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        식사문화의 계급성: 차별화 시도와 동질화 추구

        이기식 한국독일어교육학회 2011 외국어로서의 독일어 Vol.29 No.-

        Der vorliegende Aufsatz untersucht den Zusammenhang von Esskultur und Klasse und fokussiert dabei insbesondere das Ziel der herrschenden Klasse, die Entwicklung einer eigenen Esskultur einerseits zur Stärkung des Zusammenhalts innerhalb dieser Klasse und andererseits zur Abgrenzung von anderen Klassen zu nutzen. Die Argumentation basiert auf dem Begriff des „kulturellen Kapitals“ von P. Bourdieu, welches ihm zufolge wie auch andere Kapitalsorten (beispielsweise das ökonomische, das soziale oder das symbolische Kapital) in Geld konvertiert werden kann. Sie nimmt weiterhin die Erkenntnis des berühmten französischen Soziologen zum Ausgangspunkt, dass die an den Geschmack gebundenen Kapitalsorte, das kulturelles Kapital, je nach Klassenzugehörigkeit in unterschiedlichem Maße zur Verfügung steht und es somit erlaubt, eine „hohe" Kultur zugunsten der herrschenden Klasse aufrecht zu erhalten. Wenn Esskultur von einigen Wissenschaftlern als Kultur verstanden wird, die unabhängig von einer Klassenzugehörigkeit allgemein allen Menschen zuzuschreiben ist, dann ist dieser Argumentation entgegenzusetzen, dass Esskultur als ein wichtiger Aspekt des kulturellen Kapitals und somit als Darstellungsmöglichkeit einer Klassenkultur durchaus als „allgemeine" Kultur akzeptiert werden kann. Zur Esskultur gehört das gesamte kulturelle Umfeld der Ernährung, z. B. Speisen, Dekoration und Tischsitten. Bereits seit der Antike weist das Essen einen unauflöslichen Zusammenhang mit politischer und religiöser Macht auf. Jedoch wurden in Europa insbesondere im 12. Jahrhundert Tischsitten der herrschenden Klasse entwickelt und präzise Beschreibungen eines angemessenen Verhaltens am Esstisch veröffentlicht, sodass sich die Tischsitten der herrschenden Klasse rasant europaweit verbreiteten. Im Mittelalter war es noch allgemein üblich,Essgeräte wie Teller, Tassen und Löffel mit Mitessenden gemeinsam zu benutzen. Jeder trug sein eigenes Messer, das am Esstisch zum Einsatz kam, und aß mit den Händen, da Gabeln zu dieser Zeit noch keine Verwendung fanden. Das Ziel dabei, Tischsitten zu entwickeln und deren Einhaltung zu fordern, war es, ein angenehmes Miteinander beim Essen ohne Überraschungen zu ermöglichen; hinzu kamen Veränderungen in der religiösen und der politischen Konstellation. Seit dem 14. Jahrhundert und bis ins 16. Jahrhundert demonstrierten die politischen und militärischen Machthaber ihren sozialen Status nicht mehr allein durch ein Übermaß an Speisen, sondern auch durch dessen erlesene Qualität und stilvolle Inszenierung. Aus diesem Grund wurden Essgeräte,Esstische, Tischdecken und Beleuchtung aus wertvollen Materialien hergestellt. Vom 16. Jahrhundert an wurden in den höheren Klassen auch Gabeln benutzt, während Arme weiterhin mit den Händen aßen. So wurde es im Laufe der Zeit in der herrschenden Klasse auch üblich, im Gegensatz zu anderen Schichten ein eigenes Besteck zu verwenden. Um das Essen mit anderen feierlich zu genießen, wurde entsprechend des Geschmacks bzw. kulturellen Kapitals die passende Kleidung für den Anlass gewählt. Weiterhin waren Erziehung bzw. Sozialisation bezüglich des kulturellen Kapitals notwendig, um am Esstisch angemessene Gespräche führen zu können. In der Kombination dieser Aspekte dient die Esskultur als ein zentraler Aspekt des kulturellen Kapitals dazu, die Klassenzugehörigkeit der betroffenen Personen zu kommunizieren und zu etablieren.

