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        한국 독어독문학의 현황과 미래

        김용민(Yong Min Kim) 한국독일사학회 2002 독일연구 Vol.- No.4

        Die Geschichte der koreanischen Germanistik hat erst vor 50 Jahren begonnen. Die erste Abteilung der deutschen Literatur und Sprache wurde 1946 an der Seoul National Universitat gegrundet. Die Zahl der deutschen Abteilungen nahm bis Ende der 70er Jahre nur allmahlich zu. Bis dahin gab es insgesamt 25 deutsche Abteilungen an den koreanischen Universitaten. Die Lage anderte sich in den 80er Jahren drastisch. Da sich die Studienplatze durch eine Universitatsreform verdoppelten, wurden an vielen Universitaten deutsche Abteilungen neu gegrundet. Nach der neuesten Statistik sind insgesamt 73 deutsche Abteilungen an den koreanischen Universitaten eingerichtet. Die Hochkonjunktur der koreanischen Germanistik endete 1996 mit der Einfuhrung des neuen Fachersystems an vielen Universitaten. Nachdem den Studenten die Freiheit gegeben wurde, ihr Fach nach zwei bis drei Semestern freiwillig zu wahlen, zogen die meisten Studenten die fur ihre berufliche Zukunft gunstigen Facher vor. Die Zahl der Germanistik-Studenten reduzierte sich auf fast ein Viertel der vorherigen Zahl. Da gleichzeitig die Zahl der Lehrveranstaltungen stark abnahm, wurden viele Stellen fur Lehrbeauftragte und Professuren gestrichen. Nun befindet sich die koreanische Germanistik in einer Krisensituation, in der es um das Uberleben uberhaupt geht. Um diese Krise zu uberwinden, muss die koreanische Germanistik ihre Identitat neu bestimmen. Da sie bis jetzt den Schwerpunkt auf die deutsche Sprache und Literatur legte, konnte sie dem Interesse der meisten Studenten, mehr uber das Land und die Kultur Deutschlands zu erfahren, nicht gerecht werden. Ich schlage fur den Kurswechsel der koreanischen Germanistik drei Richtungen vor: 1. Die traditionelle philologische Germanistik soll in einigen wenigen Abteilungen an den großeren Universitaten, die sich auf die Forschung konzentrieren, weiter betrieben werden. 2. Die anderen deutschen Abteilungen sollen ihre Identitat in der Lehre und Forschung der Deutschlandkunde neu bestimmen. Zu diesem Zweck sollen nicht nur Literaturwissenschaftler und Linguisten, sondern auch Historiker, Philosophen und Sozialwissenschaftler kooperieren. Dann konnen Lehrkrafte aus verschiedenen Fachern gemeinsam die deutsche Abteilung bilden und den Studenten vielfaltige Lehrveranstaltungen anbieten. 3. Die koreanische Germanistik soll in ihre Forschung und Lehre kulturwissenschaftliche Ansatze einfuhren. Kulturwissenschaftliche Themen konnten sowohl in der Lehre als auch in der Forschung dazu beitragen, interkulturelle Gesichtspunkte sowie eigene Forschungsbereiche der ‘koreanischen Germanistik’ zu entwickeln.

      • KCI등재

        Zur Einführung internationaler Dualabschluss-Masterstudiengänge in germanistischen Fächern der koreanischen Universitäten - im Hinblick auf TEACH als Referenzprogramm

