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        뫼리케, 모차르트, <돈 조반니> - 『모차르트의 프라하여행』에 나타난 음(音)의 창조와 문학의 매개

        김숙희 한국헤세학회 2009 헤세연구 Vol.22 No.-

        Im Herbst des Jahres 1787 war Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) mit seiner Frau Constanze auf der Reise nach Prag, um seine neue Oper <Don Giovanni> dort uraufzuführen. Etwa siebzig Jahre später, im Jahre 1855, hat Eduard Mörike seine Novelle Mozart auf der Reise nach Prag veröffentlicht. Darin hat der Dichter eine erfundene Geschichte von der Reise Mozarts, und zwar im Bezug auf die Oper <Don Giovanni> beschrieben. Ich habe in diesem Aufsatz versucht, die Novelle unter dem Aspekt ‘Vermittlung des Kunst-Schaffens' zu analysieren. Mörikes Novelle bezieht sich in doppelter Hinsicht auf die Vermittlung der Kunst. Erstens hat das mit dem Schaffensprozess Mozarts innerhalb der Novelle, d.h. mit dem Schaffen der Musik, und zweitens mit dem Schaffen der Novelle selbst, d.h. mit dem Schaffen der Literatur zu tun. Ich habe zunächst den konkreten Werdegang der Komposition in der Novelle und danach das gesamte Mozartbild, das Mörike konstruiert, recherchiert. In der Novelle gibt es drei Stellen, wo eine direkte Verbindung mit der Musik von <Don Giovanni> hergestellt wird. Erstens ist es die Hochzeitsszene auf dem Land im ersten Akt. Mozart komponiert im Garten eines Grafen an der Stelle das Duett von Masetto und Zerlina mit Chor. Ich habe dargelegt, wie der Komponist, angeregt von einer Orange, die er ohne Erlaubnis gepflückt hat, mit der Hilfe der Erinnerung an die italienische Reise in seiner Jugendzeit diese Stücke hervorbringt. Zweitens ist es die Partie der Novelle, wo der Maestro nach dem Abendessen mit der Adelsfamilie am Klavier die Höllenfahrt Don Juans leidenschaftlich improvisiert. Drittens ist es die Stelle, an der der Komponist erklärt, wie er durch die ganze Nacht die Szenen vom Auftritt der Statue des Gouverneurs bis zum ersten Finale komponiert hat. Ich habe diesen vermittelten Schaffensprozess ausführlich verfolgt, wobei ich ihn mit den realen Gegebenheiten Mozarts verglichen habe. Da das Todesmotiv in der Darbietung Mozarts in der Novelle sehr klar zu Tage tritt, habe ich ausführlich dargelegt, wie die Oper <Don Giovanni> mit dem Todesmotiv verbunden ist. Ich habe auch aufgezeigt, dass dieses Motiv der Oper mit der ‘Nolimetangere Vergangenheit’ Mörikes verkettet ist. Eigentlich wollte Mörike in dieser Novelle ‘ein kleines Charaktergemälde Mozarts’ erstellen, unter Zugrundelegung frei erfundener Situationen vorzüglich die heitere Seite zur Anschauung bringen. Aber ohne seine dunkle, von Schwermut und Melancholie gezeichnete Natur zu verstehen, kann man die kindliche, heitere Seite Mozarts nicht erkennen. Ein seltsames Doppelgesicht von überströmender Heiterkeit und verhaltener Melancholie - das ist das Bild Mozarts von Mörike. Daher habe ich zu erklären versucht, wie Mörike die ganze Persönlichkeit Mozarts beschreibt, indem er die Heiterkeit und die Melancholie nebeneinander stellt. Mörike hat mit der Literatur die Musik Mozarts festgehalten und uns dessen musikalische Kunst