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        『자본론』번역의 몇 가지 문제에 관하여

        류동민(Rieu, DongMin) 한국사회경제학회 2019 사회경제평론 Vol.32 No.3

        이 글은 [자본론]번역에서 제기되는 몇 가지 문제를 검토한다. 먼저 학술성과 가독성의 대립은 독자의 목적에 따라 서로 다른 세 가지 차원에서 파악될 수 있음을 주장한다. 즉, 학술성과 가독성은 일차원적 길항관계에 놓인 것이 아니라, 여러 차원에 걸친 중층적 관계라는 것이다. 다음으로 번역자가 부딪히게 되는 어려움의 세 가지 유형을 살펴본다. 이들 유형이 모든 어려움을 포괄할 수는 없겠지만, 다양한 번역본의 비교· 검토를 위한 기준으로 활용될 수 있을 것이다. This paper discusses some issues in translating Das Kapital into Korean. First, it is argued that the confrontation between academic exactness and readability can be captured at three different levels according to the purpose of the reader. In other words, the confrontation has a multidimensional structure, not a unidimensional character. Next, three types of difficulties often encountered by translators are examined with some examples. Although this is not an exhaustive list, it may be used as a starting point for a comparative analysis of various Korean editions of Das Kapital.

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        김수행의『자본론』번역: 의의와 개역 과정상의 특징

        김공회(Gimm Gong Hoe) 한국사회경제학회 2017 사회경제평론 Vol.30 No.2

        이 글은 김수행의『자본론』 번역이 갖는 의의와 개역 과정상의 특징들을 분석한다. 먼저 이 글은, 전문 학자에 의한 최초의 책임 번역이라는 점과 최초출간 이후 꾸준히 개역되었다는 것을 김수행 『자본론』의 핵심적인 의의로 본다. 또한 보다 쉽게 마르크스의 생각을 가능한 많은 독자에게 전하겠다는 옮긴이의 의지가 두 차례에 걸친 고된 전면개역을 가능케 했다고 주장한다. 이 과정에서 노출된 한계와 향후 『자본론』 번역이 지향할 바에 대해서도 언급한다. This paper analyses the significance of Soohaeng Kim’s translation of Marx’s Das Kapital, and some characteristics observed in the process of his repeated retranslation. Firstly, this paper establishes that his translation is significant in that it is the first Korean translation of Das Kapital whose translator bears academic credential and responsibility; and that it was repeatedly modified since the initial publication. Kim always wanted to make Marx’s thought available through his translation as easily as possible, and to as many people as possible, which we would argue was the main reason he embarked upon the hard work of complete retranslation twice in 25 years. Comments are also to be made with regard to some limitations of his translation, and possible future translations.

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        물질의 가치론 관점에서 본 건축의 사회적 표현 양상

        문정필(Moon, Jung-Pil) 대한건축학회 2015 대한건축학회논문집 Vol.31 No.3

        This research aims at examining the architectural expression aspects for architecture consisting of material to reflect the modern capitalistic society through immateriality that spreads through utility of functions, creation of time and space, and nonverbal communication. The architectural aspects of the information-oriented society are as the following in terms of the axiology of material based on the <Das Kapital> of Marks and <Essai sur le don> of Mauss. First, as for the use value of projection, architecture that expresses substance straightforwardly works as the visual media which will be expressed as the context or concept to be reflected to the urban context. Therefore, the eye itself that can penetrate into the real human society can be reverted to an artistic sense. Second, regarding the exchange value of the conversion, the material composing architecture changes and becomes conscious as dematerialized information of time and space. Therefore, an architect needs a conscious opportunity so that he/she can interpret architectural materiality in more various ways and reorganize time and space with diverse information by encouraging observers to participate as well. Third, the meaningful interpretation of hypothetical symbolic values becomes rich by memory or imagination through the forms of architecture. In this background, an architect helps remember the information of social events through architecture and extends the meanings to result in inspiring communication with observers with forms and space through symbolized emotions.

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        일상의 퍼포먼스화 - 혹은 뉴 다큐멘터리 연극- 리미니 프로토콜의 연출작업을 중심으로

