K. Jaspers 哲學에 있어서 사귐과 政治

이인건 새한철학회 1990 哲學論叢 Vol.6 No.-

Kant의 선험사상에 관한 Jaspers의 해석

이인건 영남철학회 1997 哲學論叢 Vol.13 No.-

도덕이론에 있어서 체계이론과 인문주의적 전통

이인건 부산 외국어 대학교 2002 外大論叢 Vol.25 No.-

1. Benutzt man das systemtheoretische Konzept der Supertheorie, mano‥vriert man die Systemtheorie in eine Kontraststellung zu Denkvoraussetzungen und Denkgewohnheiten. die man in sehr grober Zusammenfassung als humanistische Tradition bezeichnen ko‥nnte. 2. Der erste Differenzpunkt zwischen Systentheorie und humanistischer Tradition ist die Stellung des Menschen un Kontext sozialwissenschaftlicher Analysen. 3. Der zweite Differenzpunkt ist daß die die Konzeption der Gesellschaft selbst ist die Art, wie die Theorie deren Grundstruktur zu fassen sucht. 4. Der dritte Differenzpunkt ist die Mo¨glichkeit, die Geschichte der Gesellschaft als Menschheitsentwicklung odor als Evolution ru begreifen. 5. Der vierte Diffenenzpunkt ist die Art, wie Selbstreferenzen behandelt werden 6. Der Bruch zwischen Systentheorie und humanistischer Tradition tritt, entsprechend der Unterscheidung und Relationierung von Norm und Handlung in traditionelle Modell, an zwei Stellen auf.

Kant 영구평화론 연구

李仁健 부산외국어대학 1985 논문집 Vol.3 No.-

Im Unterschied zum System der Uresprunge und Grenzen der Vernunft hat Kant die Wirklichkeit der Politik nicht in umfangreichen Schriften behandelt. Aber Kants Interesse fur Politik war nicht beilaufig. Denn das Wesen einer Philosophie, deren erste und letze Frage die nach dem menschen ist, muβ politisch sein. Seine Politik erdenkt das Heil der Menschen in der Welt fur das, was in der menschlichen Situation das Mogliche und Rechte ist. Kant erzeugt in seinem politischen Denken die Idee der Verwirklichung der Vernunft, weil der mensch durch seine Vernunft bestimmt wird, in einer Gesellschaft mit Menschen zu sein. Der Mensch ist nicht, was er ist, sondern muβ sich zu dem machen, was er sein soll. Diese Verwirklichung der Vernunft wird von zwei Arten aller Ordnung und der einzelnen Erfullung bestimmt. In jenem ist die Bestimmung des Menschen die weltburgerliche Gesellschaft und in diesem verlangt die Wurde des Menschen eine solche Form dieser Gemeinschaft. Kant machte kein bestimmtes Programm fur die Weltfriedensordnung. In seinem politischen Denken ist die weltburgerliche Gesellschaft eine Idee. Denn sie ist unerreichbar und kein Konstitutives, sondern ein regulatives Prinzip. Kant eiβ, daβ die Idee des ewigen Friedens eine Idee ist. Aber er halt eine Annahrung an ie Idee fur moglich und fur die Pflicht der Vernunftwesen. Deshalb ist der ewige Friede nicht eine leere Idee, sondern eine Aufgabe. Der Entwurf fur die Bedingungen des ewigen Friedens ist kein Programm, das angibt, wie sie zu verwirklichen sei. Der Sinn von Kants Schrift ist, die Prinzipien aufzuzeigen, nicht die institutionellen und juristischen Konstruktionen zu liefern, durch die die Verwirklichung geschehen konnte.

