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        ‘장면적 이해’의 ‘전이상황’에 대해서 가다머가 취할 수 있는 입장 -가다머-하버마스 논쟁의 결론으로서 ‘해석학의 보편성’-

        최고원 한국하이데거학회 2009 현대유럽철학연구 Vol.0 No.20

        Zweck dieser Arbeit ist, zu zeigen, dass die Übertragungssituation im szenischen Verstehen Lorenzers kein Gegenbeispiel für die Universalität der Hermeneutik werden kann, die H. G. Gadamer behauptet. Wie schon gut bekannt, hat J. Habermas in der Debatte mit Gadamer die Übertragungssituation als einziges Gegenbeispiel für die Universalitätsbehauptung Gadamers vorgelegt. Aber Gadamer gibt keine genaue Antwort darauf, warum die Übertragungssituation kein Gegenbeispiel für seine Behauptung werden kann, und in Bezug darauf betont er nur, „Sein, das verstanden werden kann, ist nur Sprache.“ Sebstverständlich hat Habermas keinen anderen Weg, um diese Behauptung Gadamers zu verweigern. Trotzdem muss Gadamer dagegen seinen Standpunkt überzeugend darlegen, anderenfalls könnte er seine Hermeneutik in Gefahr bringen, weil der Hauptinhalt der Debatte zwischen den beiden nichts anderes als ‘Universalität’ ist. Damit die Übertragungssituation als Gegenbeweis für die Universalität der Hermeneutik dienen könnte, müsste sich das umgangssprachliche Bewusstsein des Analytikers aus dem Bereich der Umgangssprache völlig befreien können. Es gibt keine andere Möglichkeit. Aber das würde bedeuten, dass der Analytiker sich von sich selbst völlig befreit. Das umgangssprachliche Bewusstsein des Analytikers kann immer nur ein umgangssprachlichfundiertes Bewusstsein sein, und seine Tätigkeit gehört, ohne Ausnahme, dem Bereich des Verstehens an. Gab es den Fall, dass der Analytiker sich in allen Prozessen der Psychoanalyse, inklusive Übertragungssituation, aus seinem umgangssprachlichen Bewusstsein, das der Analytiker selbst ist, befreien konnte? Nein. In der Übertragungssituation geschieht nur beim Patienten eine Veränderung. Sie kann auf den Charakter des Verstehens des Analytikers keinen Einfluss ausüben. Wenn der Analytiker von seinem Patienten irgendetwas verstanden hat, ist das immer ‘ein Gesagtes’. Aus diesem Grund kann man sagen, dass das, was der Analytiker reflektiert hat, auch nicht das Unbewusste seines Patienten an sich, sondern ‘ein Gesagtes’ ist, das Habermas aber damit gleichsetzte. Für den Analytiker ist das eindeutig eine sprachliche Erfahrung. Auch wenn man die Besonderheit der Übertragungssituation anerkennt, und auch wenn man anerkennt, dass der Analytiker unmittelbar an der Symptomssituation seines Patienten teilgenommen hat, wenn er irgendetwas verstanden hat, ist das ohne Ausnahme die Sprache. Infolgedessen, solange die Übertragungssituation im Zusammenhang mit der Universaltät der Hermeneutik diskutiert wird, kann der Analytiker schliesslich niemals die ‘Unvermeidlichkeit des hermeneutischen Vorgriffs’, d. h. die Universalität der Hermeneutik überwinden. 이 논문의 목적은 로렌쩌의 장면적 이해에서 전이상황이 가다머 가 주장하는 해석학의 보편성의 예외가 될 수 없음을 보이는 것이다. 이미 잘 알려져 있듯이, 가다머-하버마스 논쟁에서 하버마스는 전이상황을 가다 머의 보편성 주장에 대한 유일한 반례로 제시했다. 그러나 가다머는 왜 전이 상황이 자신의 주장에 대한 반례가 될 수 없는지 정확하게 지적하지 못하고 있으며, 그에 대해서 단지 ‘이해될 수 있는 존재는 언어’라는 것만을 반복적 으로 강조하고 있을 뿐이다. 물론 하버마스가 언어에 대한 가다머의 그러한 주장을 거부할 방법은 전혀 없으며, 또한 그렇게 하려는 의도도 거의 찾아볼 수 없다. 그럼에도 불구하고 그들 사이의 논쟁의 주된 내용이 보편성 주장과 그에 대한 반발이라고 한다면, 가다머와 같은 방식의 대응은 자신의 해석학 을 상당히 위태롭게 만들 수도 있다. 따라서 가다머는 반드시 하버마스의 반 례가 왜 반례가 될 수 없는지, 즉 전이상황이 왜 자신의 보편성 주장의 예외 가 될 수 없는지 정확하게 증명해 보여야만 할 것이다. 이러한 동기로부터 이 논문은 가다머 해석학의 일반적인 내용들을 종합하고, 그것을 근거로 하 버마스의 반론에 대하여 가다머가 과연 어떤 입장을 취할 수 있을지, 그래서 그 두 철학자 사이의 논쟁이 최종적으로 어떤 결론에 도달하게 될 수 있는지 추측해보는 기회를 제공하게 될 것이다.