        김형기 한국헤세학회 2010 헤세연구 Vol.24 No.-

        Der vorliegende Aufsatz setzt es sich als Aufgabe, die Aufführung von <Karl Marx: Das Kapital, Erster Band> durch Rimini Protokoll als ein neues Dokumentartheater aus der Sicht der Performativierung des Alltags zu untersuchen. Rimini Protokoll, das aus den Theatermachern Helgard Haug, Stefan Kaegi, Daniel Wetzel, Bernd Ernst u.a. besteht, ist als gleichberechtigtes, offenes Regiekollektiv zu bezeichnen. Was die Projekte von Rimini Protokoll ausmacht, ist die Arbeit mit sogenannten “Experten aus der Wirklichkeit” bzw. “Spezialisten”, die Experten für bestimmte Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten sind. Diese Spezialisten für den Alltag und Laien in der Darstellung zeigen daher keinen Dramentext, sondern stellen sich selbst in den Theaterprojekten dar, und zwar auf der Basis der jeweiligen Biografien der Beteiligten. Für die Inszenierung <Karl Marx: Das Kapital, Erster Band>, die theatergeschichtlich zum Dokumentartheater gehört, sind die postdramatischen Züge charakteristisch. Die Regisseure von Rimini Protokoll interessieren sich zunächst nicht dafür, die Intentionen eines Autors zu repräsentieren oder mitzuteilen. Vielmehr arbeiten sie mit Alltagsmenschen zusammen, die etwas zu sagen haben und von sich selbst sprechen. Was nun der Text auf der Bühne werden kann, ist nicht mehr der fiktive Text eines Dramatikers, sondern sind die Materialien für einen realen Bericht. Demzufolge brauchen die Peformer auf der Bühne nicht mehr die Figuren im Drama darzustellen, sondern nur von sich selbst zu sprechen, ihre eigenen Kenntnisse und Informationen sowie auf ihren Erfahrungen basierten subjektiven Ansichten zu äuβern. In diesem Kontext verweist diese Inszenierung auf die experimentellen Charakterzüge hinsichtlich des Status des Regisseurs und dessen Arbeitsweise. Das heiβt, die Regisseure von Rimini Protokoll nehmen in Bezug auf die Spieler und Zuschauer keine autoritären und einseitigen ‘auteur-director’-Positionen ein. Sie agieren stattdessen lediglich als ‘Organisatoren’ bzw. ‘Herausgeber’, die die ‘gefundenen’ Personen und Dokumente zur Ausstellung und Diskussion arrangieren und anordnen. Darüber hinaus ist die Aktion, bei der die Zuschauer beispielsweise unter der Führung von Shin-Jun Kang, einem der Bühnendarsteller, der <Karl Marx: Das Kapital, Erster Band> zum ersten Mal ins Koreanische übersetzt hat, alle zusammen dessen ins Koreanische übertragene Version zu lesen und sich dessen Inhalt zu überlegen versuchen, nichts anderes als eine Performance, die die Zuschauer von der passiven Zuschauerhaltung loslöst und sie mit den Performern zusammen das Bühnenereignis mitgestalten lässt. <Karl Marx: Das Kapital; Erster Band> gilt in diesem Zusammenhang als eine Art von Meta-theater, das zunächst das herkömmliche Theater als eine Rekonstruktion des Textes in Frage stellt und gleichzeitig danach fragt, was man unter dem Begriff von Theater, Theatralität und Authentizität verstehen soll. Bei unserer Untersuchung zu Rimini Protokoll hat sich herausgestellt, dass sich das Theater, welches unser Leben widerspiegelt und zugleich auch wieder darauf einwirkt, keinesfalls auf seiner überzeitlich gültigen Grammatik beharren kann. Vielmehr lassen sich das Theater und seine Theatralität als wandelbar erkennen, weil sie sich durch die Wechselwirkung mit ihrer jeweiligen Zeit und Gesellschaft ständig verändern und erweitern.

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        경제학 비판으로서의 『자본 』

        김영용(Young-Yong, Kim) 한국사회경제학회 2017 사회경제평론 Vol.30 No.3

        이 연구는 자본주의 분석을 위해 [자본]이 어떻게 변증법을 활용하였는가 그리고 오늘날에도 [자본]이 다시 경제학 비판의 이론적 무기로 사용될수 있는가 라는 질문에 답할 것을 목적으로 한다. 이를 위해 우리는 [자본]을 비판(critique) – 총체(totality) – 운동(movement) – 시간(time) 등 변증법의 여러 상이한 차원들을 통해 검토한다. 결론적으로 우리는 [자본]이 체계적이고 의식적으로 변증법을 활용하였고 오늘날에도 여전히 경제학 내 지배적사유방식에 대한 비판을 제공한다고 주장한다. The objective of this study is to answer the questions like how does Das Kapital utilize dialectics for the sake of inquiry into capitalism, and can it be effectively mobilized again as theoretical weapons in order to criticize the present day economics. To achieve this object we review Das Kapital in terms of several dimensions of dialectics such as critique, totality, movement, and time. Finally we conclude that Das Kapital makes the best use of dialectics, and it still provides the critique on the way of dominant thinking in modern economics.

