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포스트고전서사학과 인지과학으로 본 문학치료의 메커니즘 -패트릭 오닐의 서사학 이론을 중심으로
이민용 ( Min-yong Lee ) 한국독일언어문학회 2016 독일언어문학 Vol.0 No.72
In dieser vorliegenden Arbeit habe ich versucht, Literaturtherapie aus der Sicht der postklassischen Erzahltheorie und der kognitiven Wissenschaften zu untersuchen, und uber die Moglichkeiten der literarischen Therapie durch die Erzahltexte zu diskutieren. Das Erzahlen hat das Vermogen, psychische Probleme zu losen. Die Erzahlungen sind auf die Literaturtherapie angewandt worden. Daher steht die Literaturtherapie in engem Verhaltnis zu den kognitiven Wissenschaften und der Erzahltheorie. Die Erzahlung besteht aus den beiden Hauptkomponenten der Story und des Diskurses. In der postklassischen Narratologie konnte die Story wegen des Primats des Diskurses uber die Story keine Rolle als das Original eines narrativen Textes spielen. In diesem Fall wurde die Story vom narrativen Text durch den Diskurs erzeugt werden. Dadurch verstehen wir, dass die Story durch den Diskurs nicht nur im Erzahltext zum Ausdruck kommt, sondern auch durch den narrativen Diskurs erzeugt wird. Die Erzahltheorie ist nicht gleich wie die Therapietheorie. Daher brauchen wir kognitive Wissenschaften, Gedachtnistheorie, und kognitive Erzahltheorie, um die Erzahltheorie mit der Poesietherapie zu verbinden. Rekonstruktionsfunktion des Gedachtnisses, kognitive Rahmen und kognitive Schema wurden untersucht, um sie auf die Literaturtherapie anzuwenden. Man kann Strategien alltaglicher Problemlosungen durch die Erzahlung erlernen. So kann der Klient in der Literaturtherapie die Bestandteile der Erzahlung therapeutisch verandernd anwenden, um psychische Probleme zu behandeln. Daher ist es notig fur die literarische Behandlung, die Begriffe der postklassischen Erzahltheorie wie Story, Diskurs, Textualitat, Metatextualitat und Intertextualitat therapeutisch anzuwenden.