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        새로운 "변증법"적 여성상 재정립 시도 -괴테의 『이피게니에』와 클라이스트의 『펜테질레아』를 중심으로

        홍순희 ( Sun Hi Hong ) 한국괴테학회 2008 괴테연구 Vol.0 No.21

        Johann Wolfgang von Goethe(1749-1832), der Kleists Talent niemals in Frage gestellt hat, hat das Resumee gezogen: Mir erregte dieser Dichter immer Schauder und Abscheu, wie ein von der Natur schon intentionierter Korper, der von einer fast unheilbaren Krankheit ergriffen ware. Iphigenies hochgradig verinnerlichte Weiblichkeit, ihre Gefuhl-und Seelenhaftigkeit gilt Goethe als Fundament ihrer Humanisierungsfunktion und Kernpunkt der Losung des Konfliktes mit Thoas, dem Tauris-Konig. Kleists Penthesilea hingegen als Tragerin eines modernen Bewußtsein ist ebenso sinnlich-extrovertiert wie kampferisch-gewaltsam. Penthesilea kampft um Sieg gegen Achilles, den Greek-Kommandeur. Kleists Penthesilea-Figur antwortet auf Goethes Iphigenie in eben Sinn, daß sie deren Aufhebung des mythischen Gewaltzusammenhangs allein durch die Tat des Wortes zur Illusion erklart. In der Frauengeschichte, d. h. in der Hysterie ist Iphigenie als eine vergeistigte Figur immer noch die Heilige oder die schone Seele. Es geht nicht um ihren Korper bzw. ihre Sexualitat, sondern ihren Geist oder ihre Seele. Penthesilea hingegen kampft um die gewaltsame Wiederkehr einer unter den Bedingungen der aufgeklarten Moderne rationalistisch unterdruckten Natur. Es handelt sich um den von der Historie unterdruckten und mißgestalteten Korper. In dem neuen `dialektischen Spielraum, der sich auf die Lacans `reale` Welt bezieht und wo Deleuzes Logik des Sinnes funktioniert, ist es erst moglich, zwei gegensatzliche Achsen gleichzeitig zu sein und sich wechselseitig zu helfen. Dort werden die begrifflichen und metaphorischen Subjekt-Objekt-Verhaltnisse unauhorlich aufgehoben. Das Prinzip der Moderne-Inkongruenz von Subjekt und Objekt, Dominanz des Subjektiven uber das Objektive, und Tendenz der Subjektivitat zur Besetzung resp. Vereinnahmung der Objektivitat im Bestreben, die Trennung zu uberwinden-ist unfahig und impotent geworden. In solchem Raum laßt sich ein neues Frauenbild im neuen `dialektischen` Sinne rekonstruktieren. Zwei Naturen, die Penthesilea und Iphigenie anschaulich extrem widerspruchlich vertreten, sind dafur notwendige, eigentumliche, und gleichwertige Elemente, eins fur das korpliche Teil und anders fur das geistinge und seelische. Die beiden sind der Hysterie, der Sphare der Frauen zugehorig, bewegen sich unaufhorlich, und mischen sich dem Proseß der Historie ein, mit der Absicht, auf die ganz weibliche Weise die Historie anzusprechen und auf eine Bremse zu treten.

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        하이데거의 횔덜린 시 분석에 나타난 시적 진리로서의 "신"-존재