      • 《资本论》的逻辑倒推与马克思主义的立场正论

        尹占文(Zhanwen Yin) YIXIN 출판사 2024 International journal of Marxism studies Vol.1 No.1

        《资本论》的书写逻辑是“论资本”,在本质上是论资本的社会属性。在资本主义社会中,资本的社会属性在于对劳动的制度性剥削,因此,《资本论》的书写逻辑“论资本”,其更深层次的思想逻辑在于“论劳动”,而“论劳动”的思想逻辑在主体性和社会性上又最终落脚于促进“劳动者”的主体觉醒和功能发挥。马克思的《资本论》是坚持劳动价值论与超越资本主义社会劳动价值论的统一,这在现实社会延展开来就是马克思主义为“劳动者”代言这一政治立场的集中表达。 The writing logic of Das Kapital is centered on “the discussion of capital”, essentially examining the societal attributes of capital. In capitalist society, the social attribute of capital lies in the systemic exploitation of labor. Therefore, while the writing logic of Das Kapital focuses on “the discussion of capital”, its deeper ideological logic lies in “the discussion of labor”, and the ideological logic ultimately aims at promoting the awakening and functionality of “laborers” in terms of subjectivity and sociality, Marx’s Das Kapital adheres to the labor theory of value and seeks to transcend the capitalist society’s labor theory of value. In practical terms, this is a concentrated expression of the political stance of Marxism speaking for “laborers”.

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        마르크스 국가론의 일본적 변용 -『자본론』 완역가 다카바타케 모토유기의 ‘국가사회주의’와 천황제 -

        노병호 ( Row Byoung Ho ) 한국외국어대학교 일본연구소 2021 日本硏究 Vol.- No.88

        韓国でのマルキシズム研究は、日帝下の弾圧、冷戦の最前線で政敵を除去する目的、そして独裁政権が政権延長するための反共イデオロギーによって、2021年現在でも依然として投資対比補償が少ない分野に属しており、学問の辺境と言える。 このような状況は、我が技術による人工衛生発射が中国․日本に50年以上立ち後れているという例を挙げれば理解しやすいと思う。 一方、日本におけるマルキシズムの本格的な研究は、1900年代初期に始まり、マルキシズム研究が実を結んだことを象徴的に示す出来事が、高畠基之の資本論完訳だ。1920年に始まった資本論の翻訳は1926年に完成した。 しかし資本論完訳とは別に、高畠氏のマルキシズム理解は主に国家観と関連しています。彼は、マルクス主義国家観の「国家死滅論」を批判し、「国家」の解放、「国家」の時空間の普遍性、「日本」における「国家」は「日本的な内容」(端的に天皇制)で満たさなければならないという論理を説いている。 何らかの側面から見れば、高畠氏の「国家社会主義」の「転向」は、(1)日本の思想家あるいは普遍主義思想の天皇制への収斂あるいは回帰、(2)左翼と右翼の概念を再確立すべきという課題、(3)運動圏出身の韓国政治家に見られる思想の遍歴を理解するための良い事例になりえる。 マルキシズム研究および高畠の事例は、韓国政治及び、過度に資本主義に偏った研究の是正、現在と未来の韓国社会をより丈夫にする礎になると期待する。 Marxist research in Korea is still a low-investment area and a periphery of learning as of 2021, due to oppression under Japanese colonial rule, the aim of removing political opponents in the Cold War, and anti-communist ideology for dictatorship extension. This situation would be easy to understand, given that artificial launches by our technology lag behind China and Japan by more than 50 years. Meanwhile, the full-fledged study of Marxism in Japan began in the early 1900s, and a symbolic event that shows that Marxism research paid off was completed by Motoyuki Takabatake. Das Kapital translation, which began in 1920, was completed in 1926. Apart from Das Kapital translation, however, Takabatake’s understanding of Marxism is largely related to the view of the state. He criticizes Marxism’s view of ‘national apocalypse’, providing the logic that the liberation of ‘state’, the spatio-temporal universality of ‘tate’ and the ‘state’ in ‘Japan’ should be filled with ‘Japanese content’ (Emperor System). In a way, Takabatake’s “transition” as national socialist could be a good example of (1) convergence or return of Japanese thinkers or universalist ideas to the emperor system, (2) redefining concepts of left and right, and (3) understanding the bias of ideas common in Korean politicians. Marxist research and Takabatake’s case will serve as a cornerstone for correcting Korean politics, overly capitalism research, and strengthening Korean society now and in the future.

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