vermittelt. Mit dieser Novelle kommen wir dem Genie Mozart und seiner Musik noch näher. Im Herbst des Jahres 1787 war Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) mit seiner Frau Constanze auf der Reise nach Prag, um seine neue Oper <Don Giovanni> dort uraufzuführen. Etwa siebzig Jahre später, im Jahre 1855, hat Eduard Mörike seine Novelle Mozart auf der Reise nach Prag veröffentlicht. Darin hat der Dichter eine erfundene Geschichte von der Reise Mozarts, und zwar im Bezug auf die Oper <Don Giovanni> beschrieben. Ich habe in diesem Aufsatz versucht, die Novelle unter dem Aspekt ‘Vermittlung des Kunst-Schaffens' zu analysieren. Mörikes Novelle bezieht sich in doppelter Hinsicht auf die Vermittlung der Kunst. Erstens hat das mit dem Schaffensprozess Mozarts innerhalb der Novelle, d.h. mit dem Schaffen der Musik, und zweitens mit dem Schaffen der Novelle selbst, d.h. mit dem Schaffen der Literatur zu tun. Ich habe zunächst den konkreten Werdegang der Komposition in der Novelle und danach das gesamte Mozartbild, das Mörike konstruiert, recherchiert. In der Novelle gibt es drei Stellen, wo eine direkte Verbindung mit der Musik von <Don Giovanni> hergestellt wird. Erstens ist es die Hochzeitsszene auf dem Land im ersten Akt. Mozart komponiert im Garten eines Grafen an der Stelle das Duett von Masetto und Zerlina mit Chor. Ich habe dargelegt, wie der Komponist, angeregt von einer Orange, die er ohne Erlaubnis gepflückt hat, mit der Hilfe der Erinnerung an die italienische Reise in seiner Jugendzeit diese Stücke hervorbringt. Zweitens ist es die Partie der Novelle, wo der Maestro nach dem Abendessen mit der Adelsfamilie am Klavier die Höllenfahrt Don Juans leidenschaftlich improvisiert. Drittens ist es die Stelle, an der der Komponist erklärt, wie er durch die ganze Nacht die Szenen vom Auftritt der Statue des Gouverneurs bis zum ersten Finale komponiert hat. Ich habe diesen vermittelten Schaffensprozess ausführlich verfolgt, wobei ich ihn mit den realen Gegebenheiten Mozarts verglichen habe. Da das Todesmotiv in der Darbietung Mozarts in der Novelle sehr klar zu Tage tritt, habe ich ausführlich dargelegt, wie die Oper <Don Giovanni> mit dem Todesmotiv verbunden ist. Ich habe auch aufgezeigt, dass dieses Motiv der Oper mit der ‘Nolimetangere Vergangenheit’ Mörikes verkettet ist. Eigentlich wollte Mörike in dieser Novelle ‘ein kleines Charaktergemälde Mozarts’ erstellen, unter Zugrundelegung frei erfundener Situationen vorzüglich die heitere Seite zur Anschauung bringen. Aber ohne seine dunkle, von Schwermut und Melancholie gezeichnete Natur zu verstehen, kann man die kindliche, heitere Seite Mozarts nicht erkennen. Ein seltsames Doppelgesicht von überströmender Heiterkeit und verhaltener Melancholie - das ist das Bild Mozarts von Mörike. Daher habe ich zu erklären versucht, wie Mörike die ganze Persönlichkeit Mozarts beschreibt, indem er die Heiterkeit und die Melancholie nebeneinander stellt. Mörike hat mit der Literatur die Musik Mozarts festgehalten und uns dessen musikalische Kunst vermittelt. Mit dieser Novelle kommen wir dem Genie Mozart und seiner Musik noch näher.