        박성철,Aizawa, Keiichi,Zöllner, Reinhard 한국독어독문학교육학회 2019 獨語敎育 Vol.76 No.76

        Die geisteswissenschaftlichen Fächer an den koreanischen Universitä- ten, darunter speziell die sogenannten Zweitfremdsprachenfächer wie z. B. Germanistik, befinden sich seit etwa 25 Jahren in einer Dauerkrise. Zur Ursachenanalyse vgl. Kim 2003; Koh 2010; Yoon 2011. Diese Krise bestand in der extremen Unbeliebtheit der Germanistik als Studienfach, der sinkenden Zahl an Studienbewerber und der Schließung oder Androhung der Schließung von Germanistik-Abteilungen. 2004 hat Lee (2004, 37) drei Maßnahmen zur Rettung der Germanistik in Korea vorgeschlagen. Erstens: Verstärkung des Deutschunterrichts. Zweitens: Erweiterung der Germanistik um die Kulturwissenschaft. Und drittens: Umgestaltung der Germanistik zur Landeskunde. Und was ist seitdem geschehen? U. E. beschränkte sich die der Selbstrettung dienende Aktion der Germanisten auf die zweite Maßnahme der Erweiterung des Germa- nistikkonzeptes um kulturwissenschaftliche Elemente, während ihnen die erste als eher schwach erschien und die dritte einen viel zu radikalen Umbruch bedeutete, so dass man vornehmlich auf das zweite eher kon- servative Gegenmittel zurückgriff. So wurden in den meisten Germa- nistikabteilungen die kunst- und kulturvermittelnden sowie landeskund- lichen Kurse ins Curriculum eingeführt und angesichts der größeren Teilnehmerzahl im Vergleich zu den rein philologischen Kursen began- nen die Professoren langsam zu realisieren, wie wichtig es ist, für die Studierenden ein breitgefächertes Curriculum bereitzuhalten.

      • KCI등재

        과학기술과 예술 : 과학기술의 발달과 (독)문학의 위기

        이기식 한국독어독문학회 2002 獨逸文學 Vol.84 No.1

        Dieser Aufsatz behandelt die Frage, wie es zur Krise der koreanischen Germanistik gekommen ist. Seit dem Jahre 1995 ist die "Institution Germanistik" durch eine Universita¨tsreform der koreanischen Regierung in eine akute Krise geraten. Angesichts der dadurch entstandenen schwerwiegenden Probleme behaupten die meisten koreanischen Germanisten, dass ein strenger Numerus Clausus, der wie vor der Reform die Studentenzahlen fu¨r einzelne Fa¨cher festlegen wu¨rde, die einzige Loesung wa¨re Doch meiner Meinung nach ko¨nnte selbst solch ein Numerus Clausus nichts gegen den ausgepra¨gten Trend der jungen Generation in Korea zur Wahl mo¨glichst praxisnaher Studienfa¨cher, die bessere berufliche Einstiegschancen bieten, ausrichten. Dieser Trend wird sich m. E. zumindestens in der absehbaren Zukunft noch weiter versta¨rken. Im Grunde genommen hat der technische Fortschritt diese Krise der Geisteswissenschaften, die wir auch in anderen La¨ndem beobachten, verursacht. Die Globalisierungspolitik vieler La¨nder ist ein Ergebnis der technischen Entwicklung, die die menschliche Geschichte in allen Bereichen gru¨ndlich vera¨ndert hat. Im Zeitalter der Globalisierung versucht jede Regierung, ihre begrenzten Ressourcen taktisch geschickt einzusetzen, um ihre Konkurrenzfa¨higkeit zu erho¨hen. Dadurch sind die Geisteswissenschaften, die dazu nich viel beitragen konnten, vernachla¨ssigt worden. Das ist der wichtigste Grund fu¨r die Krise der Geisteswissenschaften im allgemeinen wie der Germanistik im besonderen. Um diese Krise zu u¨berwinden, sollte die Germanistik ihre Arbeitsbereiche auch auf Landeskunde und Kulturwissenschaften ausdehnen, um der Erwartungshaltung der Gesellschaft gerecht zu werden. Und sie sollte sich mehr Mu¨he geben, ihre Rolle als eine Geisteswissenschaft im strengen Sinne zu spielen, wie es beispielsweise deutsche Romantiker damals gegen Technik getan hatten. Damit ko¨nnte sie das Interesse der koreanischen Gesellschaft erwecken und sogar eine Renaissance der Germanistik vorbereiten. Beispielsweise ist die Rolle der Medizin-Ethik wichtiger geworden, weil Medizin immer wieder eine gro¨ßere Rolle spielt.

