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      • KCI등재

        페미니즘적 영화 읽기: <에피 브리스트 Effi Briest>(2009) - 주류영화인가 대안영화인가?

        송민정 한국독어독문학회 2022 獨逸文學 Vol.63 No.4

        Diese Arbeit behandelt den Film “Effi Briest”, den die Regisseurin Hermine Huntgeburth als fünfte Verfilmung des Romans selben Titels von Theodor Fontane 2009 inszeniert hat. Dabei versucht sie aus feministischer Perspektive die Handlung des Romans als Umschreiben neu zu interpretieren, in der vor allem durch eine neue Charakterisierung der Hauptfigur Effi die verborgene Existenz des weiblichen Körpers und ihr verdrängtes sexuelles Verlangen expliziert auf der Leinwand präsentiert werden. Dazu dienen u.a. Dreiecksbeziehungen, die um Effi herum bestehen und dieser teils verborgen bleiben, wie Effi-Innstetten-Johanna oder Effi-Innstetten-Luise. Auf diese Weise kann die radikale Abwandlung des Endes des Romans überzeugend vom Publikum rezeptiert werden - und auf Ebene des Erzählten wird eine weibliche Selbstbestimmung verwirklicht. Doch nicht dieses macht den Film in seiner Wirkung zu einem feministischen: sondern durch intermediale Bezüge lässt er Reflexionen über patriarchische Realitäten zu. Das Publikum orientiert sich neben der erzählten Handlung auch am Medium selbst. Gerade diese doppelte dramaturgische Strategie zeigt exemplarisch, wie auf der Erzählebene das Melodrama mimetisch arrangiert und gleichzeitig durch die metamediale Rezeption ein Erkenntnisgewinn über die ausbleibende Emanzipation der Realität geschaffen wird. 2009년도에 발표된 <에피 브리스트>는 여성 감독 헤르미네 훈트게부르트가 만든 폰타네의 동명 소설에 대한 다섯 번째 영화화이다. 특히 원작에 충실했던 전작들과 달리 에피는 사회적 관습과 부모의 기대에 순응하는 대신 주체적이고 해방된 여성으로 변모된 모습으로 사회로 나아갈 것을 암시함으로써 소설과 전혀 다른 결말로 끝나고 있다. 원작에 대한 이러한 변형과 등장인물들에 대한 새로운 성격화는 이 영화가 폰타네의 소설을 페미니즘 관점에서 다시쓰고 있음을 말해준다. 특히 주인공 에피는 감독의 새로운 해석을 통해 자신의 욕망과 육체에 충실한 인물로 그려지고 새롭게 삽입되는 서사로서 드러나는 관계들은 19세기 말 시민사회가 갖는 남성중심적 지배이데올로기에 의한 여성에 대한 억압과 위선을 폭로한다. 소위 여성영화로서 이 영화에 대한 페미니즘적 읽기는 인물성격과 서사층위에 그치지 않는다. 영화가 설치한 상호매체적 연관지시는 관객으로 하여금 서사층위를 너머 현실에 대한 성찰로 나아가게 만든다. 주류영화의 사실주의적 영화문법과 별개로 상호매체적 지시는 서사가 아니라 매체 자체를 관객에게 인식시킴으로써 여성을 대상화하는 남성중심의 시선에 저항하게 만드는 작용을 한다. 이러한 점에서 상호매체성은 정치적 실천 또는 아젠다로서 작용하는 대안영화의 기능을 수행한다. 따라서 여성감독이 만든 <에피 브리스트>는 파스빈더의 영화에서 볼 수 있는 실험적 영화언어나 스타일을 사용하지 않지만 현실 변화를 촉구하는 아젠다로서 대안영화로 작동한다. <에피 브리스트>는 이같이 관객에게 즐거움을 주는 주류영화의 비매개적 특징과 여성 현실에 대한 각성을 가져오는 하이퍼매개의 특징을 동시에 수행한다는 점에서 오늘날의 새로운 여성영화 스타일로 읽을 수 있을 것이다.