      • KCI등재

        유머 속에 나타난 토마스 만의 서술론 -『선택받은 사람』을 중심으로 -

        김현진 한국헤세학회 2014 헤세연구 Vol.32 No.-

        Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Humor und Erzähltheorie in Thomas Manns Spätwerk Der Erwählte’. Humor ist ein erzählerischer Stil, der der traditionellen Erzählweise Thomas Manns die eigentliche Modernität gibt. In der Idee des Humors ist eine Synthese von Geist und Leben vorgegeben. Der epische Humor erscheint in jedem Zeitalter als eine poetische Form, die durch den Konflikt zwischen dem entfremdeten Menschen und der Wirklichkeit entsteht, und als eine spezifische weltanschauliche Haltung, die auf die Überwindung des Konfliktes zielt. In der Zeit der ‘Romankrise’ sucht Thomas Mann die Einheit des Erzählens in der Form der Selbstreflexion des Erzählens über sich selbst. Aufgrund des Bewusstseins der ‘Spätzeitlichkeit’ Thomas Manns tendiert sein Erzählen meistens zur Form der Parodie. Diese Formen gestalten seinen Humor. Der Humor erscheint als eine Art heiteres Spiel. Die Heiterkeit kann aus der Erkenntnis des dunklen Triebes im menschlichen Geist und aus dessen Überwindung entstehen. Im ‘Erwählten’ wird ein legendärer Stoff humoristisch neu gestaltet. Hier spielt ‘der Geist der Erzählung’ mit der ernsten Legende ein heiteres Spiel. Dadurch wird im Roman Thomas Manns eigene Theorie der Erzählung vorgestellt. Das humoristische Spiel erscheint im Roman in wissenschaftlichen Elementen wie Erörterungen und Kommentaren, die auf das Unwissenschaftliche und das Märchenhafte angewandt werden. Hier reflektiert der traditionelle allwissende Erzähler ständig über seinen Stoff und das Erzählen selbst. Mit diesem erzählerischen Spiel gelingt es Thomas Mann, die traditionelle Erzählweise beizubehalten. Die Heiterkeit des Humors stellt den Geist der Humanität in der Sympathie mit den Menschen und der Welt vor. Sie dient der Verwirklichung der Kunstidee Thomas Manns, deren Ziel die Verbreitung höherer Heiterkeit unter den Menschen ist.

      • KCI등재

        비극적 행동과 인간 조건 - 헤겔 『미학』에서의 파토스 분석(2)

        문광훈 한국헤세학회 2016 헤세연구 Vol.36 No.-

        In der vorliegenden Arbeit wird tragisches Handeln im Zusammenhang mit der condition humaine, die G. W. F. Hegel in seiner Ästhetik ausgehend von dem Begriff ,Pathos‘ begründet hat, behandelt. Es wird untersucht, wie das Verhältnis dieser beiden Konzepte in Sophokles’ Tragödie Antigone zum Ausdruck kommt. Konflikt oder Streit in der Tragödie entsteht normalerweise zwischen zwei legitimen Mächten. Während Antigone, wenn auch etwas schematisch, Individuum und Familie vertritt, tritt Kreon für Staat und Allgemeinheit ein. Gegen das staatliche Verbot, dass ihr Bruder Polyneikes als Feind der Stadt nicht zu bestatten sei, entscheidet sich Antigone dazu, “ihren eigenen Weg zu gehen”. Daher geht sie völlig unschuldig zugrunde. Interessant ist die Tatsache, dass diese Antinomie, die sich im gegensätzlichen Handeln der Individuen ausdrückt, nicht nur in der Tragödie auftritt, sondern auch im Grund des Seins wurzeln muss. Der Widerspruch zwischen privatem Leben und öffentlicher Macht, den Hegel als “prosaische(n) Weltzustand” bezeichnet, tritt seit der Moderne verstärkt in Erscheinung. Aber der von Pathos erfüllte Mensch fällt und verliert manchmal sogar, vom Schicksal unterjocht, sein Leben, nicht jedoch die Freiheit. Denn er bewahrt noch im Schmerze selbst “die Heiterkeit der Ruhe”.

