시인의 초상

        권혁준 ( Kwon Hyuck Zoon ) 한국독일어문학회 2022 독일어문학 Vol.96 No.-

        니체가 자신의 철학을 완성하던 시기에 쓴 주저 『차라투스트라는 이렇게 말했다』(1883-1885)는 이전 사상을 통합하고 이후의 사상적 전개에 토대를 제공한 작품일 뿐 아니라 ‘문학적인’ 형식의 텍스트라는 평가를 받아 왔다. 그러나 이 저작은 문학적 형식을 넘어 진리를 둘러싼 철학과 문학의 관계에 대한 니체의 사유를 담고 있다는 점에서도 주목을 끈다. 이 논문에서는 이 저작에 나타난 ‘시인’ 이미지의 양가성을 분석함으로써 진리-철학-문학이 니체의 사유에서 어떤 관계에 있는지 조명하고자 한다. ‘차라투스트라’의 언급에서 시인은 세계의 현 존재에 대한 잘못된 환상을 제시하는, 차라투스트라의 진실성과는 대비되는 존재로 언급되지만, 이러한 부정적인 평가는 차라투스트라 자신을 시인과 동일시하는 ‘거짓말쟁이’의 역설에서 해체된다. 시인은 또한 성찰 부족과 허영심에서 가상과 기만을 지향하다가 자신의 예술에 구역질을 내는 ‘정신의 참회자’가 될 수밖에 없지만, 파괴와 새로운 창조 작업을 수행하며 삶을 긍정하는 존재로 나타난다. 특히 「우울의 노래」 장(IV, 14)에서는 시적 자아의 회상 형식으로 ‘진리의 구혼자’이고자 하지만 ‘모든 진리로부터의 추방’을 갈망하는 시인의 실존적인 불화가 묘사되는데, 니체의 사유에 따르면 그것은 진리에 대한 사랑 내지는 철학자적 실존에 내재하는 필연적인 예술 지향성을 표현한 것이다. Nietzsches Hauptwerk Also sprach Zarathustra gilt als sein bedeutendstes dichterisches Werk. In dieser Studie wird versucht, das Dichterbild in diesem Werk herauszuarbeiten, um das Verhältnis der Dichtung zur Wahrheit bzw. das Konkurrenzverhältnis zwischen Kunst und Philosophe im Denken Nietzsches zu beleuchten. Aus den Reden Zarathustras über den Dichter lässt sich vor allem ein ambivalentes Dichterbild ablesen: Einerseits erscheint der Dichter wegen seiner unaufrichtigen Illusion über den Zustand des Daseins nicht in der Lage zur Mitteilung einer philosophischen Wahrheit zu sein. Andererseits wird der Wahrheitsgehalt dieser Behauptung dadurch relativiert, dass Zarathustra sich selbst mit dem Dichter identifiziert, wodurch die Prämisse des lügenhaften Dichters dem berühmten Paradoxon vom Kreter ähnelt, der behauptet, dass alle Kreter lügen. Darüber hinaus wird in dem Lied des alten Zauberers im Zarathustra-Kapitel ‘Das Lied der Schwermuth’(IV, 14), in dem sich ein lyrisches Ich an seine verzweifelte Erfahrung mit der Wahrheit erinnert, das Verhältnis des Dichters zur Wahrheit thematisiert. Durch das Leitmotiv, von aller Wahrheit verbannt zu sein, wird der Dichter zu einem lügenden, raubenden Tier und zum Narren und Dichter erklärt, der sich doch letztendlich vom ‘Wahrheitswahn’ abwendet und dem nächtlichen Traum bejahend verfällt. Die dissonante Existenz des Dichters bzw. dessen Verhängnis erweist sich jedoch nach Nietzsches Denken als das Verhängnis des tragisch Erkennenden, der zwar Wahrheit will und doch in Ermangelung der Möglichkeit von Wahrheit immer nur Schein erschafft und somit lügen muss. Durch das Medium der als fragwürdig betrachteten Dichtung wird also die unauflösbare Zerrissenheit des Philosophen zwischen dem Willen zur Wahrheit und dem Bewusstsein der Lüge zum Ausdruck gebracht.