      • KCI등재

        용서와 화해로 문학텍스트 다시 쓰기 - 폰타네의 『에피 브리스트』를 중심으로

        임춘택 한국독어독문학교육학회 2023 獨語敎育 Vol.86 No.86

        Ziel dieses Artikels ist es, den Konflikt zwischen den Figuren von Effi Briest unter dem Gesichtspunkt der Vergebung und Versöhnung zu betrachten. Zu diesem Zweck stelle ich ein Beispiel für eine Literaturklasse vor, die den Text von Effi Briest umschreibt. Der literarische Text Effi Briest ist über die deutsche Literatur hinaus bis heute im gesamten Bestand der Weltliteratur präsent. Dennoch sollte dieser Text nach 130 Jahren neu geordnet werden, damit er in den aktuellen Literaturunterricht passt. Vielleicht gibt es viele neue Literaturklassen, die dazu passen würden. Eine davon ist, diesen literarischen Text unter dem Gesichtspunkt der Vergebung und Versöhnung neu zu schreiben. Kapitel 2 vergleicht und stellt zwei Werke vor, die Effi Briest auf der Grundlage von Fontanes Konzept der Verklärung gegenüberstehen. Die Denunziation des Duells zwischen Instetten und Crampas und eine Suche nach Alternativen. Kapitel 3 befasst sich mit Rezeptionsästhetik im Literaturunterricht und dem Umschreiben von Effi Briest mit Vergebung und Versöhnung im Literaturunterricht nach handlungs- und produktionsorientierter Literatur. Es schlägt auch die Notwendigkeit der Aspekte der Vergebung und Versöhnung vor. In Kapitel 4 wird ein Beispiel für einen Literaturunterrichtskurs vorgestellt, in dem der Text von Effi Briest neu umgeschrieben wird. 『에피 브리스트』를 활용한 등장인물 간 용서와 화해로 문학텍스트 다시 쓰기는 독자의 주관적인 작품 수용과 생산 능력 함양을 위한 역할로도 가능한데, 무엇보다 문학 수업에서 학습자의 주관적이고 적극적인 작품으로의 개입 연습이 필요한 이유는 작품이 출간된 130년 전, 근대 산업화 시대와 현재 21세기 초연결 시대라는 상황은 매우 다르기 때문이다. 독일문학을 넘어 현재까지 세계문학전집에서 명맥을 이어온 『에피 브리스트』는 문학 수업에서 다소 구태의연한 고전이 아닌 여전히 인류의 본질적 문제이자 해결해나가야 할 여성 인권, 양성평등, 직업 활동과 가정생활의 조화, 죄와 용서, 소통과 화해, 합리적이고 공정한 법 집행 등과 같은 현실의 숙제를 다루는데 유용하게 활용될 수 있는 문학텍스트이다. 이에 앞의 내용을 고려한 본 연구의 목적은 『에피 브리스트』의 인물 간 갈등을 용서와 화해 관점에서 해결하기 위한 문학텍스트 다시 쓰기라는 문학교육의 한 방법과 사례를 제시함에 있다.

      • KCI등재

        사회비판의 역설 - 폰타네의 『에피 브리스트』와 젠더 문제

        홍길표 ( Hong Kil-pyo ) 한국독어독문학회 2021 獨逸文學 Vol.62 No.2

        본고에서 『에피 브리스트』와 관련하여 살펴보고자 하는 문제는, 많은 연구들이 작가의 프로이센 사회(와 그 대표자인 남성 인슈테텐)에 대한 비판에 초점을 맞추게 되면서 가려지게 된, 즉 인물 에피의 형상화에 함의돼있는 작가 폰타네의 젠더의식과 관련된 것이다. 작가 폰타네가 프로이센 사회와 그 중심에 있는 남성 인물에 대한 비판을 하기 위해서, 즉 소설의 가장 중요한 문제를 부각하기 위해서 형상화하는 여성 주인공 인물은 역설적으로 비판받아야 할, 남성중심주의를 근간으로 하는 젠더 관념을 토대로 하고 있다. 얼핏 에피의 인생담은 비극적 결말에도 불구하고 변화, 성장하는 이야기를 가리키는 듯하다. 특히 소설의 말미에서 표면적으로는 불행하게 서술되는 남성 인슈테텐과 모든 것을 용서하는 행복한 에피의 대조적 모습은 작가의 사회비판적 의도를 강화하며 이를 입증하는 것으로 읽힐 수도 있다. 하지만 본고는 소설의 결말이야말로 문제적인 남성중심주의적 의식을 강화하는 것으로 읽어야 함을 밝히고자 한다. 에피는 단순히 군국주의를 근간으로 하는 폭력적인 프로이센 사회의 희생물을 넘어서 근대 서구사회를 지배하는 보편적인 남성중심주의의 희생물이다. Offensichtlich haben sich bereits viele Forscher mit den Themen beschäftigt, die ich in der vorliegenden Arbeit aufs neue behandeln möchte: Fontanes Zeit- und Gesellschaftskritik im Hinblick auf die preußische Gesellschaft und vor allem Probleme der Männlichkeit, die in der Figur Innstetten, die die preußische Gesellschaft verkörpert, dargestellt werden sollen, standen im Mittelpunkt bisheriger Betrachtungen des Romans. Ich gehe jedoch davon aus, dass die wesentliche Geschlechterproblematik des Romans paradoxerweise neben der Gesellschaftskritik unbeachtet geblieben ist. In der vorliegenden Arbeit soll gezeigt werden, dass die männliche Hauptfigur Innstetten nicht nur eine Verkörperung der preußischen, d.h. militaristischen, auf Autoritarismus basierenden Gesellschaft ist. Fontane, der Innstetten in einem Brief ohne Ironie einen ausgezeichneten Mann nennt, stellt ihn auch unter anderem als Kunstliebhaber und -kenner dar, der der ahnungslosen Effi mit dem 'Gretchenblick' u.a. Goethes Faust zitiert. Die Beziehung zwischen Innstetten und Effi, die sich durch den ganzen Roman zieht, stellt nichts anderes dar als die Gegensätzlichkeit von Faust(Geist/Subjekt) und Gretchen(Natur/das Andere) bei Goethe. Dieses Verhältnis gilt auch für das (Gegen-)Paar Crampas als Heinrich Heines Kenner und Effi als aufzuklärendes Kind. Im Gegensatz zum Naturkind Effi wird Innstetten nicht nur als Träger der preußischen Gesellschaft, sondern vor allem auch als Vernunftwesen geschildert, das als Herr der Kultur und der Gesellschaft im wesentlichen Gegensatz zum natürlichen, d.h. weiblichen Wesen agiert. Fontanes Gesellschaftskritik funktioniert paradoxerweise nicht ohne die grundsätzliche Unterscheidung zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit. Das Weibliche steht als das Andere im Verhältnis zum Männlichen.