        홍순희 ( Sun Hi Hong ) 한국독일어문학회 2015 독일어문학 Vol.69 No.-

        Heidegger stellt die Wahrheit des Seins in den Vordergrund und setzt seine eigenen Wegmarken unterwegs zur Erorterung des Seins. Darauf stehen die Grundbegriff im Bezug auf das Sein und der erste davon ist der Satz: Das Sein ist das Leerste und zugleich der Uberfluß. Heidegger veranschaulicht diesen Begriff durch die Auslegung der Gedichte von Holderlin, der von Heidegger als der Dichter von den Dichtern in durftiger Zeit ausgewahlt ist, d. h. bei seiner Arbeit setzt Heidegger die Wahrheit des Seins als ‘dichterische’ in sein dichtendes Denken. Es handelt sich um den Grundbegriff des Gottes als Sein, der mit Heideggers ‘dichterischer Wahrheit’ des Seins im engen Zusammenhang steht. In diesem Artikel geht es um den Begriff der ‘dichterischen Wahrheit’ bei Heidegger, der gultig auch fur die ‘philosophische Wahrheit’ ist. Daruber hinaus ist dieser Begriff Heidegger dabei dienlich, den Zusammenhang zwischen den beiden Wahrheiten zu erklaren. Heideggers Wahrheitsbegriff umfasst namlich die dichterische und zugleich die philosophische Wahrheit. Bei Heidegger ist das dichtende Denken gerade das denkende Dichten, weil beide im Prinzip gleich waren, wenn sie ohne zeitliche und raumliche Grenze als ganz unverborgene Wahrheiten ‘sein’ konnten. Die Wahrheit besteht nur in der Dynamik der Werkentstehung und wird von Heidegger als ‘Streit zwischen Lichtung und Verbergung’ beschrieben, also als aus dem Konflikt zwischen Offenlegung und Verbergung heraus. Das ist der Kern der ‘dichterischen Wahrheit’ bei Heidegger. Es geht um ‘Gott’ als Sein, das von Seiendem verdrangt und sogar getotet wird, und zugleich als das Kommende im Voraus allgegenwartig ist. Der verborgene Gott wird als das Leerste und zugleich der Uberfluß ‘unverborgen’.

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        오작동 언어의 기능 회복과 현대비극의 긍정성 - 하인리히 폰 클라이스트의 『펜테질레아』를 중심으로