      • KCI등재

        DER TROST IN DER PHILOSOPHIE NIETZSCHES Eine Anleitung zum „Frieden der Seele“

        Michael Skowron 한국니체학회 2012 니체연구 Vol.21 No.-

        Der Aufsatz unternimmt es, Nietzsches Philosophie von dem selten berücksichtigten Gesichtspunkt des Trostes her aufzuschlüsseln und damit eine Art Anleitung zum „Frieden der Seele“ in Nietzsches Sinne zu geben. Nach dem Trost für Anfänger werden zunächst verschiedene Formen falschen Trostes erörtert, sowohl was deren eigene Behandlung von Krankheiten und Dingen angeht, als auch die Behandlung dieses falschen Trostes durch Nietzsche mit anderen als dialektischen Mitteln. Als Trostmittel Nietzsches werden außer der an erster Stelle stehenden Kreativität auch Lachen, Heiterkeit und Schweigen, sowie zwei Trostmittel, die er aus Epikur gewinnt, näher betrachtet: die Indifferenz gegenüber metaphysischen Fragen, und das Aufstellen alternativer Hypothesen zu vorherrschend gewordenen Erklärungen und Behauptungen. Am Ende und angesichts des Todes geht es um drei verschiedene Möglichkeiten, die ewige Wiederkunftslehre als Trost zu verstehen.

      • 그리스미극에서 오이디푸스와 프로메테우스의 운명론 - 니체의 『비극의 탄생』을 중심으로

        윤병태 연세대학교 인문학연구원 2008 人文科學 Vol.87 No.-

        Die Schicksalstheorie in Nietzsche's Werk "Der Geburt der Tragödie" ist weniger seine eigene Idee und stammt in erster Hand aus den Tragödien der griechischen Mythen ab. Die griechische Tragödie und Mythologie waren im 18. und 19. Jahrhundert für Ästhetikphilosophen und Dichtern ein wichtiger Betrachtungsgegenstand und hinterliessen wichtige Resultate. Zu dieser Zeit wurde die Forschung über die griechische Mythologie wieder belebt. Die Fragestellung des Widerspruches zwischen individueller Freiheit der modernen Bürgerzeit und die entgegenstehende schicksalhafte Notwendigkeit haben den Gedanken ausgelöst, da das Verstehen der griechischen Mythologie vorrauszusetzen ist. Die klassische Philosophie hat allerdings den Begriff ‘Schicksal’ nicht als Forschungsgegenstand betrachtet und des Weiteren auch nicht gleichgestellt mit der kausalen Notwendigkeit. Unabhängig von der Zeit waren diese Begriffe in der Literatur und Kunst zu Hause. Insbesondere während der Renaissance wird die Forschung der Kunstgeschichte lebendig, und somit werden auch die alten philosophischen Fragen über Ästhetik und ästhetisch sein erneut aufgegriffen. Seit Baumgarten wird dieses Problem unter dem Begriff Philosophie der Ästhetik systematisch aufgebaut und während dessen blickt Hegel insbesondere auf die Schicksale in den griechischen Mythologien zurück. Die zwei schicksalfhaften gegenseitigen Hauptdarsteller in den griechischen Tragödien und in den darin auftauchenden Mythen sind Ödipus und Prometheus. Laut Nietsche erbringt ein tragisches Schicksal Weisheit für die Hoffnung des Lebens in Verzweiflung und Tod, jedoch erwähnt er nur sehr wenig über das Schicksal von Ödipus und Prometheus, so daß diese genauer erläutert werden müssen. Zwar behandelt er ein beachtlichen Teil über die griechische Tragödie, jedoch handelt es sich überwiegend um die tragödischen Merkmale und nicht um die existentielle Tragödie und Schicksal der Darsteller. In dieser Arbeit wird der Verfasser auf die vom Schicksal her betrachtet gegenseitigen Herangehensweisen von Prometheus und Ödipus eingehen um anschließnd kurz den Idealbegriff als Fundament der "Freude" in griechischer Kunst zu erläutern. 니체의 『비극의 탄생』에 나타난 운명론은 니체의 고유 사상이라기보다고대 그리스 신화와 비극의 본질에서 유래되는 것이다. 그리스비극과 신화는 18세기부터 19세기 중반에 이르는 문예학자들과 예술철학자들의 중요탐구 대상이었고 그에 대한 기념비적 성과를 죽적하게 된다. 이 시기에 그리스 고전에 대한 연구가 다시 활기를 띄게 되는 이유는 근대 시민사회의원리로서 개인의 자유와 이에 대립되는 운명적 필연성의 모순관계를 어떻게 해소할 수 있는가의 문제의식과 해답의 원천으로 그리스 고전이해를 전제해야한다는 생각을 학자들이 공유했기 때문이다. 물론 전통철학은 운명개념을 적극적으로 탐구 대상으로 하지도 않았고 인과적 필연성과 직접적으로 동일한 것으로 간주하지도 않았다. 이 개념의 안식처는 시대와 상관없이 문학과 예술의 분야에 있었다. 특히 르네상스 이래 예술사 연구가 활기를 띄면서 오래되었지만 새로 제기되는 철학적 문제, 즉 아름다움은 무엇이며 아름다운 것과는 어떤 관계에 있는가 하는 문제가 수면으로 올라오게 되면서 운명개념 역시 함께 딸려 나오게 된다. 바움가르텐 이래 이 문제는 예술철학의 체계적 확립이라는 성과로 이어지는데 이 과정에서 특히헤겔은 그리스신화와 비극에 내재한 운명의 특징들을 되돌아보게 된다. 그리스 비극과 비극에 수용된 신화에서 운명의 대립적 두 주인공은 오이디푸스와 프로메테우스이다. 니체는 비극적 운명은 우리에게 죽음과 절망 속에 혜성처럼 빛나는 생의 희망에 대한 지혜와 기쁨을 준다고 강조하지만 오이디푸스의 운명에 대해서도 프로메테우스의 운명에 대해서도 또운명 자체에 대해서도 말한 부분은 매우 적기 때문에 이에 대해서는 상세한 보충이 요구된다. 그가 많은 양으로 할애한 것은 그리스 비극의 비극적특징에 관한 것이지 비극의 주인공이 겪는 실존적 비극과 운명에 관한 것은 부차적인 것일 뿐이다. 필자는 이 글에서 우선 운명에 대처하는 오이디푸스와 프로메테우스의 대립된 방식을 상술하고 다음에 그리스 예술의 ‘명랑성’의 근거로서 이상개념을 간략하게 소개하므로 써 이에 대한 니체의사유를 비판적으로 검토하려고 한다.