      • KCI등재

        놀이이론과 문화분석 -J. 호이징어와 R. 카이와의 놀이이론을 중심으로-

        최고원 한국하이데거학회 2011 현대유럽철학연구 Vol.0 No.25

        Lebenslang spielen wir andauernd. Spiel steht derart mit unserem Wesen in Zusammenhang, so dass wir genau in diesem Sinne es als einen wissenschaftlichen Gegenstand behandeln müssen. Trotzdem ist es immer nur als etwas Zusätzliches oder Inzidentelles, d. h. als ein Mittel für den bestimmten Zweck, angesehen worden. Aus diesem Grund hat J. Huizinga sich (wegen dieser Haltung zum Spiel)nachdrücklich beklagt, und einen Schritt vorwärts rückend, hat er versucht, sich mit einem neuen breiten Gesichtspunkt das Spiel anzunähren. Nach seiner Ansicht ist das Spiel die Triebkraft der Kultur und die der Zivilisation, und von Anfang an existieren die Kultur und die Zivilisation als ‘ein Gespieltes’. Aber hier taucht ein Problem auf, nämlich, ob Huizinga wirklich, wie er gesagt hat, Spiel als ‘Spiel an sich’ ansieht. Anders gesagt, ob er in der Tat den Wert des Spiels nur von dem Aussenseite des Spiels abschätzt. Wegen dieses Zweifels kann man nicht umhin, eine neue Abschätzungsmethode für das Spiel zu suchen, und R. Caillois konnte einen anderen angemessenen Antrag stellen, weil er das Spiel genau als ‘Spiel an sich’ analysierte. Aber auch Caillois könnte nicht die Behauptung Huizingas vollständig ablehnen, und infolgedessen könnte man sagen, dass es die Aufgabe ist, die uns als ihre nachfolgende Generation gegeben ist, die Ansichten dieser zwei Wissenschaftler zusammenzunehmen. Als Rahmen für die Kulturanalyse können diese vier Faktoren, Agôn(Wettstreit), Alea(Los, Zufall), Mimicry(Imitation, Nachahmung), Ilinx(Aufregung, Schwindelanfall), und die Relation zwischen Ludus(Regel, Ordnung) und Paidia(Ungebundenheit, Lärm) ein nutzbarer Maßstab werden, um darüber zu urteilen, wie negativ, oder wie positiv eine Kultur oder Gesellschaft ihre Lauf nimmt. Von den einzelnen Kulturfaktoren(Kultur-contents) bis die Kulturveränderung in einer Gesellschaft