Jaspers에 있어서 "사귐"개념에 관한 연구(Ⅱ) : -Die erkenntnistheoretischen Grundlagen des Begriffes der Kommunikation- -"사귐"개념의 인식론적 기초-

李仁健 釜山 外國語 大學校 1989 外大論叢 Vol.7 No.1

Jaspers에 있어서 現實의 문제에 관한 考察

李仁健 영남철학회 1984 哲學論叢 Vol.1 No.-

In dieser Betrachtung will ich die Methode der philosophischen Logik von der ursprunglichen Frage der Wirklichkeit bis auf den philosophischen Glaube durch die Existenzerhellung erhellen. Jaspers sagte, "Das Ende des Philosophierens ist zu wissen, was eigentlich wirklich ist." Das zeigt, daβdie Endfrage des Philosophierens die Frage nach der Wirklichkeit selbst bleibt. Deshalb ist und bleibt die Aufgabe des Philosophierens darin, daβ wir uns fur die Weite des Umgreifenden aufschlie βen, Vernunft noch vor dem Fremdesten und vor dem Versagenden geduldig und unablassig wach erhalten,-heimfinden zur Wirklichkeit. Nach Jaspers ist der Mensch wirklich nur als geschichtlich in jedem Fall und er will die Wirklichkeit als Geschichtlichkeit ergreifen. Es heiβt eindringen in den Ursprung durch Identischwerden mit zeitlich konkreter erscheinender Wirklichkeit, in der ich stehe. In Jaspers ist es der philosopnische Glaube, was das Philosophieren moglich macht, und der philosophische Glaube selbst ist das Tun dieses Glaubens. Fur Jaspers ist die Beziehung von Menschen und Gott das eigentliche Existenzbewuβtsein, weil der Mensch das gottbezogene Wesen ist und auβer dieser Beziehung Gott nicht gefunden werden kann. Jaspers brauchte Existenz und Transzendenz in philosophischer Sprache statt Seele und Gottes in mythischer Ausdrucksweise. Nach Jaspers bleibt die Erfahrung der Wirklichkeit nicht die bloβe Daseinserfahrung, weil erst die Wirklichkeit die Transzendenz offenbart, sondern erfullende Gegenwart, wenn sie transparent und damit zur Chiffre wird. Aus dem philosophischen Glaube erfolgt die Bewegung des eigenen Lebens in der Welt, die Erfahrungen der Wirklichkeit zu erfahren und zu erforschen und dadurch um so heller die Wirklichkeit der Transzendenz zu erreichen.

행위개념에 대한 철학적 접근

이인건 釜山 外國語 大學校 1999 外大論叢 Vol.19 No.2

1. Die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Konzeption einer soziologischen Handlungslehre hatte die Feststellung des Ungenugens jener Vorschlage zum Ergebnis. Unsere Erorterung belehrt indes auch uber den Grund der Insuffizienz einer Begriffsbildung in Rahmen kategorialer Crundlegung der Sozizlogie. Die philosophische Reflexion legitimiert sich dadurch, daβ sie eine Einsicht in den Grund der Miβverstandnisse gewinnt, die der Ebene unzureichender Begriffsbildung verschlossen war. 2. Die Unterscheidung zwischen Handelm und Arbeit oder Praxis und Produktion legt primare Distinktionen fest, die zur genauern Bestimmung des Handelns unerlaβlich sind. Die Unterscheidung von Praxis und Produktion Poiesis wird wichtig, weil sich in der Wirklichkeit zeigt daβ beide bestimmungen haufig ineinandergehen. 3. Innerhalb der sprachanaytisch gepragten Handlungstheorie ist ein sehr brauchbares Konzept entwickelt worden. Danto hat elementare Akte als "Basishandlungen" untersucht. Basishandlungen werden in Analogie zu Basissatzen konstituiert, die seit den Tagen des Wiener Kreises zu den Hauptpfeilern der neopositivistischen Lehre von den sinnvollen Satzen als dem einzig ernstzunehmenden Gegenstand philosophischer Analyse zahlen. 4. Der Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis gehort zu den altesten Topoi offentlicher Argumentation. Nichtidentitat von Theorie und Praxis bieten den Anlaβ, uber die Verbindung zwischen beiden zu rasonieren, und der Zusammenfall des in der Welt Getrennten gibt den Fluchtpunkt fur Spekulationen ab.