      • KCI등재

        반복투영의 반어 -『서동시집』의 상호문화성

        한철 ( Chol Han ) 한국독일언어문학회 2012 독일언어문학 Vol.0 No.55

        Im Gedicht 「Hegire」 vermittelt Goethe den Eindruck, dass er den Osten als die Alternative zur europaischen Kultur idealisiert. Trotzdem kann man im west-ostlichen Divan zugleich beobachten, dass die islamische Kultur von Goethe nur begrenzt akzeptiert wird. In diesem Paradox liegt die "heitere Weise", womit Goethe Osten und Westen verbindet. Zuerst im Gedicht 「Gingo Biloba」macht Goethe deutlich, dass eine kulturelle Identitat nicht als befestigt verstanden werden kann. Die Grenze zwischen Selbstidentitat und Andersheit ist immer beweglich und nur die innere Differenz der Selbstidentitat bildet "Ein lebendig Wesen". Mit dem Gedicht 「Entoptische Farben」und den 「Wiederholten Spiegelungen」kann man konkreter verstehen, wie die kulturelle Differenz produktiv operieren kann. Osten und Westen funktionieren hier wie Spiegel. Durch die wiederholten Spiegelungen der beiden Seiten, d. h. durch die Perspektierung und Facettierung der verschiedenen Kulturelemente kann man eigene Kultur weiterentwickeln. Dafur braucht man einen "Doppelblick", der ironisch und ``heiter`` die kulturelle Grenze zwischen Westen und Osten uberschreitet.