      • 하이데거의 『예술작품의 근원』에서 세계와 대지의 해석

        전봉주 ( Bong Ju Jon ) 한국해석학회 2010 해석학연구 Vol.25 No.-

        In Der Ursprung des Kunstwerkes von Heidegger handelt es sich um das Verhaltniss zwischen der Kunst und der Wahrheit. Wahrheit heißt bei Heidegger immer die Wahrheit, welche sich auf Sein bezieht. In diesem Buch versucht Heidegger das Verhaltniss zwischen der Kunst und der Wahrheit des Seins zu erleuchtern, indem er zeigt, wie sich der Sachverhalt des Seins des Seienden durch das Kunstwerk entwickelt. Bei Heidegger ist Kunst grundsatzlich die Problematik der Wahrheit, und diese Wahrheit ist die Problematik, die immer auf den Sachverhalt des Seins des Seienden bezieht. Der Sachverhalt des Seins des Seienden wird wesentlich auf den ursprunglichen Streit bestimmt. Deshalb, ob ein Kunstwerk in Wahrheit ein Kunstwerk sein oder werden kann, kommt es allein darauf an, wie es den wesentlich und ursprunglich strittgen Sachverhalt des Seins in sich enthalten lasst. Dies nennt Heidegger das Sich-ins-Werk-Setzen-der-Wahrheit des Seienden. Der Seinssachverhalt des Seienden wird in Kunstwerk einerseits als die Welt heraufgestellt, dadurch dass die darauf beziehende schopferische Handlung des Kunstlers eine Welt aufstellt. Diese Welt fundiert auf der Erde, die deren materiellen Fundament ist. Andererseits wird die Erde durch die Aufstellung der Welt in die Welt hineinkommen und dadurch zur Errichtung der Basis der Welt, was nun als die Bedeutungshorizont des Daseins bestimmt geworden ist, beitragen.

      • KCI등재후보

        형사소송이념과 범죄투쟁, 그리고 인권

        변종필 한국비교형사법학회 2003 비교형사법연구 Vol.5 No.2

        In dieser Forschung ist es von Bedeutung, wie die Idee der materiellen Wahrheit im Strafprozeß auf dem Schutz der Menschenrechten der Verfahrensbeteiligten wirkt. Wegen der unvollstandigen Erkenntnisfahigkeit des Menschen ist es unmoglich, so etwas wie materielle Wahrheit zu finden. Was unter Wahrheit im Strafprozeß zu verstehen ist, ist damit nicht etwas unselbststandig vom menschlichen Erkenntnis und Denken Seiendes. Ich bin der Auffassung, daß auf Suche nach der materiellen Wahrheit der Strafprozeß zur Starkung der Verbrechensbekampfung fuhrt, und daß er damit sich als die Ideologie wirkt, die mit dem heute bekanntlichen Gedanke der Folgenorientierung der Verwirklichung des Staatszwecks des ausnahms- losen grausamen Strafen dient. Der Strafprozeß richtet also nicht auf die Findung der erkenntnistheo- retisch unzuganglichen materiellen Wahrheit, sondern bezieht er sich auf die prozessuale bzw. forenssische Wahrheit. Sie konstituiert aber sich durch das veroffentliche Verfahren, das sich auf alle Normen wie Verfassungsrecht, Strafprozeßrecht usw. und die richterliche unparteiliche Verfahrensfuhrung stutzt. Die Arbeit der Wahrheitserhellung im Strafprozeß besteht letztlich nicht darin, daß sie die in der objektiven Welt vorliegende Wahrheit findet, vielmehr ist sie etwas zur schaffenden Handlungen des Richter Gehorendes. Als Zweck des Strafprozesses muß damit die Idee der materiellen Wahrheit aufgehoben werden, denn sie der Verbrechensbekampfung gegen Beschul-digten dient. Man muß uberdies auf die rationale Rechtspolitik richten, die sich auf die prozeduralistische Theorie grundet, nach der es entscheidend ist, daß der Prozeß gerade die Kommukation ist, daß ihre Struktur die kommunikative ist, und daß alle Verfahrensbeteiligte, besonders Richter, Staatsanwalt, Beschuldigte die Subjekte des Strafprozesses sind. Es wird dadurch eine große Schritte tun, vor allem die Fairness der Entscheidung des Richters zu verburgen, und zugleich die Menschenrechte des Beschul- digten im Strafprozeß zu schutzen.