컴뮤니케이션 이론에 있어서 Jaspers와 Habermas의 연계가능성

이인건 釜山 外國語 大學校 1995 外大論叢 Vol.13 No.1

Das Ziel dieser Untersuchung ist zu suchen die Relatiionsmoglichkeit der Kommunikationstheorie in Jaspers und Habermas 1. Selbstwerdung ist nur moglich in Kommunisativen Bezug zum Anderen. Der Andere als mogliche Existenz ist fur das eigene Selbstsein nicht nur ausserlich vorkommeheds Weltsein unter anderem, sondern diesem so wesentlich zu. Ich bin ich selbst nur mit dem Selbst des Anderen und werde deshalb ich selbst nur in der Kommunikation mit dem Anderen. Ohne existentielle Kommunikation ist Selbstsein fur Jaspers nicht moglich. In der Kommunikation vollzieht sich der Prozess des gegenseitigen Offenbarwerdens und Wirklichwerdens zweier Existenzen. Eine Bedingung existenzieller Kommunidation ist die Fahigkeit zur Einsmakeit, wobei Einsamkeit hier nicht zu verwechseln ist mit sozialen Isoliertsein. Einsamkeit ist notwndig weil ich in der Kommunikation zwar mich mit dem Anderen verbinden muss. In der Kommunikation werde ich mir mit dem Anderen und durch den Anderen offenbar. Diese Offenbarwerden ist jedoch zugleich erst Wirklichwerden des Ich als Selbst. Zxischen den Partnern muss Nieveaugleichheit bestehen und diese nichs als a hnliches, dies alles ist unherheblich. Quelle existenzieller Kommunikation ist die Liebe. 2. Der Begriff des Kimmunikativen Handelns ist so angestezt, dass die Akte der Verstandigung, die Akte der Verstandigung, die die Handlungsplane verschiedener Teilnahmer verknupfen und die zielgerichteten Handlungen zu einem Interaktionszusammenhang zusammenfugen, nicht ihrerseits auf teleologisches Handeln zuruckgefuhrt werden konnen, Verstandigungsprozesse zielen auf ein Einverstandis, das von der rationale motivierten Zustimmung zum Inhalt einer Ausserung abhangt. Einverstadnis kann der anderen Seite nicht imponiert, kann dem Gegenspieler nicht durch Manipulation auferlegt werden. Dieses beruht stets auf gemeinsamen Uberzeugungen. Kommunikative Handeln Lasst sich als ein Kreisprozess verstehen, in dem der Aktor beides zugeich ist. Die kommunidativ Handelnden mussen sich, wenn sie ihre Handlungspla ne auf der Grundlage einer gemeinsame definierten Handlungssituation einvernehmlich durchf uhren wollen, uber etwas in der Welt verstandigen. Die Kommunikationsteilnehmer legen ihren Veratandigungsbemuhungen ein Bezugssystem von genau drei Welten zugrunde. So kann sich Einverstandnis in der kommunikativen Altagsprasxis gleichzeitig auf ein intersubjektiv geteiltes propositionales Wissen, auf normative Ubereinstimmung und auf reziprokes Vertrauen stutzen. 3. Die Grunde der Relationdmoglichkeit sind (1) Ahnlichkeit des Motivs, (2) die der bedingung, und (3) die der Methode in Kommunikation.

Jaspers 에 있어서 진리의 문제

이인건 부산 외국어 대학교 2002 外大論叢 Vol.24 No.-

The truth-conception in Karl Jaspers is characterized by the fact that there must be several forms of truth. These all have their different contents based on how we are in communication. Truth grows out of all modes of encompassing. We perceive truth if only we experience truth in every mode of encompassing and omit none of forms of truth. Communication is the way to truth in all of its forms. In communication, truth becomes manifest.

대상과 대상성

이인건 영남철학회 1993 哲學論叢 Vol.9 No.-