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        개정상법상 상환주식의 해석상 쟁점에 관한 고찰

        이영철 법무부 2014 선진상사법률연구 Vol.- No.66

        In amendments of the Commercial Code of Korea in 2011, classes of shares was introduced to enhance convenience in corporate financing. Under the revised Commercial Code of Korea, companies can issue various classes of shares by their financial needs. And redeemable share was entered into classes of shares and was altered in several ways. However, whether common share belongs to classes of shares or not has been severely debated, these discussions have been concentrated on the possibility of abusing redeemable share as defensive measures to hostile M&A. Such debates were aroused because it was not perceived, in the process of revising the Commercial Code of Korea, that introduction of classes of shares might result in changing concept of common share, etc. Especially, one of the most important legal issues related to redeemable share is whether common share belongs to classes of shares or not. Therefore, this problem needs to get solved academically. This study purposes to look into legal issues related to translation of articles providing redeemable share and classes of shares. Those findings are as follows:The first issue is whether common share can be issued as redeemable share. A company can issue common share as redeemable share. This is why common share belongs to classes of shares. The second subject is whether redeemable convertible preferred share(hereinafter referred to as RCPS), which was used vigorously in the past, can be issued in practice under the current articles providing redeemable share. RCPS can be issued under the current articles. This is why RCPS has the nature of preference share, redeemable share, and convertible share all together under the current Commercial Code of Korea. The third issue is whether a company will buy back redeemable share by paying for it with common share. It is not possible to redeem it by using common share in accordance with §345④ of the current Commercial Code of Korea, which excludes other classes of shares from financial resources for redemption, since common share belongs to classes of shares. The last problem, if shareholders have the right to call on an issuing company to redeem their shares, is whether financial resources for redemption are limited to distributable reserves or not. Financial resources for redemption shall be comprised of profit available for dividends, the sinking fund, and statutory reserve. As economical environment changes and develops, a company will need to new kinds of classes of shares to meet its financial demands. The more freedom for a company to design classes of shares will be expanded, the more intensified protection of investors will be. In legislative proceedings, it is essential to take legal stability of companies and shareholders into consideration as the priority. 2011년 개정상법은 회사의 재무분야와 관련하여 기업경영의 편의를 위한 많은 제도를 도입하였다. 기업의 자금조달의 다양성 및 유연성을 위하여 종류주식제도를 채택하였다. 특히 종래 특수한 주식에 불과했던 상환주식은 종류주식이 되면서, 종류주주총회가 가능해졌고, 그 발행대상의 범위가 모든 종류주식(상환 및 전환에 관한 것은 제외)으로 확대되었으며, 회사뿐만 아니라 주주도 상환권의 주체로 인정되었고, 상환대가도 다양화․유연화 하여 현금뿐만 아니라 유가증권(다른 종류의 주식은 제외)이나 그 밖의 자산을 교부할 수 있는 등 많은 변화가 있었다. 그런데 종류주식의 도입으로 인한 보통주식의 개념변화에 대한 인식의 부족, 규정 자체의 부적정성과 다른 규정과의 정합성 미비 등으로 상환주식에 관한 여러 가지 해석상의 혼란이 발생하고 있다. 그리고 이러한 혼란으로 인하여 기업이 자금조달을 용이하게 할 수 있도록 도입된 제도가 오히려 기업의 자금조달을 막는 장애요소로 작용할 우려마저 생기게 되어, 다양한 종류주식을 도입한 입법취지를 반감시키고 있다. 특히 상환주식의 해석상 논란의 중심은 보통주식이 종류주식에 해당하는지 여부의 문제이다. 따라서 이 문제를 먼저 이론적으로 검토하였다. 그 다음 보통주식이 상환주식의 대상인지 여부, 상환전환우선주식을 발행할 수 있는지 여부, 보통주식을 상환의 대가로서 지급할 수 있는지 여부, 상환주식의 상환재원과 관련하여 주주상환주식의 상환재원이 배당가능이익으로 한정되는지 여부와 이익잉여금처분계산서의 승인이 필요한지 여부, 강제상환의 효력발생시기 등의 문제를 차례로 살펴보았다. 이러한 문제에 대한 다양한 해석론을 종합적으로 정리·검토한 후 사견을 제시하였고, 각각의 해석론이 최대한 통일성을 유지하도록 하였으며, 경우에 따라 외국의 입법례를 참고하면서 입법론을 제시하였다. 그런데 이러한 해석론상의 문제에 대한 이론적 해결보다 더 중요한 것은 실제로 회사가 자금조달의 수요를 충족하기 위하여 어떠한 내용의 주식을 발행할 수 있는지를 명확하게 판단할 수 있는 법적 근거를 제시하는 것이다. 이는 입법정책의 문제이기도 하다. 따라서 법규를 정비함에 있어 실무적 수요를 충분히 반영한 입법정책을 수립하고, 입법기술적인 면에서도 이러한 정책을 혼선 없이 법규에 반영함으로써, 회사의 자금조달의 안정과 편의를 도모할 필요가 있다. 장래 경제환경의 변화와 발전에 따라 새로운 다양한 유형의 종류주식에 대한 수요가 있을 것으로 예상되는 바, 한편으로는 종류주식 설계의 자유에 대한 규제적인 입장을 완화하여 기업들이 자금을 원활하게 조달할 수 있는 환경을 조성하고, 다른 한편으로는 그에 상응하는 투자자 보호수단을 마련할 필요가 있다. 이러한 선진적인 주식법제의 구축과 법적 안정성을 위하여는 입법에 대한 세심한 논의와 검토가 필수적이다.

