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강지은 행정법이론실무학회 2022 행정법연구 Vol.- No.67
Die Theorie der Unterscheidung von öffentlichem und Privatrecht galt lange Zeit als unüberprüfbare Prämisse des Rechtswissenschaft. Das öffentliche Recht wurde traditionell auf der Prämisse des Dualismus von Staat und Gesellschaft entwickelt. Diese einfache These bricht zusammen, da sich die Domänen der anderen kreuzen und überschneiden. Der „Unterscheidungsmythos“ von öffentlichem Recht und Privatrecht ist längst verschwunden, und die Mischung aus öffentlicher Interessen und privater Interessen macht es schwierig, Rechtsgebiet, Rechtsverhältnis und Rechtsmittel eindeutig einzuordnen und zu erklären. Der globale Liberalismus und der Einfluss des EU-Rechts haben die traditionelle Theorie der Unterscheidung von öffentlichem und gerichtlichem Recht grundlegend beeinflusst. Zudem verändert sich mit der Ausweitung der Wirkungen von Grundrechten und verschiedenen Handlungsformen das Verhältnis von Staat und Gesellschaft in eine andere Dimension. Insbesondere nach der Pandemie war die Fähigkeit des Staates, das öffentliche Interesse zu schützen, oft eingeschränkt, und die Belastung der Bürger hat zugenommen. Es ist an der Zeit, eine neue Perspektive auf das sich ändernde öffentliche Interesse und die Werte der Gemeinschaft zu haben. Die Verschränkungen von öffentlichem Recht und Privartrecht können durch kleine Risse in der Dogmatik fest werden. Wie die Verwaltung durch Konsultation muss ein soziales Phänomen, das einen Wendepunkt darstellt, von einer Anpassung durch kontinuierliche Überwachung der Verwaltungs- und Gesetzgebungsmaßnahmen begleitet werden. Die Diskussion um die Unterscheidung von öffentlichem Recht und Privatrecht kann als Maßstab für eine ausgewogene Sicht auf Problemen für rechtliche Stabilität und Kontrolle der Verwaltung dienen.