      • 데카르트 철학의 제일철학적 지평

        김승욱(Kim Seungwook) 인천가톨릭대학교 복음화연구소 2010 누리와 말씀 Vol.- No.27

        데카르트에게 있어서 진리는 순수 이론적 인식의 대상이 아니라, 사유하는 자아가 자신의 실천적 내면성 안에서 필연적으로 의욕해야만 하는 살아있는 현실이다. 방법적 의심에서 얻어진 “cogito/sum”이라는 제일원리를 통해 모든 지식의 확실성을 정초할 수 있는 저 “확실한 기초”(fundamentum inconcussum)가 발견되었지만, 그럼에도 불구하고 “cogito/sum”의 확실성은 완전한 지식(Wissen)을 의미하지 않는다. 왜냐하면 모든 회의를 감내해낼 수 있는 사유하는 존재자로서 자아는 세계와 세계에 대한 지식의 근거를 실제로 자기 안에 가질 수 없기 때문이다. 오히려 “cogito/sum”의 자기확실성과 세계인식의 확실성은 보다 근원적인 원초적 진리의 명증성에서 보증되어야 한다. 따라서 빛이요 생명으로서 원초적 진리는 사유하는 자아의 자기확실성에 대하여 기원적 명증성(genetische Evidenz)을 갖는다. 이러한 의미에서 볼 때 사유하는 자아가 진리와 맺는 관계, 즉 자아의 “진리-관계”는 데카르트에게 있어서 순환논증(Zirkelschluß)적으로 이해될 수 없다. 왜냐하면 그의 논증에서는 “명증성의 명증성”(Evidenz der Evidenz)이 관건이기 때문이다. 데카르트는 진리의 장소를 지식(Wissen) 안에서 찾지 않고 오히려 지식의 장소를 진리 안에서 찾고자 했던 철학자였다. 방법적 의심을 통해 드러난 무제약적 “진리에의 의지”를 통해 그는 단순한 개념 안에 고립되어 있는 철학의 중심에까지 꿰뚫고 들어가 살아있는 진리, 즉 신에 이르렀다. 철학을 구성하는 이론적 지식은 신의 존재 앞에서 절대적으로 자신을 정립할 수 없고 오히려 신에 복종하고 그로부터 자신의 궁극적 권리근거를 부여받아야 한다. 이로써 데카르트는 근대철학자로서 본래 아우구스티누스와 안셀무스가 착수했지만 순수 철학적 방식으로는 미처 이루지 못했던 중세철학의 초월론(Transzendentallehre)을 완성했다고 볼 수 있다. Für Descartes ist die Wahrheit nicht ein Objekt der reinen theoretischen Erkenntnis, sondern die lebendige Wirklichkeit, die das denkende Ich in seiner praktischen Innerlichkeit selbst notwendig wollen muß. Zwar wurde das “fundamentum inconcussum”, das die Gewißheit des allen Wissens sichern kann, durch das “cogito/sum” entdeckt, doch bedeutet die Gewißheit des “cogito/sum” noch nicht das volle Wissen. Denn das denkende Ich, das allen Zweifeln durchhält, kann nicht den Grund der Welt und des Wissens über die Welt in sich haben. Vielmehr muß die Selbstgewißheit des “cogito/sum” und die Gewißheit der Welterkenntnis noch in der Grundevidenz der ursprünglicherern Wahrheit verbürgt werden. Die ursprüngliche Wahrheit als das Licht und das Leben hat daher der Selbstgewißheit des denkenden Ich gegenüber die genetische Evidenz. In diesem Sinne kann das “Wahrheitsverhältnis” des denkenden Ich bei Descartes nicht als ein Zirkelschluß interpretiert werden. Denn es geht in seinem Argument um die “Evidenz der Evidenz”. Descartes ist ein Philosoph, der klar erkannte, daß nicht der Ort der Wahrheit im Wissen, sondern der Ort des Wissens in der Wahrheit zu suchen ist. Durch den unbedingten vollen “Willen zur Wahrheit” durchstieß Descartes die Isolierung der Philosophie im bloßen Begriff und kam zur lebendigen Wahrheit, d. i. zu Gott. Auch das theoretische Wissen, als welches sich Philosophie konstituiert, kann sich nicht albsolut setzen, sondern muß sich übergeben an Gott und sich aus diesem seinen letzten Rechtgrund holen. Aus diesem Gesichtspunkt ist Descartes der eigentliche Wollender der mittelalterlichen Philosophie, also der Transzendentallehre, die Ausgustin und Anselm zumal diese überhöhung gefordert und versucht hat - allerdings rein philosophisch noch nicht zu leisten vermochte.

