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        클레베 전설「백조의 기사」

        권영경 한국독어독문학교육학회 2008 獨語敎育 Vol.41 No.-

        Bei dieser Arbeit handelt es sich um die Schwanrittersage von Kleve. Hier wird der Entstehungsprozess der Sage von Kleve untersucht, Des Weiteren wird versucht darzulegen, wie die weit verbreitete Sage in die Lokalgeschichte von Kleve eingegangen ist. Der Ursprung der Schwanrittersage liegt im altfranzösischen Epos “Le chevalier au cygne” und wird auf das 11. Jahrhundert zurückgeführt. Das Epos bezieht sich auf den ersten Kreuzzug aus Lothringen und hat einen engen Zusammenhang mit der Verherrlichung des Geschlechts und der Taten des Gottfried von Bouillon. Diese Schwanrittersage fand in Deutschland weite Verbreitung und Richard Wagners Oper machte sie weltberühmt. Vor allem der Schwanritter Lohengrin wird in Kleve gerne als ,Stammvater, gesehen. Der Schwanritter kommt aus dem irdischen Paradies, das einige den Gral nennen. Der Ritter, der einer Herzogin von Kleve, Beatrix, zu Hilfe kommt, heißt nicht Lohengrin, sondern Elyas. Im französischen Epos wird der Schwannritter auch Elyas genannt. Es ist unklar, wann die Geschichte nach Kleve kam. Aber im 13. Jahrhundert erwähnte Konrad von Würzburg in seinem Epos “Der Schwanritter” Kleve zum erstenmal. Der zweite schriftliche Beleg stammt aus der Zeit um 1200-1210. Wolfram von Eschenbach erwähnt zum Schluß seines Parzivals die Lohegringeschichte. Hier nennt man den Ritter “Loherangrin”. Der Name Lohenrangrin bedeutet der Lothringer. Lothringen war das Königreich, das Lothar I. im 9. Jahrhundert beherrschte und zum heutigen Mittelfrankreich gehörte. Das Mittelreich erstreckte sich von den Niederlanden und Belgien bis zur Kaiserstadt Rom in Italien. Aus diesem Grund kann man feststellen, dass Elyas der Lothringer ist. Das heißt, also Lohengrin ist Elyas. Wolfram bringt den Ritter zum Gral in Beziehung. Den letzten dritten Beleg aus dem 15. Jahrhundert kann man in der Chronik von Gert van der Schuren finden. Gert erwähnt in der Chronik die Schwanrittersage und reiht sie in die Lokalgeschichte von Kleve ein und in dieser wird in diesem Zusammenhang die Rezeption des Parzivals von Wolfram dokumentiert.. Nachdem Kleve 1417, also relativ später als Bravant und Nymwegen, Herzogtum geworden war, wurde das Interesse an der Herkunft, vor allem an einer illustren Herkunft, immer größer. Der Herzog von Kleve mú́ßte aus allgemeinen politischen Absichten seine genealogischen Wurzeln mythologisieren und stilisieren. Aus diesem Grund erhielt Gert von ihm den Auftrag, die Chronik zu schreiben, Gert erzählte die Sage in seiner Chronik und pflegte bewußt ihren Schwanritter- und Gralstoff. Konrad und Gert haben einen bedeutenden Beitrag dazu geliefert, die weit verbreitete Sage mit der Lokalgeschichte von Kleve zu verbinden. Wagners Oper Lohengrin spielte später außerdem eine große Rolle, Kleve als Lohengrinstadt berühmt zu machen. Deswegen nennt man heute Kleve die Schwanritterstadt.

      • KCI등재

        백작, 교회, 도시민: 클레베(Kleve) 대성당(Collegiate-Church) 성직록을 중심으로

        김병용 ( Byung Yong Kim ) 한국서양중세사학회 2013 西洋中世史硏究 Vol.0 No.31

        In the High Middle Ages developed many cities trying to have their own parish church. But it was not easy, that a medieval city church founds an independent parish. For this, the city has mainly to be able to have to cope financially with the parish. The count intended to found a collegiate church at first in Monterberg and then to transfer to Kleve. After transferring the collegiate church should also play the role as the parish church. So this Study investigates the transfer of the collegiate church from Monterberg to Kleve, which consists of 13 praebendae. Above all we will deal with the question of why the count had to transfer the collegeate church. This may be seen one, that the count has carried out the transfer of the economic reasons. So he needed the economic power of citizens of Kleve. Besides, he wanted to a magnificent church as the cemetery seat for himself and his descendants. In order to realize his dream like this, he had to solve two problems. First, he had to handle the conflict with the archbishop of Cologne arising from the legal issues. Second, he has tried to harmonize with the citizens who dreamed upward mobility through economic power. All of this depended on the diplomatic ability of the count. This study therefore shows how the relationships between count, archbishop and citizens developed so that the collegiate church arises.

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