      • KCI등재

        한국에서의 독일 소설 연구 50년

        정인모 ( In Mo Jeong ) 한국독일언어문학회(구 독일언어문학연구회) 2008 독일언어문학 Vol.0 No.42

        Der vorliegende Artikel zeichnet die Hauptlinien der germanistischen Forschung zum deutschen Roman in Korea nach. Dabei wird chronologisch eine Anfangs-und Reifungsphase bis Ende der 1970er Jahre, eine Entwicklungs- und Erweiterungsphase von 1980 bis 1995 und eine Umorientierungsphase seit 1996 unterschieden. In die erste Phase fallen die Grundung der Germanistikabteilungen an verschiedenen Universitaten (z. B. 1946 an der National-Universitat Seoul), wo sich sukzessive produktive Forschungsmilieus entwickeln. Außerdem wird 1958 die "Koreanische Gesellschaft fur Germanistik" gegrundet, 1959 folgt die erste Ausgabe der Zeitschrift "Dogilmunhak". Die wichtigsten Forschungsobjekte in dieser Zeit sind die Werke deutscher Romanciers, vor allem von Hermann Hesse, Franz Kafka und Thomas Mann. Forschungsmethodisch gesehen dominiert in dieser Anfangsphase die `werkimmanente Interpretation`. In der 2. Phase nimmt die germanistische Forschung in Korea eine schnelle quantitative und qualitative Entwicklung: Zahlreiche Abteilungen fur Germanistik werden an Universitaten neu eingerichtet, die bestehenden oftmals erweitert. Zur "Koreanischen Gesellschaft fur Germanistik" kommen weitere wissenschaftliche Vereinigungen wie die "Koreanische Gesellschaft fur Deutsche Sprache und Literatur", die "Koreanische Gesellschaft fur Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft" und die "Koreanische Gesellschaft fur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" sowie dichterspezifische germanistische Gesellschaften, etwa zu Goethe, Buchner oder Kafka. Ab 1980 steigt auch die Zahl der veroffentlichten Dissertationen, Monografien und Aufsatze signifikant an. Zu den bereits in der ersten Phase genannten Autoren, die auch in dieser Zeit beliebt bleiben, gesellen sich etwa Theodor Fontane und Heinrich Boll. Neben der `werkimmanenten Interpretation` wird nun die Kultur der beherrschende methodische Ansatz. Etwa ab Mitte der 90er Jahre erweitert sich das Forschungsinteresse bei einer gleichzeitigen institutionellen Umgestaltung des koreanischen Universitatsystems zu Lasten der Germanistik. Neuere Forschungsthemen sind nun beispielsweise die Literatur der fruheren DDR (Christa Wolf), feministische Schriftstellerinen (Elfriede Jelinek, Ingeborg Bachmann), die `Neue-Generation-Dichter` (Thomas Brussig) und auch die Literaturverfilmung (Elfriede Jelinek).