      • KCI등재

        플라톤의 ‘이데아의 가설’. 번역과 해석의 문제

        이상인 대동철학회 2011 大同哲學 Vol.54 No.-

        우리의 논의의 목표는 플라톤이 ‘이데아의 가설’을 진리와 허위, 더 나아가 ‘인식’과 ‘무지’와 ‘확신’의 구별의 척도로서 제시하고 활용하는 방식을 밝히는 것이다. 플라톤은 파이돈에서 ‘지혜의 추구’로서 ‘철학’이 추구해야 할 ‘지혜의 획득’이라는 목표를 다음과 같이 표현한다: ‘언제 영혼은 진리를 파악하는가?’ 플라톤은 진리의 인식을 감각이 아닌 사유(dianoeisthai)의 과제로 규정하고, 지혜를 향한 사유의 철학적 전환을 ‘두 번째 항해’로 선언하면서 주장한다: “나는 매번 내가 가장 강력한 것으로 판단하는 원칙(logos)을 가설로 정립하고서, 이와 일치하는 것으로 생각되는 것들은 … 진리로 간주하지만 그렇지 않은 것들은 진리가 아닌 것으로 간주하네.” 플라톤이 말하는 원칙은 ‘이데아의 가설’로 알려진 “아름다움 자체는 어떤 것이다”는 명제이다. 이 명제는 단순하고 자명한 것처럼 보여도 그것에 대한 번역이나 해석에 있어서 많은 논란이 있다. 따라서 우리는 먼저 번역에 관한 문제를 고찰했고, 그것을 진위의 판정의 문제와 관련해 해석할 수 있는 길을 국가 5권을 중심으로 모색했다. [2.1]에서는 대화편들에 의해 가장 잘 지지될 수 있는 번역으로 널리 알려진 ‘실존적’ 번역을 검토하고, 그것이 언어적으로 잘못된 번역일 뿐 아니라 플라톤의 인식론의 일관된 이해에 장애가 되는 세 가지 난점들을 내포하고 있다는 것을 보여주었다. [2.2]에서는 ‘실존적’ 번역을 대체할 수 있는 번역으로서 먼저 ‘진실적’ 번역을 살펴보고, ‘진실적’ 번역을 대체할 수 있는 가장 만족스런 대안이 ‘규정적’ 번역이라는 것을 ‘이데아’의 개념에 대한 플라톤의 대안적 표현들을 분석함으로써 밝혔다. [3]에서는 ‘인식’과 ‘확신’과 ‘무지’를 구별하는 국가 5권의 인식론적 논변을 분석하고, 이 논변이 ‘이데아의 가설’로부터 출발하는 파이돈의 ‘두 번째 항해’가 일관되게 적용된 한 사례라는 것을 밝혔다. 마지막으로 [4]에서는 플라톤의 진리 및 인식 정초의 철학사적 의의를 간략하게 조망했다. Das Ziel dieses Aufsatzes ist die Art und Weise klar zu machen, wie Platon die sog. Hypothesis der Ideen als Kriterium der Wahrheit und Falschheit, und ferner der Erkenntnis und Unwissenheit und Meinung setzt und zur Verfuegung stellt. Im Phaidon drueckt Platon das Ziel der Philosophie, das im 'Erwerb der Weisheit' besteht, in der Frage aus: Wann kann die Seele die Wahrheit begreifen? Platon haelt die Erkenntnis der Wahrheit fuer die Aufgabe nicht der Sinnlichkeit sondern des Denkens, und sagt die philosophische Wendung des Denkens auf die Weisheit als die zweite Fahrt so aus: "Indem ich jedesmal das Prinzip zugrunde lege, das ich fuer das staerkste halte, so setze ich, was mir mit diesem uebereinstimmen scheint, als wahr … was aber nicht, als nicht wahr." Das Prinzip, das Platon spricht, ist die Hypothesis der Ideen, die lautet: "Das Schoene selbst ist etwas Bestimmtes." Diese Hypothesis scheint so einfach und evident zu sein, aber sie hat verschiedene Moeglichkeiten der Uebersetzung und Interpretation. Also haben wir erstens das Problem der Uebersetzung betrachtet, und dann mit Bezuf auf das fuenfte Buch des Staates den Weg zu finden versucht, sie hinsichtlich des Urteils der Wahrheit und Falschheit zu deuten. In [2.1] haben wir die 'existentale' Uebersetzung behandelt, und gezeigt, dass sie die sprachlcih falsche Ueberstzung ist und enthaelt drei Probleme, die fuer das konsequente Verstehen der Platonsichen Erkenntnistheorie behinderlich sind. In [2.2] haben wir die 'veridikale' Uebersetzung kritisch geprueft, und anhand der Analyse der alternativen Ausdruecke des Begriffes der Ideen bzw. des Eidos aufgezeigt, dass die hoechst genaue Uebersetzung die 'bestimmtheit-orientierte' ist. In [3] haben wir die erkenntnistheoretischen Argumente im fuenten Buch des Staates betrachtet, und als einen typischen Fall einer Anwendung der zweiten Fahrt Platons im Phaidon aufgezeigt. Zum letzten haben wir den philosophiegeschichtliche Sinn der Platonischen Wahrheit- und Erkenntnis-grundlegung kurz skizziert.