oder Staat, und von dem Verständnis des darin enthaltenen Charakters bis die Sinnabschätzung dieses Charakters, bietet die Theorie Caillois’ uns eine sehr merkwürdige Analysemethode zum Gegenstand an. Aber, ob man tatsächlich seine Ansicht als eine Theorie verallgemeinern könnte oder nicht, kann man sie nur im sehr begrentzten Bereich zur Anwendung bringen. Grund dafür ist, dass die Gesellschaft und die Kultur in eine riesige Kategorie gehören, in der sehr vielfätige Faktoren enthalten sind, und dass diese Faktoren nicht so steif wie Gibs sind, sondern lebendig bewegend endlos aufeinander Einfluss ausüben. Durch den irgendeinen Maßstab könnte man diese sehr viele, aktive Faktoren nicht auf einmal in Ordnung bringen, oder sie abschätzen. Trotzdem, wenn man diese Tatsache betrachtet, dass viele andere Theorien auch als eine Theorie gar nicht vollkommen sein können, könnte man akzeptiern, dass die Theorie Caillois’, wie die anderen Theorien, uns eine sehr dienliche Ansicht für die Kultur-, Gesellschaftanalyse anbieten kann. 우리는 태어나서 죽을 때까지 놀이와 더불어 살아간다. 그렇기때문에 그것은 우리 자신의 본질과 유관한 어떤 것으로 간주되어야 할 것이다. 그럼에도 불구하고 우리는 놀이를 단지 부수적이고 보조적인 어떤 것,즉 특정한 목적을 이루기 위한 하나의 수단으로만 여겨왔을 뿐이다. 그러한시각이나 태도에 대해서 J. 호이징어는 강한 불만을 표시했고, 거기에서 더나아가 완전히 새로운 관점으로부터 놀이를 바라보고자 했다. 그의 견해에따르면, 놀이는 인류의 문명과 문화를 가능하게 하는 원동력이며, 그와 관련해서 우리가 누리는 모든 것들은 처음부터 ‘놀아지는 것’으로서 존재하고 있다는 것이다. 물론 이러한 주장이 다소 파격적인 것이 사실이기는 하지만,내용적인 측면에서 보았을 때, 그것에 어떤 이의를 제기하기는 매우 어려워보인다. 그러나 그가 애초에 의도했던 것은 놀이를 ‘놀이 그 자체’로서 바라보는 것이었으며, 그런 면에서 그의 작업이 진행방향을 온전하게 유지하고있다고 하기는 어려울 것이다. 다시 말해서 그의 논의는 놀이 그 자체가 아니라, 그것의 가치에 대한 외부적 평가로 흘러가고 있다는 것이다. 이러한의심은 다시 놀이에 대한 더 새로운 접근 방식을 요구하게 되는데, 그에 대한 가장 적합한 대안을 내놓은 것은 R. 카이와였다. 그는 놀이를 말 그대로그것 자체로서 분석하고 있으며, 그런 면에서 호이징어와는 어느 정도 차별화된 모습을 보이고 있다. 그럼에도 불구하고 카이와 역시 궁극적으로 호이징어의 주장을 받아들이지 않을 수는 없을 것이며, 따라서 그 두 학자의 견해를 종합하는 작업은 놀이의 의미와 가치를 올바로 파악하기 위한 가장 바람직한 통로가 될 수 있을 것이다. 이 논문은 바로 그러한 통로를 찾기 위한시도의 하나로서, 우선 그 두 가지 이론을 적용해서 놀이의 이론적 외형을전체적으로 개괄해보고, 그 결과를 다시-놀아지는 것으로서 존재하는-문화와 사회의 분석에 접목시켜보고자 한다.