      • KCI등재
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        试论工程价款优先受偿权及其相关权利冲突

        김로륜,정연부 인하대학교 법학연구소 2012 法學硏究 Vol.15 No.1

        中国的房地产公司在工程开工前,房地产开发商(发包人)为执行业务会拿土地使用权去银行贷款,并向承包人委托工程。工程进行一定的程度后,发包人可按照中国《物权法》的规定,把工程作为担保拿到后续的贷款,或者可以把正在建工中的房屋出售给消费者。所以围绕着工程承包人的优先受偿权、金融机构的抵押权、房产买受人的转让索偿权方面的权利顺序上出现着各种各样的问题。依照《中华人民共和国合同法》第二百八十六条的规定 ① 认定建筑工程的承包人的优先受偿权优于抵押权和其他债权。② 房屋买受人交付购买商品房的全部或大部分款项后,承包人就该商品房享有的工程价款优先受偿权不得对抗买受人。这里出现的问题就是对于承包人对房屋买受人的优先偿还权”不得对抗”这一规定的理解。此处”不得对抗”不能理解为”优先”,对此我们需要更进一步的分析。房屋买受人① 在房屋买受人支付“全部或大部分”款项,并进行登记后,承包人的优先权受阻,只能在满足条件时代位行使承包方对未付房款部分的债权。② 或者房屋买受人如已支付全部的价款,同时占有此住房时,房屋买受人可持有对该住房的权利保障。因为关于②这种情况2005年的施行的《最高人民法院关于人民法院民事执行中查封、扣押、冻结财产的规定》第17条规定“被执行人将其所有的需要办理过户登记手续的财产出卖给第三人,第三人已经支付部分或者全部价款并实际占有该财产,但尚未办理过户登记手续的,人民法院可以查封、扣押、冻结;第三人已经支付全部价款并实际占有,但未办理过户登记手续的,如果第三人对此没有过错,人民法院不得查封、扣押、冻结。”但是上述所提到的情况①和②上,虽然房屋买受人已把全部或大部分价款支付,但仍绕未能收到对该房屋的权利保护。通过诉讼等过程后对该房屋的拍卖贷款上只能与工程承包人一起按照各自的比率去分配。如此最高人民法院的司法解释为保护工程承包人的优先受偿权方面表示积极的态度。但是因工程承包人对优先偿还权未要求公示程序的登记,所以有着对抵押权制度方面为达到稳定效果的限制性。而且在”已缴纳一半以上房款的买受人,可向工程承包人对抗”这一项最高人民法院的司法解释上也有一些问题。这很有可能误解为随着交易额的金额来赋予债权优先权,所以可能会导致《物权法》与《债权法》的体系上的一篇混乱。本研究认为为明确工程承包人的价款优先受偿权与抵押人∙房屋买受人的关系,立法建设的确应该从当时的社会现实出发解决现实中的问题,同时应该考虑法律逻辑和原法律体系的契合。我们在规定工程价款优先受偿权时不仅仅要看到该权利的优先性,还要看到这种优先性是如何与公示原则与登记制度相结合的。通过登记制度若能公示工程承包人的优先受偿权,就能确保事后形成的权利关系上抵押人或者已购买工程中的房屋买受人等可预见性确保法律上的风险性。