      • KCI등재

        진화심리학과 젠더사회학의 관점에서 본 남성성과 결투의 문제 -『 에피 브리스트』를 중심으로-

        도기숙 ( Ki Sook Do ),김용현 ( Yong Hyun Kim ) 한국뷔히너학회 2014 뷔히너와 현대문학 Vol.0 No.43

        Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Frage, wieweit sich der Roman Effi Briest von Theodor Fontane aus der Sicht der evolutionaren Psychologie und der Gender-Studien interpretieren lasst. Dabei wird versucht, die Theorie der evolutionaren Psychologie mit der Theorie der Gender-Studien zu konfrontieren, um damit die Mannlichkeit von Innstetten und seine Duellierung mit seinem Rivalen unter einem neuen Gesichtspunkt betrachten zu konnen. Die mannliche Starke und die patriarchalische Machtposition von Innstetten, ein im 19. Jahrhundert ausgepragter Zeitgeist, konnen aus der Sicht der heutigen Mannerforschung innerhalb der Gender-Studien anders als fruher bewertet werden, wobei Instetten als ein gezahmtes Opfer der Gesellschaft angesehen werden kann. Denn Innstetten ist abhangig von den gesellschaftlichen Normen und hat die Befurchtung, sein gesellschaftliches Ansehen zu verlieren. Er sieht sich deshalb gezwungen, das Duell mit Crampas einzugehen, wenn er seine gesellschaftliche Ehrenposition weiterhin bewahren will. Die Hauptdiskrepanz des Mannlichkeitsbildes in der Gesellschaft, im 19. Jahrhundert bis in die heutige, liegt darin, dass ein Mann nicht mehr als ein eigenstandiges Individuum mit freien Willen betrachtet wird, sondern vornehmlich als ein okonomisch verantwortliches und machtvertretendes Wesen innerhalb einer Familie bzw. einer Lebensgemeinschaft. Die evolutionare Psychologie versucht das Mannlichkeitbild von Innstetten und seine Duellierung evolutionstheoretisch zu erklaren: Manner seien sich dessen voll bewusst, dass sie offentlich Provokation oder Beleidigung mit Mannlichkeit und Starke entgegentreten m ussen, damit ihr mannlicher Stolz und ihre Ehre bewahrt bleiben. Und sie wollen gleichzeitig auch gern zeigen, dass sie als Ehe- und Lebenspartner durchaus die Fahigkeit besitzen, ihre Lebensgefahrten vor einem sexuellen Ubergriff zu sch utzen. Im Falle von Innstetten dient das Duell als Mittel zum Zweck, auch sein gesellschaftliches Ansehen zu erhohen. Dies wiederum f uhrt dazu, dass sich der Mord von Instetten an Crampas aufgrund der Ehrverletzung evolutionar als notwendiges und durchaus n utzliches Erbe erklaren lasst, da Instetten seine Ehe und Ehepartnerin verteidigen und gleichzeitig auch seine gesellschaftliche Stellung aufrechterhalten muss. Die Gender-Studien, deren Forschungsschwerpunkte auf der Bestimmung und der Beeinflussung der kulturellen Zeitstromung liegen, behaupten, dass die Kultur sich schneller als die Biologie entwickelt. Mit anderen Worten, die Gender konnen ohne die Kultur keinen Raum f ur ihre Verwirklichung haben. Die evolutionare Psychologie hingegen vertritt die Meinung: Die Gender-Studien sollten in ihren Studien die Kultur in Betracht ziehen, jedoch sollten sie vielmehr mit dem Ziel arbeiten, die wissenschaftliche Wahrheit herauszufinden. Aber die Biologie muss die Kultur nicht ausschließen. In Verbindung der Gender-Studien mit der evolutionaren Psychologie kann das Verstandnis f ur die Menschen sogar vergroßert werden.