      • KCI등재

        기억과 서사의 허구성 : 영화「Memento」를 중심으로

        변난수 한국독어독문학회 2002 獨逸文學 Vol.83 No.1

        Der Essay von Walter Benjamin, Zum Bilde Prousts, behandelt den Begriff der Erinnerung und ihre Fiktionalita¨t. Benjamins Theorie der Erinnerung besagt, daß die Erinnerung nie das ewige Nocheinmal, nie die ewige Restauration des Urspru¨nglichen bringt, sondern nur die im Stander A¨hnlichkeit entstellte Welt hervorbringt. Darum ist Erinnerung vielmehr eine Art von Vergessen und steht der Fiktion viel na¨her als der Wirklichkeit. Die Verbindung zwischen Erinnerung und Fiktion erkla¨rt die Theorie der dekonstruktivistischen Psychoanalyse durch das Konzept der narrativen Wahrheit. Psychoanalyse besteht aus der Erza¨hlung zwischen dem Analysanden und dem Analytiker, und ist in der Kausalita¨t begru¨ndet, daß das jetzige Symptom des Patienten(Folge) aus dem vergangenen Ereignis(Ursprung) stammt. Aber es zeigt sich, daß die prima¨re Szene nicht die Wirklichkeit ist, sondem eine Filktions, die von dem Narrativen konstruiert oder rekonstruiert worden ist. Es ist nicht die geschichtliche Wahrheit, sondern nur die narrative Wahrheit. Um die narrative Wahrheit klarer zu verstehen, mu¨ssen wir auf die U¨bertragugn und Nachtra¨glichkeit, die Konzeptionen von Freud, Ru¨cksicht nehmen. U¨bertragung ist eine allgemeine Bezeichnung fu¨r einen unbewußten Vorgagng, bei dem ein Mensch seinen Wunsch und seine Erwartungen auf andere Personen projiziert. Der Effekt U¨bertragug ist am sta¨rksten zwischen sehr a¨hnlichen Situationen und bringt ein falsches Erkennen, eine falsche Identifizierung hervor. Die Deinition von Nachtra¨glichkeit, die Freud ha¨ufig gebraucht hat und die von Lacan neu gedeutet wurde, la¨ßt uns erfahren, daß die Vergangenheit nachtra¨glich umgearbeitet und neu geschrieben worden kann. Die Ursprungsszene ist nicht mehr Ursprung, sondern nur ein Produkt des Narrativen, nur eine Fiktion. Der Film Memento besteht aus zwei Erza¨hlungen, die eine, die in schwarz-weiß, u¨ber Sammy Jenkis vorwa¨rts erza¨hlt, und die andere, die in Farbe die Geschichte u¨ber Teddy ru¨ckwa¨rts behandelt. Seit einem U¨berfall, bei dem seine Frau vergewaltigt und ermordet wurde, leidet Leonard Shelby, der Held des Films, unter einem bescha¨digten Kurzzeitgeda¨chtnis, wondurch er sich Begebenheiten nur 10 Minuten merken kann. Um sich zu behelfen, macht er sich zu allem Notizen und ziert seinen Ko¨rper mit Ta¨towierungen. Er nennt sie Fakten, die allein zuverla¨ssig sind. Aber sind sie es tatsa¨chlich? Am Ende des Films erkennen wir, daß seine Schreiben sich mit Lu¨gen gefu¨llt haben. Er nutzt seinen Zustand, um die Tatsache und Wahrheit vom Bewußtwerden abzuhalten. Sein Eingedenken steht dem Vergessen viel na¨her als der Erinnerung. Die Geschichte u¨ber Sammy ist auch eine Fiktion, die Leonard auf Sammy projiziert hat. Leonards Frau wurde nicht von John G ermordet, sondem Leonard hat sie sogar selbst versehentlich geto¨et. Das Tatoo "John G raped and murdered my wife" war nachtra¨glich vo seinem Narrativen produzierte Phantasie. Er hat Phantasie und Wiklichkeit gleichgestellt. Phantasie besitzt eine Art von Realita¨t und bleibt als Tatsache. Der Film Memento zeigt uns, daß die Vergangenheit nicht als feste Wiklichkeit existiert, sondern als Fiktion, die die Erinnerung und das Narrative rekonstruieren. Er stellt die objektive Repra¨entation, das ewige Nocheinmal, und die ewige Restauration des Urspru¨nglichen in Frage.