      • 不利益變更禁止의 原則과 上告法院의 實體法上의 過誤 審査의 範圍

        吳姃厚 민사판례연구회 2008 民事判例硏究 Vol.- No.30

        In der besprochenen Sache spruch das erstinstanzliche Gericht aus, dass B2, B3 und B4 dem Kläger jeweils das Grundstück in seinem Besitz zu übergeben haben, und zwar Zug um Zug gegen jeweilige Gegenleistung(B2 gegen Zahlung von B1 an ihn, B3 und B4 gegen Zahlungen von B2 an sie) auf Grund des Zurückbehaltungsrechts(nach dem koreanischen BGB). Auf die Berufung des Klägers hin verurteilte das Berufungsgericht B2, B3 und B4 zur Übergabe der Grundstücke Zug um Zug gegen Zahlung von B1 an B2. Der Kläger legte Revision ein mit der Begründung, das Berufungsurteil sei nachteiliger für ihn als das erstinstanzliche hinsichtlich des B3 und B4, denn die Zahlung von B1 an B2 war über zehnmal größer als die Zahlungen von B2 an B3 und B4. Der koreanische Oberste Gerichtshof gab ihm zu. Aber dem ist nicht zuzustimmen. Das Berufungsurteil ist materiellrechtlich nicht richtig. Nach seiner eigenen Beurteilung habe nur B2 das Zurückbehaltungsrecht, B3 und B4 hingegen hielten dem Kläger das Zurückbehaltungsrecht des B2 entgegen. Danach sollte B2 für Übergabe aller Grundstücke verpflichtet sein, B3 und B4 jedoch nicht. Das Revisionsgericht hätte das angefochtene Urteil bezüglich aller materiellrechtlichen Fehler überprüfen müssen, auch wenn sie nicht in der Revisionsbegründung angegeben wären. Ferner wenn das angefochtene Urteil sowohl materiellrechtliche Fehler als auch den Verstoß gegen das Verbot der reformatio in peius aufweist, hätte die Aufhebung auf Grund des letzteren nicht große Bedeutung, denn das aufgehobene Urteil müsste ohnehin wegen der materiellrechtlichen Fehler geändert werden. Dann zur Frage der reformatio in peius. Das erstinstanzliche Urteil verurteilte B3 und B4 gegen die Zahlung an sie zu leisten, das Berufungsurteil hingegen gegen die Zahlung an B2. Das bedeutet, das erstere ist eine Verurteilung Zug um Zug, das letztere eine Verurteilung zur bedingten Leistung. Also ist das Berufungsgericht nicht darum eine reformatio in peius, weil es dem Verpflichteten eine höhere Gegenleistung aufsetzte als das erstinstanzliche, sondern darum, weil es der Verurteilung, abweichend des Berufungsantrags, eine andere Art der Beschränkung(bedingte Leistung) aufgab als das erstinstanzliche(Leistung Zug um Zug). In der besprochenen Sache spruch das erstinstanzliche Gericht aus, dass B2, B3 und B4 dem Kläger jeweils das Grundstück in seinem Besitz zu übergeben haben, und zwar Zug um Zug gegen jeweilige Gegenleistung(B2 gegen Zahlung von B1 an ihn, B3 und B4 gegen Zahlungen von B2 an sie) auf Grund des Zurückbehaltungsrechts(nach dem koreanischen BGB). Auf die Berufung des Klägers hin verurteilte das Berufungsgericht B2, B3 und B4 zur Übergabe der Grundstücke Zug um Zug gegen Zahlung von B1 an B2. Der Kläger legte Revision ein mit der Begründung, das Berufungsurteil sei nachteiliger für ihn als das erstinstanzliche hinsichtlich des B3 und B4, denn die Zahlung von B1 an B2 war über zehnmal größer als die Zahlungen von B2 an B3 und B4. Der koreanische Oberste Gerichtshof gab ihm zu. Aber dem ist nicht zuzustimmen. Das Berufungsurteil ist materiellrechtlich nicht richtig. Nach seiner eigenen Beurteilung habe nur B2 das Zurückbehaltungsrecht, B3 und B4 hingegen hielten dem Kläger das Zurückbehaltungsrecht des B2 entgegen. Danach sollte B2 für Übergabe aller Grundstücke verpflichtet sein, B3 und B4 jedoch nicht. Das Revisionsgericht hätte das angefochtene Urteil bezüglich aller materiellrechtlichen Fehler überprüfen müssen, auch wenn sie nicht in der Revisionsbegründung angegeben wären. Ferner wenn das angefochtene Urteil sowohl materiellrechtliche Fehler als auch den Verstoß gegen das Verbot der reformatio in peius aufweist, hätte die Aufhebung auf Grund des letzteren nicht große Bedeutung, denn das aufgehobene Urteil müsste ohnehin wegen der materiellrechtlichen Fehler geändert werden. Dann zur Frage der reformatio in peius. Das erstinstanzliche Urteil verurteilte B3 und B4 gegen die Zahlung an sie zu leisten, das Berufungsurteil hingegen gegen die Zahlung an B2. Das bedeutet, das erstere ist eine Verurteilung Zug um Zug, das letztere eine Verurteilung zur bedingten Leistung. Also ist das Berufungsgericht nicht darum eine reformatio in peius, weil es dem Verpflichteten eine höhere Gegenleistung aufsetzte als das erstinstanzliche, sondern darum, weil es der Verurteilung, abweichend des Berufungsantrags, eine andere Art der Beschränkung(bedingte Leistung) aufgab als das erstinstanzliche(Leistung Zug um Zug).

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