      • KCI등재

        19세기 독일문학에서의 가족과 사회의 긴장관계 - 클라이스트의 『O 후작부인』과 폰타네의 『에피 브리스트』를 중심으로

        권혁준 ( Kwon Hyuck Zoon ) 한국독일어문학회 2017 독일어문학 Vol.76 No.-

        Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Spannungsverhaltnis von Familie und Gesellschaft in der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts. Stellvertretend werden Kleists Novelle Die Marquise von O… und Fontanes Effi Briest analysiert. Das Konzept der `burgerlichen Familie` des 18. Jahrhunderts als gesellschafsabgewandte Privatsphare mit moralischen Werten ist im Begriff, langsam aufgelost zu werden. In Kleists Novelle scheinen die Familienverhaltnisse außerlich intakt. Aber anlasslich des Bekanntwerdens der unehelichen Schwangerschaft der Marquise kommt es in der Familie zum Eklat, weil die Familienmitglieder die herrschenden Werte und strengen Regeln der Gesellschaft internalisiert und diese zum Kriterium ihres Handelns machen. Die Protagonistin wird von der Familie verstoßen, da diese den Ruf der Familie in der Gesellschaft dem Schutz der Tochter uberordnet. In dieser Hinsicht wirkt die Familie als eine Art von sozialer Instanz und verliert den Status eines Schutzraums, der dem eigentlichen Konzept der burgerlichen Familie zugrunde liegt. Der Hausvater kann jedoch keinen Schutz bieten, stattdessen ordnet er eine rucksichtslose Verstoßung der Tochter aus dem Haus an, dem sich alle Familienmitglieder fugen. Bei der Versohnungsszene verhalt sich der Vater uberemotional und wird dadurch ins Lacherliche gezogen. Hierdurch wird die patriarchalische Familienstruktur in Frage gestellt. Die Heirat der Marquise mit dem Graf F grundet nicht auf einer `Liebesehe`, sondern erfolgt aufgrund von finanziellen und sozialen Vorteilen. Die Emanzipation der Frauen stoßt auf ihre Grenzen, da sowohl die Marquise als auch ihre Mutter in ihrem Versuch, von ihrer von der Gesellschaft gegebenen Rolle auszubrechen, scheitern und die Schranken der burgerlichen Gesellschaft nicht uberspringen konnen. Auf diese Weise werden die Ideale der burgerlichen Familie parodistisch dargestellt, was wiederum die Verwundbarkeit der Familie durch die gesellschaftlichen Normen um 1800 widerspiegelt. In Fontanes Ehebruchroman Effi Briest dominieren auch die Zwange der burgerlichen Gesellschaft, die im Konflikt mit dem Individuum stehen. Die Ehe Effis mit Instetten ist zum Scheitern verurteilt, weil sie vor allem vom Aufstiegsund Erfolgsdenken geleitet wird und auf die Bedurfnisse der Protagonisten keine Rucksicht nimmt. Die Familie wirkt nicht mehr gesellschaftsabgewandt wie im 18. Jahrhundert, sondern gesellschaftszugewandt und ist den gesellschaftlichen Konventionen unterworfen. Letztendlich sind Effi und auch Instetten Opfer der gesellschaftlichen Umstande: Der betrogene Mann muss sich zur Wahrung seiner Ehre in der Gesellschaft mit dem Rivalen duellieren und seine Frau verstoßen. Die Frau wird aus demselben Grund von ihrem Mann, ihren Eltern und sogar dem eigenen Kind verstoßen. In diesem Sinne ist der Roman nicht nur eine Ehebruchgeschichte mit tragischem Ausgang, sondern auch eine scharfe Kritik Fontanes an der einseitigen, rigiden Moral der Gesellschaft der Zeit. Die Familie im 19. Jahrhundert ist dem Druck der Gesellschaft ausgeliefert, wodurch die Beziehung zwischen Familie und Gesellschaft stark im Spannungsverhaltnis steht.

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