      • KCI등재

        ‘존재’ 개념의 해석학적 의미와 학문적 역할 -가다머-하버마스 논쟁을 배경으로-

        최고원 한국하이데거학회 2011 현대유럽철학연구 Vol.0 No.26

        Die Gadamer-Habermas Debatte zeigt sehr deutlich die wissenschaftliche Bedeutung des hermeneutischen Seinsbegriffes. In seinem Hauptwerk Wahrheit und Methode hat Gadamer uns als ‘das verstehende Sein’, d.h. ‘das Verstehen’ bestimmt. Aber wenn man die Tatsache in Betracht zieht, dass das Verstehen auf dem sprachlichen Gespräch beruht, ist das am Ende nicht anders als, dass Gadamer uns als das Sein bestimmt, das sich der Möglichkeit der Verzerrung exponiert. Grund dafür ist, dass wie Habermas behauptet, falls wir das verstehende Sein und gleichzeitig das gesellschaftliche Sein sind, wird Sprache unter dem Einfluss der vielfältigen Fakoren geraten, und dass das unter Umständen sehr negative Folge verursachen könnte. In diesem Fall sieht es so aus, als ob der Gadamers Seinsbegriff seine Hermeuneutik in eine schwerwiegende Krise geraten wäre. Trotzdem, solange niemand die Tatsache negieren kann, dass unser Sein genau so ist, können wir zuerst nichts anders tun, als die Gadamers Behauptung-wie es ist-zu akzeptieren. Und dann von da aus müssen wir die Bedeutung des Seinsbegriffes neu und reiflich überlegen. Aus diesem Grund wird man in dieser Arbeit versuchen, auf die folgende Frage zu antworten; Welche Bedeutung hat der Seinsbegriff im ganzen wissenschaftlichen Gebiet? Und welche Rolle kann er spielen?Die Hermeneutik Gadamers macht die Begrenztheit des menschlichen Daseins klar. Deswegen kann man sagen, dass sie den regulativen Charaker hat, und dass genau das die kritische Rolle des hermeneutischen Seinsbegriffes ist. Trotzdem, wenn man akzeptieren kann, dass die eigentliche Rolle der Hermeneutik dem ‘Konstruieren’ näher als dem ‘Regulieren’ ist, kann man auch vermuten, dass die Hermeneutik Gadamers gleich dort, wo sie theoretisch Erfolg hatte, fast alle ihre praktische Funktion verlieren würde. Selbst wenn Gadamer die Tür für vielfältige Auslegungsmöglichkeiten geöffnet hat,-nur so hat er die Tür der Möglichkeiten geöffent-zeigt er keinen konkreten Weg(Methode) zur Auslegung. Grund dafür ist, dass Gadamer nur an den Seinsbegriff Interesse hatte, und dass folglich seine Hermeneutik sich sehr zur regulativen Rolle geneigt ist. Infolgedessen würde unsere Aufgabe sein, die wir als nachfolgende Generation der Gadamer-Habermas Debatte erledigen soll; Wie kann man ‘den Wert der mit eigenem Wille gewinnenden Auslegung’ theoretisch justifizieren?-nicht, dass man sich an die Bedeutung des Seinsbegriffes klammert-und wie kann man damit zusammenhängend unterschiedliche Maßstäbe für die Einschätzung setzen? Das ist nichts anderes als der Weg, um den eigentlichen Wert der Auslegung wiederzugewinnen, d. h. um von der regulativen Hermeneutik zu konstitutiven Hermeneutik zurückzukehren. 가다머-하버마스 논쟁은 해석학에서 ‘존재’ 개념이 갖는 학문적의미를 매우 잘 드러내주고 있다. 가다머는 그의 주저인 『진리와 방법 』에서우리를 ‘이해하는 존재’, 즉 ‘이해함’으로 규정했으며, 어느 누구도 가다머의그러한 존재 규정을 완전히 거부하기는 어려울 것이다. 그러나 이해함이 언어적 대화에 기반하고 있다는 사실을 고려할 때, 가다머의 주장은 결과적으로 우리를 왜곡의 가능성에 노출된 존재로 규정하는 것과 크게 다를 바가 없다. 그것은, 하버마스가 주장하듯, 만약 우리가 이해하는 존재인 동시에 사회적 존재라고 한다면, 사회 안에서 우리는 다양한 요소들로부터 지속적으로영향을 받을 수밖에 없기 때문이다. 더구나 그러한 영향이 경우에 따라서는지극히 부정적인 결과를 초래하게 될 수도 있는데, 그렇게 보았을 때, 가다머의 존재 개념은 그의 해석학을 스스로 심각한 위기에 몰아넣고 있는 것처럼 보이기도 한다. 그럼에도 불구하고, 그것이 우리의 존재라는 사실을 부인할 수 없는 한, 우선 우리는 가다머의 주장을 있는 그대로 받아들여야만 할것이다. 그리고 그것을 전제로 존재 개념의 의미와 역할을 더욱 다양한 차원에서 논의해 보아야 할 것이다. 이러한 내용을 배경으로 이 논문은 다음과같은 물음에 대해서 적절한 답을 찾아보려는 시도가 될 것이다; 가다머의 존재 개념이 해석학적으로 어떤 의미를 가지고 있으며, 또한 그것이 과연 전체학문의 영역에서 어떤 역할을 할 수 있을 것인가?