        홍순희 ( Sun Hi Hong ) 한국독일어문학회 2013 독일어문학 Vol.61 No.-

        In der antiken Tragodie soll Penthesilea, die Konigin der Amazonen, von dem griechischen Fursten Achilles im Schlachtfeld getotet werden. Im Trauerspiel Kleists Penthesilea verhalt sich die Sache ganz umgekehrt. Durch diese Umkehrung des Todes tragt sich Kleist mit der Absicht, auf eine Seite durch die umfuktionierten Sprachen die Tragik in der Tragodie ins Extrem zu treiben, und auf der anderen Seite mit Hilfe der erholten sprachlichen Funktion auf einen positiven Ausweg der Tragodie in seinem Trauerspiel zu suchen. Die Protagonistin, die nach dem verkleideten ``Rosenfest`` mit Achilles von dem Achilles` Herold eine Art von Kriegserklarung ubermittelt wird, ist folglich in der Lage, sich den Protagonisten nicht nur phonetisch auch phonologisch zu verhoren. Was die phonetische Mißfunktion der Sprache angeht, kann Penthesilea nicht umhin, einigen der Worter, die ihr Achilles eigentlich horen lassen will, auszulassen. Und was die phonologische betrifft, ist es ihr notwedig, zu sagen und so zu handeln: Kusse, Bisse,/ Das reimt sich, und wer recht von Herzen liebt,/ Kann schon das Eine fur das Andre greifen. In der Tat totet sie Achilles zweimal, einmal mit dem Pfeil, abermals ``mit den ganzen Meuten``. In Bezug auf die Sprachskepsis geht es Penthesilea um die metaphorische Mißfunktion der Sprache. Penthesilea, die sich mit der metaphorischen Funktion der Sprache, d. h. mit dem Gleichmachen jedes Nicht-Gleichen beschaftigt, kann Achilles, mit der metaphorischen Fahigkeit der Sprache, d. h. mit dem Erweitern jedes Wortes, nicht so genau verstehen. Deswegen kann Penthesilea aus der Botschaft mit den methaphorischen Ausdrucken nichts herausbringen. Namlich aus Mißverstandnis bringt Penthesilea Achilles ums Leben, und zwar auf entsetzliche Weise. Es gibt fast keine pragmatischen Kontexte zwischen Penthesilea und Achilles, abgesehen von Amazon und Griechenland. Tatsachlich gibt es nur einige Auftritte, wo sich Achilles als Vertreter der griechischen logischen Ordnung und Penthesilea als Konigin des naturlichen weiblichen Staates treffen und miteinander in Gesprach bleiben. Sogar wenn die beiden im 15. und im 24. Auftritt zusammenkommen und eine Chance haben, sich zu unterhalten, konnen sie mitenander nicht gut verstehen, weil der Rosenfest-Auftritt durch Prothoe verstellt wird und im Schluß-Auftritt kann Penthesilea Achilles nicht horen. Das ist gerade die Ursache der Tragik, die eine schlechte Wirkung auf das schreckliche Ende ausubt. Penthesilea ist das Einzige, die erkennt, welch entscheidende Rolle der Sprache fur das Scheitern einer Vereinigung mit Achill zukommt. Und sie vermag auch zu erkennen, daß das tragische Ende des Dramas von der menschlichen sprachlichen Fehlbarkeit in der phonetischen resp. phonologischen, metaphorischen, und pragmatischen Dimensionen kommt. Nun ubernimmt Penthesilea eine Verantwotung fur die Suche auf die positive Aussicht der Tragodie durch die Erholung der umfuktionierten Sprachen in Kleists Trauerspiel. Durch die zweimaligen Totungen Achilles vollzieht Penthesilea ihre Pflicht, d. h. durch erste kommt sie zur Uberwindung or Umkehrung des aufklarischen sprachlichen Prinzips und durch zweite zur Erholung der Rede, die als ``Gebarerin der Gedanken`` der Arbeit des Geistes die Bahn und die Form vorzeichnet. Letztlich triumphiert die Sprache, die sich als unvollkommen verdachtig ausmacht, in der Vollkommenheit der kunstlerischen Form und die Tragik, die als negativ immer noch zugespitzt wird, wirkt am Ende positiv auf den Sieg der Sprache im Trauerspiel. Das macht die Paradoxie von Kleists wichtigster Tragodie und daraus entsprungener Sprache aus. Nach dem Kleistschen Projekt, in seinem Trauerspiel die allmahliche Verfertigung der Gedanken beim Reden`` zu konkretisiern, ist die moderne Polaritat zwischen Penthesilea und Achilles, Amazon und Griechenland, und Reden und Gedenken, usw. keine Voraussetzung fur den Zweikampf mehr, sondern eine Pramisse fur das Zusammensein. Heir spelt Penthesilea als ein Drittes eine gewichtige Rolle, das genauso wenig als bloβe Synthese der beiden Pole zu denken ist, sondern als deren chaotisches Konglomerat, als das unregelmaβig und unentwirrbar sich Vermischende.

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        하인리히 폰 클라이스트의 『인형극에 대하여』에 형상화된 포스트모던적 단초로서의 "기계적인" 우미