      • KCI등재

        하이데거와 파르메니데스 -하이데거의 서양철학사론(2): 파르메니데스 편Ⅰ-

        이수정 한국하이데거학회 2013 현대유럽철학연구 Vol.0 No.32

        In dieser Abhandlung betrachten wir warum und wie Heidegger in seinem Seinsdenken Parmenides eine besondere Bedeutung beimißt. Dafür sahen wir relativ konkret einigen wichtigen Texte von Heidegger über Parmenides durch: z. B. Sein und Zeit(1927), Der Anfang der abendländischen Philosophie: Auslegung des Anaximander und Parmenides(1932), Einführung in die Metaphysik(1935), Parmenides(1942/43). Dadurch wurde klar daß Heidegger Parmenides in einigen Hinsicht wie folgenden als einer der merkwürdigen abendländischen Denker betrachtet. 1. Daß Parmenides ein anfänglicher Denker ist: Nämlich daß er aus Sache/Phänomen/Wahrheit/Sein selbst denkt. 2. Daß er(Parmenides) das Sein als das echt Denkwürdiges denkt. Und zwar daß er der erste Entdeckender des Seins oder der erste explizit Sager des Seins ist. 3. Daß er die Wahrheit/Aletheia, und zwar ihres Wesen denkt. 4. Daß er in der ‘Wahrheit’ die beide Seite von Unverborgenheit und Verborgenheit vorläufig und mit Recht einblickt. 5. Daß er die grundsätzliche Beziehung(oder Identität) von Sein und Mensch(oder Denken) denkt. 6. Daß er die grundsätzliche Beziehung von Sein und Sprache denkt. In dieser Hinsicht können wir sagen daß Heidegger und Parmenides trotz ihres Zeitunterschied die ‘denkerischen Genossen’ waren, die gemeinsame einzige Sache mitgedacht haben. Nämlich die Wahrheit oder das Sein selbst. 하이데거는 파르메니데스의 저 오래된 단편, 이른바 ‘교훈시’를특별히 주목했고 그것을 치밀하게 읽으며 독특하게 해석했다. 그 주목의 이유 내지 하이데거적 논의의 핵심을 정리하자면 대략 다음과 같다.1. 파르메니데스는 원초적 사유자라는 것. 사태/현상/진리/존재 그 자체로부터 사유하고 있다는 것.2. 그는 존재를, 즉 진정으로 ‘사유해야 할 것’을 사유하고 있다는 것. 더욱이 그 최초의 발견자라는 것.3. 그는 진리를, 알레테이아를, 그 본질을 사유하고 있다는 것.4. 그는 진리의 비은폐와 은폐라는 양면을 선구적으로 제대로 통찰하고 있다는 것.5. 그는 존재와 인간[사유]의 근원적 관련성[동일성]을 사유하고 있다는 것.6. 그는 존재와 언어의 근원적 연결성을 사유하고 있다는 것.이러한 점에서 파르메니데스는 하이데거적 존재론의 선구자였다고 말할 수있다. 적어도 그 주제와 방향에 있어서 이 양자는 결정적인 것을 공유하고있는 것이다. 양자의 이러한 연결성 내지 공유는 그들이 공유하는 문제 그자체 즉 존재의 시공을 초월한 유일성과 항존성에 기초해 비로소 가능한 것이며, 따라서 동시에 그 사실을 증명하는 사례라고도 말할 수 있다.

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