      • KCI등재

        이로니에서 후모어로 - 토마스 만의 후기 작품들을 중심으로 -

        윤순식 한국헤세학회 2014 헤세연구 Vol.32 No.-

        In dem vorliegenden Beitrag wird die Ironie und der Humor in den Werken Thomas Manns betrachtet. Die früheren Werke Thomas Manns enthalten ausnahmslos nur ein Thema: der Gegensatz von ‘Leben und Tod’, oder ‘Leben und Kunst’.『Buddenbrooks, Verfall einer Familie』. Das im Untertitel genannte Thema des Romans wird an 4 Generationen einer Lübecker Kaufmannsfamilie dargestellt. In der Erzählung『Tonio Kröger』wird ein verirrter Bürger zwischen 2 Welten dargestellt. Und die Novelle『Der Tod in Venedig』handelt von der Entwürdigung eines berühmten Künstlers und um dessen Untergang. Und auch im Roman『Der Zauberberg』spielen das Leben und der Tod eine große Rolle. Denn hier findet man jenen berühmten Satz: “Der Mensch soll um der Güte und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen über seine Gedanken.” Sein Hauptthema, diese bipolaren Konflikte, behandelt Thomas Mann niemals festlegend, sondern stets ironisch. Die Ironie hier bedeutet eine eigentümliche distanzierende Haltung Thomas Manns gegenüber den oben genannten zwei Polen, und damit auch seine nicht festlegende Erzählweise. Denn er benutzt keine direkte, eindeutige Sprache, sondern versteckt sein Anliegen in philosophischen Phrasen. So entsteht Ironie. Die Ironie Thomas Manns, die als ,epische Ironie‘ betrachtet wird, nimmt Geist und Leben, ,Künstlertum‘ und ,Bürgertum‘ als Grundgegensätze. Um es mit Thomas Mann zu sagen: Sie ist die Selbstverneinung, der Selbstverrat des Geistes zugunsten des Lebens. Nach Thomas Mann beruht die Sendung der Kunst in ihrer Mittel- und Mittlerstellung zwischen Geist und Leben. Hier ist die Quelle der Ironie Thomas Manns. Aber in den späten Werken Thomas Manns, etwa in『Joseph und seine Brüder』oder『Der Erwählte』, wird die Ironie überwunden, und hier wird die Ironie zum Humor erhoben. Das heißt, seine Haltung als Autor und auch als Erzähler leidet nicht mehr unter den früheren Gegensätzen oder Konflikten. Nun wird die horizontale Distanz zur vertikal erhöhten Perspektive erhoben. Der Autor Thomas Mann selbst oder der Erzähler im epischen Werk sind keine ironischen Leidenden mehr, sondern Betrachter einer höheren Ebene. Die Ironie des späteren Thomas Manns ist, bei allem Vorbehalt, eine versöhnend-versöhnliche Kraft. Sie nähert sich mehr und mehr dem Humor an. Nach Thomas Mann zeigt der Humor das herzaufquellende Lachen, das er als Wirkung der Kunst persönlich höher schätzt. In diesem Sinne würde ich den literarischen Werdegang Thomas Manns als die Progression von der Ironie zum Humor bezeichnen.