      • KCI등재

        변혁기 이후 독어독문학 연구의 확장으로서의 매체사

        송희영 ( Hi Young Song ) 한국뷔히너학회 2009 뷔히너와 현대문학 Vol.0 No.32

        Im Zentrum dieser Arbeit steht die Darstellung der Mediengeschichte als Erweiterung der koreanischen Germanistik seit der Umorientierungsphase. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse der Zeitschriften von elf akademischen Gesellschaften fur die koreanische Germanistik. Die germanistische Medienforschung hat im Vergleich mit anderen germanistischen Forschungsgebieten zuallerletzt angefangen. Trotzdem ist die Medienforschung mittlerweile zu einem wichtigen Forschungsbereich der Germanistik geworden. Seit 1995, der sogenannten Umorientierungsphase, versuchten die Germanisten, sich mit der Medienwissenschaft zu beschaftigen. In den letzten 15 Jahren erschienen 343 akademische Aufsatze, die in dieses Themengebiet fallen. Dabei konnte chronologisch eine Anfangsphase von 1993 bis 1998, eine Entwicklungsphase von 1999 bis 2004 und eine Erweiterungsphase von 2005 bis 2008 unterschieden werden. In der Anfangsphase bemuhten sich die Germanisten um die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in Bezug auf die Medien. In der Entwicklungsphase erschienen 161 Aufsatze und die Themenbereiche waren auch verschieden: Literaturverfilmung, digitale Medien, Intermedialitat, Deutscher Film und Kulturinhalte. In der Erweiterungsphase kamen 175 Aufsatze heraus, und in dieser Phase entwickelte sich die Medienforschung quantitativ und qualitativ.

      • KCI등재

        독어독문학 교육에서 메타버스 플랫폼 활용 연구 – 게더타운 강의실 수업 경험에 대한 소고

        오민정 한국독어독문학회 2023 獨逸文學 Vol.64 No.1

        Wir leben in einem Zeitalter der digitalen Transformation, so dass mit der Entwicklung moderner Technologien diese digitale Transformation den realen Raum des menschlichen Lebens in einen virtuellen Raum erweitert. In diesem Zusammenhang zeigt das in letzter Zeit in der öffentlichen Diskussion stehende Unternehmen „Metaverse“ die Möglichkeit auf, digitale Räume zu einem menschlichen Kulturraum zu entwickeln. In dieser Studie wird daher das Konzept des Metaverse-Raums erfasst. Im sozialen und kulturellen Kontext der Realität wollen wir uns ansehen, wie wir das Potenzial von Metaverse als Raum für menschliches Leben in der Praxis nutzen können. Als Beispiel führen wir das Metaverse-Klassenzimmer in den Universitäts-Klassen ein, wobei die Unterrichtserfahrung mit Metaverse vorgestellt wird. Als Ergebnis schlagen wir eine neue Lehrmethode in der Germanistik vor. Darüber hinaus untersuchen wir Metaverse als Raum für menschliche Kommunikation. Trotz der Situation, in der sich die Studenten nicht persönlich treffen können, würde ich gerne die Möglichkeit von Metaverse in Betracht ziehen, als einen Raum, in dem sich Studenten unterhalten können. Der virtuelle Raum dieser Begegnung ist der Lebensraum der Studierenden. Technik und Mensch stehen in einer symbiotischen Beziehung. Daher verändert der Einsatz der Technologie auch die Gestalt des menschlichen Lebens, so dass in dieser Studie eine Diskussion über das neue Metaverse Bildungsumfeld aus geistwissenschaftlicher Perspektive präsentiert wird. 오늘날 우리는 ‘4차 산업혁명’, ‘디지털 트랜스포메이션’이라는 새로운 기술문명 전환의 시대에 살고 있다. 기술의 기하급수적인 발전과 더불어 이 시대의 디지털 대전환은 인간 삶의 현실 공간을 디지털 공간이라는 가상의 공간으로 확장하고 있다. 그리고 사이버 가상현실 공간 중에서도 최근 활발하게 논의되는 ‘메타버스’는 인간의 문화적 공간이 될 수 있는 가능성을 보여주고 있다. 이에 본 연구에서는 메타버스 공간에 대한 이해와 더불어 현실의 사회문화적 맥락 안에서 인간 실존적 삶의 공간 가능성을 가진 메타버스를 실제 현실에서 어떻게 활용할 수 있는지를 살펴보고자 한다. 그 사례로 대학의 물리적 강의실을 넘어선 메타버스 강의실을 소개하고, 독어독문학과 수업에서 실제로 메타버스 플랫폼을 활용한 강의 경험을 바탕으로 독일어와 독일문학 교육을 위한 새로운 교수법을 제안하고자 한다. 또한, 인간과 인간의 소통 공간으로서 메타버스를 들여다보며, 비대면 상황에서도 학생들이 학습뿐만 아니라 학습 외적인 만남의 장을 가질 수 있는 공간인 학생들의 ‘생활환경’으로서 메타버스의 가능성을 고찰해보고자 한다. 기술과 인간은 공생의 관계이기에 기술의 가치적 사용에 따라 인간 삶의 양상도 달라진다. 따라서 본 연구에서는 인문학적인 관점에서 새로운 메타버스 교육환경에 대한 소고를 밝히고자 한다.