        홍순희 ( Sun Hi Hong ) 한국독일어문학회 2011 독일어문학 Vol.54 No.-

        Mit dem Zeitalterswechsel vom Mittelalter zur Neuzeit geht es um die Vernunft, die in der Neuzeit erst entdeckt, von innen herausgezogen und aufgeklart wird. Diese aufgeklarte Vernunft mabt sich endlich den Thron des Gottes im Mittelalter an. Nach dem Prinzip des modernen Subjektivismus versteht es sich, dab das Subjekt als Dominanz der Neuzeit eine andere ``absolute`` Macht uber das Objekt ergreift und es unter seine Kontrolle bringt. Heinrich von Kleist(1779-1811), der an der nur an der Wahrheit orientierten modernen Ordnung zweifelt und durch sein ganzes Leben hindurch ``dieSubversion der Aufklarung`` anstrebt, gesteht nach der Kant Krise: "Wir konnen nicht entscheiden, ob das, was wir Wahrheit nennen, wahrhaft Wahrheit ist, oder ob es uns nur so scheint. Ist das letzte, so ist die Wahrheit, die wir hier sammeln, nach dem Tod nicht mehr." Was die Technik resp. die Autonomie betrifft, ist es ambivalent. d. h. es ist einerseits eine positive Triebkraft fur die Massenproduktion und weswegen sich viele Leute fur die enormen, technischen Ergebnisse begeistern, andererseits stellt es einen negativen Faktor gegen die Menschen dar, weswegen viele im Bezug auf die Technik der Neuzeit isoliert werden. Kleist beschaftigt sich in 『Uber das Marionettentheater』mit zwei wichtigen Themen, namlich mit dem falschen Bewubtsein und mit der ``automatischen`` Grazie. Im Kontrast zur automatischen Marionettenbewegung vom Mechanisten ist der Mensch mit dem falschen Bewubtsein nicht nur unnaturlich, sondern auch abhangig von der Technik. Kleist sieht, "dab in dem Mabe, als, in der organischen Welt, die Reflexion dunkler und schwacher wird, die Grazie darin immer strahlender und herrschender hervortritt." Er zieht seine eigene Grazie von der techischen und automatischen Bewegung heraus und wendet sie einerseits fur die Uberwindung des Modernen, andererseits fur die Vorbereitung auf die Postmoderne an. Fur ihn handelt es sich nicht nur um die Wiederkehr zur menschlichen Natur, sondern auch um die Seele mit der korperlichen Bewegung. Geist und Korper resp. Kultur und Natur stehen nach dem modernen Prinzip nicht mehr in Konflikt, sondern in einer Symbiose innerhalb der postmodernen Ordnung.

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        자기성찰 글쓰기와 인성교육

        송현주(Song Hyun Ju),문성화(Mun Seong Hwa),배은숙(Bae Eun Sook),이현지(Lee Hyun Ji),홍순희(Hong Sun Hi) 동양사회사상학회 2015 사회사상과 문화 Vol.18 No.4

        최근 인성교육의 필요성이 대두되면서, 우리나라에서는 2015년 인성교육진흥법이 시행되고 있다. 이는 인성교육에 대한 사회적 요구를 반영한 결과이다. 이 논문은 자기성찰을 위한 글쓰기가 인성교육에 어떤 영향을 미칠 수 있는지에 대한 실증적 연구이다. 본 연구팀에서는 계명대학교 1학년 약 500명을 대상으로 자기성찰 글쓰기에 대한 이론과 실습을 실행한 후, 학습자에게 자신과 세계에 대한 이해 및 글쓰기 능력이 얼마나 향상되었는지에 대한 설문조사를 실시하였다. 이 논문의 연구 결과는 다음과 같다. 첫째, ‘자기성찰 글쓰기에 대한 만족도와 나에 대한 이해, 세상에 대한 이해는 상관관계가 있을 것이다’ 는 가설은 통계적으로 유의미한 상관관계가 있는 것으로 나타났다. 둘째, ‘자기성찰 글쓰기에 대한 만족도와 글쓰기 지식에 대한 이해 및 글쓰기에 대한 자신감은 상관관계가 있을 것이다’라는 가설은 지지되지 않는 것으로 나타났다. 이를 통해 자기성찰 글쓰기에 대한 기존의 연구에서 논의된 바 있듯이 글쓰기가 자기 자신과 세상을 이해할 수 있다는 점에서 인성교육에 효과가 있음을 확인할 수 있었다. As the utility of character education has recently come to the fore, the promotion of character education in South Korea has been implemented from 2015 as a result of the society’s demands regarding this field. This paper demonstrates what influence writing about self-introspection can have on character education. Our research team theorized, designed and carried out an experiment on about 500 first year students at Keimyung University regarding self-introspective writing. Students were then requested to complete a questionnaire on how much they thought their understanding of society and themselves as well as their writing skills had improved. This paper presents the results of this investigation. First of all, the hypothesis that one’s level of satisfaction with self-introspective writing must correlate with one’s understanding of the self and the society has been statistically and significantly verified. A second hypothesis, however, which predicts that one’s level of satisfaction with self-introspective writing correlates with one’s knowledge or self-confidence in writing has not been confirmed. As previous research on introspective writing and these results show, writing is a key to understanding the self and the world; this study corroborates thus the crucial role of writing in character education.

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