      • KCI등재

        ‘놀이’ 개념에 대한 동, 서양의 시각차에 관하여- ‘몰입’ 놀이와 ‘거리두기’ 놀이 -

        최고원 대한철학회 2011 哲學硏究 Vol.117 No.-

        Nicht nur in Philosophie sondern auch im Bereich der meinsten Geisteswissenschaften bestärkt sich die Gewichtigkeit des Spielbegriffs immer mehr. Aus diesem Grund wird ‘Spiel’ in den vielfältigen Wissenschaftsbereichen, in vielfältiger Weise definiert, und diese Definitionen sind im Gebrauch auch in vielfältiger Weise. Aber trotz dieser mit Spiel zusammenhängenden ‘Vielfältigkeiten’ liegt immer eine identische Voraussetzung am Boden der Definitionen oder Theorien des Spiels, und das ist nichts anderes als, dass Spiel ausnahmslos eine Vertieftsein-Tätigkeit ist. Anders gesagt, dass es kein Spiel gibt, in dem man sich nicht völlig aufgeht. Aber diese Ansicht ist vorwiegend nur im Abendland in Geltung, und deswegen ist es sehr bedenklich, ob man das auch auf dem Morgenland gleichfalls zutreffen könnte. Grund dafür ist, dass, weil das traditionelle Lebensgefühl nicht in einem Tage gebildet worden ist, lässt sich es nicht vermeiden, dass dieses Lebensgefühl auf alles, was mit dem Leben Zusammenhang steht, einen unmittelbaren Einfluss ausübt. Dann kann man sagen, dass das sich natürlich in der Ansicht zum Spiel widerspiegelt. Aus diesem Urteil wird man in dieser Arbeit den Vertieftseinsbegriff und den Verfremdungsbegriff gegeneinander stellen, und folglich, wenn man die ‘Verfremdung’ für einen sonstigen Charakter des Spiels erachten kann, muss man sie auch in Rechnung ziehen, falls man Spielbegriff studieren will. 철학에서 뿐만 아니라, 정신과학 영역 대부분에서 ‘놀이’ 개념이 갖는 중요성은 계속해서 커지고 있다. 그런 이유로 놀이는 다양한 영역에서 매우 다양하게 정의되고 있으며, 또한 그러한 정의들 역시 매우 다양한 방식으로 활용되고 있다. 그러나 놀이에 관련된 그런 ‘다양함’들에도 불구하고, 놀이의 정의나 이론들의 밑바탕에는 언제나 동일한 전제가 놓여있는데, 그것은 바로 놀이가 예외 없이 몰입(행위)라는 것이다. 다시 말해서, 몰입하지 않는다면, 그것은 놀이가 아니라는 것이다. 하지만 이러한 견해는 일차적으로 서양의 경우에나 유효할 뿐이며, 그것이 동양의 경우에도 마찬가지로 적용될 수 있을지는 의심의 여지가 충분하다. 그것은 바로 다음과 같은 이유에서이다; 삶에 대한 전통적인 정서나 태도는 오랜 기간에 걸쳐 형성된 것이기 때문에, 그것은 자연스럽게 삶과 관련된 모든 것에, 특히 놀이에 대해서도 직접적인 영향을 미치게 될 것이다. 그렇다고 한다면 놀이를 바라보는 시각에도 당연히 그러한 정서나 태도가 반영되어 있을 수밖에 없다. 이러한 판단으로부터 이 논문에서는 서양의 ‘몰입’ 개념에 대해서 동양의 ‘거리두기’ 개념을 마주세울 것인데, 만약 거리두기가 몰입 외에 놀이의 또 다른 성격으로 간주될 수 있다고 한다면, 놀이에 대한 학문적 접근에 있어서도 그런 면이 균형 있게 고려되어야 할 것이다.