      • KCI등재

        한국적 독문학의 필요성 - 교포작가 이미륵과 김안나의 집중적 연구를 위하여

        이기식 한국헤세학회 2016 헤세연구 Vol.36 No.-

        Seit ca. 20 Jahren befindet sich die koreanische Germanistik in einer Krise. Der Grund für diese sogenannte ,Krise der Germanistik‘ liegt in der großen Diskrepanz, die sich zwischen der Erwartung der Gesellschaft und den Arbeitsergebnissen der koreanischen Germanisten ergibt. Koreanische Germanisten brauchen meines Erachtens dringend die Anerkennung der Gesellschaft. Japanische Germanisten oder koreanische Amerikanisten bieten ein Beispiel für eine mögliche Herangehensweise. Seit 20 Jahren erforschen Koreanisten intensiv die Werke der koreanischen Schriftsteller in Amerika, China, Japan und der ehemaligen Sowjetunion. Es fehlen bisher jedoch Arbeiten zu koreanischen Schriftstellern im deutschsprachigen Raum. Die koreanische Germanistik könnte an die Leistung der koreanischen Amerikanisten und der internationalen Koreanisten anschließen, indem sie etwa intensiver über Mirok Lee und Anna Kim forscht, den beiden einzigen koreanisch-stämmigen Schriftstellern, die im deutschsprachigen Raum einen größeren Bekanntheitsgrad besitzen.

      • KCI등재

        해외 독일학과의 학제 운영 사례 및 한국에서의 활용 방안 모색

        민춘기 한국외국어교육학회 2018 Foreign languages education Vol.25 No.3

        This article has attempted to provide some guidance and information for improving curricula at Korean universities by analyzing the curricula of American departments of German Studies. For this purpose, the contents and explanations of the website were mainly used. Prior to that, the current state of the Korean Germanistik was briefly descreibed. It was difficult to find cases in which the concept of the desirable learner, the purpose of the department, the goal of the curriculum, and learning outcomes were illustrated by the Korean Department of Germanistik. In contrast, these elements were usually described in the American departments. According to an example university, the department has developed the curriculum by which listening, speaking, reading, and writing can be integrated. In another example, the department offered the learners the opportunity to study in the various fields. The last case was an example of how learners can connect their majors to those of another faculty or department. The contents and materials presented here can be used for the improvement and new development of the curricula at the Korean universities. The departments of Germanistik in Korea have to redesign the curricula so that learners can acquire different skills needed for their future life. To do so, we should above all take into account the concept of the desirable learner, the pedagogical purpose, and the learning objectives of the departments and then provide the learners with a variety of chances to participate in developing a range of capacities. If it succeeds, one can assert the existence value of the department more convincingly.