      • KCI등재

        그리스비극에서 오이디푸스와 프로메테우스의 운명론 : 니체의 『비극의 탄생』을 중심으로

        윤병태 延世大學校 文科大學 2008 人文科學 Vol.87 No.-

        니체의 『비극의 탄생』에 나타난 운명론은 니체의 고유 사상이라기보다 고대 그리스 신화와 비극의 본질에서 유래되는 것이다. 그리스비극과 신화는 18세기부터 19세기 중반에 이르는 문예학자들과 예술철학자들의 중요 탐구 대상이었고 그에 대한 기념비적 성과를 죽적하게 된다. 이 시기에 그리스 고전에 대한 연구가 다시 활기를 띄게 되는 이유는 근대 시민사회의 원리로서 개인의 자유와 이에 대립되는 운명적 필연성의 모순관계를 어떻게 해소할 수 있는가의 문제의식과 해답의 원천으로 그리스 고전이해를 전제해야한다는 생각을 학자들이 공유했기 때문이다. 물론 전통철학은 운명개념을 적극적으로 탐구 대상으로 하지도 않았고 인과적 필연성과 직접적으로 동일한 것으로 간주하지도 않았다. 이 개념의 안식처는 시대와 상관없이 문학과 예술의 분야에 있었다. 특히 르네상스 이래 예술사 연구가 활기를 띄면서 오래되었지만 새로 제기되는 철학적 문제, 즉 아름다움은 무엇이며 아름다운 것과는 어떤 관계에 있는가 하는 문제가 수면으로 올라오게 되면서 운명개념 역시 함께 딸려 나오게 된다. 바움가르텐 이래 이 문제는 예술철학의 체계적 확립이라는 성과로 이어지는데 이 과정에서 특히 헤겔은 그리스신화와 비극에 내재한 운명의 특징들을 되돌아보게 된다. 그리스 비극과 비극에 수용된 신화에서 운명의 대립적 두 주인공은 오이디푸스와 프로메테우스이다. 니체는 비극적 운명은 우리에게 죽음과 절망 속에 혜성처럼 빛나는 생의 희망에 대한 지혜와 기쁨을 준다고 강조하지만 오이디푸스의 운명에 대해서도 프로메테우스의 운명에 대해서도 또 운명 자체에 대해서도 말한 부분은 매우 적기 때문에 이에 대해서는 상세한 보충이 요구된다. 그가 많은 양으로 할애한 것은 그리스 비극의 비극적 특징에 관한 것이지 비극의 주인공이 겪는 실존적 비극과 운명에 관한 것은 부차적인 것일 뿐이다. 필자는 이 글에서 우선 운명에 대처하는 오이디푸스와 프로메테우스의 대립된 방식을 상술하고 다음에 그리스 예술의 '명랑성'의 근거로서 이상개념을 간략하게 소개하므로 써 이에 대한 니체의사유를 비판적으로 검토하려고 한다. Die Schicksalstheorie in Nietzsche's Werk "Der Geburt der Trago¨die" ist weniger seine eigene Idee und stammt in erster Hand aus den Trago¨die der griechischen Mythen ab. Die griechische Trago¨die und Mythologie waren im 18. und 19. Jahrhundert fu¨r A¨sthetikphilosophen und Dichtern ein wichtiger Betrachtungsgegenstand und hinterliessen wichtige Resultate. Zu dieser Zeit wurde die Forschung u¨ber die griechische Mythologie wieder belebt. Die Fragestellung des Widerspruches zwischen individueller Freiheit der modernen Bu¨rgerzeit und die entgegenstehende schicksalhafte Notwendigkeit haben den Gedanken ausgelo¨st, da das Verstehen der griechischen Mythologie vorrauszusetzen ist. Die klassische Philosophie hat allerdings den Begriff 'Schicksal' nicht als Forschungsgegenstand betrachtet und des Weiteren auch nicht gleichgestellt mit der kausalen Notwendigkeit. Unabha¨ngig von der Zeit waren diese Begriffe in der Literatur und Kunst zu Hause. Insbesondere wa¨hrend der Renaissance wird die Forschung der Kunstgeschichte lebendig, und somit werden auch die alten philosophischen Fragen u¨ber A¨sthetik und a¨sthetisch sein emeut aufgegriffen. Seit Baumgarten wird dieses Problem unter dem Begriff Philosophie der A¨sthetik systematisch aufgebaut und wa¨hrend dessen blickt Hegel insbesondere auf die Schicksale in den ghechischen Mythologien zunick. Die zwei schicksalfhaften gegenseitigen Hauptdarsteller in den griechischen Trago¨dien und in den darin auftauchenden Mythen sind O¨dipus und Prometheus. Laut Nietsche erbringt ein tragisches Schicksal Weisheit fu¨r die Hoffnung des Lebens in Verzweiflung und Tod, jedoch erwa¨hnt er nur sehr wenig u¨ber das Schicksal von O¨dipus und Prometheus, so daβ diese genauer erla¨utert werden mussen. Zwar behandelt er ein beachtlichen Teil u¨ber die griechische Trago¨die, jedoch handelt es sich u¨berwiegend um die trago¨dischen Merkmale und nicht um die existentielle Trago¨die und Schicksal der Darsteller. In dieser Arbeit wird der Verfasser auf die vom Schicksal her betrachtet gegenseitigen Herangehensweisen von Prometheus und O¨dipus eingehen um anschlieβnd kurz den Idealbegriff als Fundamentder "Freude" in ghechischer Kunst zu erla¨utern.

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