      • KCI등재

        문화 정체성의 이해와 수용 : 독어독문학 수업에서 문화교육 강화를 위한 고찰

        신혜양 ( Hye Yang Shin ) 한국브레히트학회 2008 브레히트와 현대연극 Vol.0 No.18

        Kultur ist Inbegriff aller menschlichen Arbeit und Lebensformen. So wie die Wirklichkeit im Bewusstsein eines Menschen subjektiv konstruiert wird, ist der Kulturbegriff auch ein soziales und diskursiv gedeutetes Konstrukt. Man deutet und schafft seine Welt und Wirklichkeit auf der Basis im Verlauf seiner Sozialisation erlernten Mustern, die man in der Regel in Diskursen als allgemein bekannt und selbstverstandlich voraussetzen kann, die aber auch jederzeit zum Gegenstand diskursiver und kontroverser Deutungsprozesse werden konnen. Diejenigen Muster von einer gewissen Stabilitat, die im kulturellen Gedachtnis einer Gruppe gespeichert und uberliefert sind, nennt Claus Altmayer ``kulturelle Deutungsmuster``. Der Bestand an kuturellen Deutungsmustern, der einer Gruppe als gemeinsamer Wissensvorrat fur die gemeinsame diskursive Wirklichkeitsdeutung zur Verfugung steht, ist nach Altmayer ``Kultur`` dieser Gruppe. Kulturelle Identitat wird durch Sozialisation beziehungsweise Enkulturation eines Menschen erzeugt. Kulturgeschichtlich scheint es vielmehr sinnvoll, kulturelle Identitat dynamisch zu denken, um der Vielschichtigkeit menschlicher Wirklichkeit gerecht zu werden. Kulturelle Deutungsmuster durfen nicht von vornherein mit national definierten Gruppen gleichgesetzt werden. Jede Gruppe von Individuen, sofern sie sich selbst als Gruppe identifiziert, muss uber einen gemeinsamen Wissensfundus und damit uber einen gewissen Vorrat an kulturellen Deutungsmustern verfugen, damit sie sich uberhaupt als Gruppe definieren kann. Kultur wirkt sich als Vorrat an Deutungsmustern auf die Individuen und deren kognitiven Apparat nicht pragend oder gar determinierend aus, sondern wirkt eher als eine Art offener Fundus, aus dem sich die Individuen fur die Deutung und Bewertung von Situationen, Texten usw. bedienen konnen. Diese kulturellen Deutungsmuster konnen als nutzbringende Lerngegenstande einer kulturwissenschaftlich transformierten Landeskunde bzw. eines Literaturseminars im Fachbereich Germanistik verwendet werden. Bei der Interaktion zwischen einem deutschsprachigen Text und einem fremdsprachigen Rezipienten geht es um zwei strukturell verschiedene Ebenen mit kulturellen Deutungsmustern, und zwar eine kulturanalytische Ebene der Texte und Diskurse selbst und eine andere der konkreten und empirischen Vestehensprozesse von Individuen, die mittels der ihnen verfugbaren Deutungsmuster dem Text einen fur sie subjektiv befriedigenden Sinn zuschreiben. Zwischen beiden Ebenen kann ein Spannungsverhaltnis bestehen, da naturlich die Deutungsmuster der beiden Ebenen teilweise oder vollstandig voneinander abweichen konnen. Aber dann reflektieren die Rezipienten durch die Auseinandersetzungen mit dem Text uber ihre eigenen Deutungsmuster und versuchen, diese so anzupassen, umzustrukturieren, zu verandern oder weiterzuentwickeln, dass sie den kulturellen Deutungsmustern im Text weit gehend entsprechen, sie diesem Text einen kulturell angemessenen Sinn verleihen und dazu affirmativ oder kritisch Stellung nehmen konnen. In diesem Prozess geschieht das von Altmayer so benannte ``kulturelle Lernen``. Dadurch versteht man das Fremde besser, arbeitet seine eigene kulturelle Identitat auf und erweitert sie. Es empfiehlt sich, je nach der situativen Lage des Germanistik-Unterrichts solche kulturellen Deutungsmuster zur Kulturbildung fur unsere globalisierte Welt didaktisch noch zu konkretisieren. Zu diesem Zweck kann man von Texten aus der deutschen Immigrantenliteratur Gebrauch machen. Sie sind besonders geeignet, weil da verschiedene kulturelle Deutungsmuster zu finden sind.

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