      • KCI등재

        참여와 관찰의 동시성 —가다머의 “놀이” 개념과 로렌쩌의 “장면적 이해”—

        최고원 범한철학회 2008 汎韓哲學 Vol.51 No.4

        In der Hermeneutik Gadamers ist das Verstehen nichts anderes als die Bestimmung unseres Seins, und man kann also daraus folgern, dass die Teilnahme am Verstehen und die Erfahrung darüber für uns universal ist. In dieser Universaltät ist vorausgesetzt, dass die Teilnahme und die Beobachtung sich nicht gleichzeitig ereignen können, und diesen Inhalt erklärt Gadamer ausführlich mit dem Begriff “Spiel”. Im Gegensatz dazu ist Habermas, der der Verstehenbegriff Gadamers kritisch reflektieren wollte, fest davon überzeugt, dass die Teilnahme und die Beobachtung sich gleichzeitig ereignen können. Und im szenischen Verstehen Lorenzers bemerkt er, dass der Fall passieren kann, in dem der Analytiker das Symptom seines Patienten beobachtet und gleichzeitig an der Situation teilnimmt, die mit der symptomatische Situation identisch ist. Im Verlauf der Analyse wiederholt der Patient seinem Analytiker ab und zu sein Symptom, und der Analytiker wird als Gegenstand des Symptoms seines Patienten an der Situation dieses Symptoms teilnehmen, wärend er als Analytiker das Symptom seines Patienten analysiert. Infolgedessen, wenn man diesen Inhalt auf die Gadamer—Habermas Debatte anwenden könnte, wäre es unvermeidlich, die Universalität der Hermeneutik Gadamers teilweise begrenzt zu werden. Deswegen, wenn Gadamer immer weiter diese Universalität behaupten wollte, müsste er unbedingt das szenische Verstehen Lorenzers überschreiten können. 가다머의 해석학에서 ‘이해함’(Verstehen)은 우리 존재에 대한 규정이며, 그에 따라 이해함에의 ‘참여’와 그에 대한 ‘경험’은 우리에게서 보편적이라고 할 수 있다. 그의 보편성 주장 안에는 이해함에 대한 참여와 관찰이 동시에 발생할 수 없음이 전제되어 있는데, 그에 대해서는 그의 “놀이”(Spiel) 개념으로부터 상세하게 설명되고 있다. 반면에 이해함에 대한 비판적 반성을 시도하는 하버마스는 참여와 관찰의 동시발생이 전혀 불가능한 것이 아님을 확신하고 있다. 그는 로렌쩌의 ‘장면적 이해’에서 분석가가 환자의 증세를 관찰하는 동시에 그 증세와 동일한 상황에 참여하는 경우가 발생할 수 있음을 보게 된다. 즉 분석의 과정에서 이따금 환자는 자신의 증세적 상황을 분석가에게 그대로 반복하게 되는데, 그때 분석가는 분석가로서 환자의 증세를 관찰하면서 환자의 증세의 대상으로서 그 증세에 직접 참여하게 되는 것이다. 따라서 이러한 내용이 가다머—하버마스 논쟁에 적용될 경우, 가다머가 주장하는 해석학의 보편성은 불가피하게 제한될 수 밖에 없으며, 가다머가 만약 이전과 같은 의미의 보편성을 주장하려 한다면, 그는 반드시 로렌쩌의 장면적 이해를 넘어설 수 있어야만 할 것이다.

      • ‘장면적 이해’의 ‘전이상황’에 대해서 가다머가 취할 수 있는 입장 -가다머-하버마스 논쟁의 결론으로서 ‘해석학의 보편성’-

        최고원 ( Gowon Choi ) 한국하이데거학회 2009 존재론 연구 Vol.20 No.-

        이 논문의 목적은 로렌쩌의 장면적 이해에서 전이상황이 가다머가 주장하는 해석학의 보편성의 예외가 될 수 없음을 보이는 것이다. 이미 잘 알려져 있듯이, 가다머-하버마스 논쟁에서 하버마스는 전이상황을 가다머의 보편성 주장에 대한 유일한 반례로 제시했다. 그러나 가다머는 왜 전이상황이 자신의 주장에 대한 반례가 될 수 없는지 정확하게 지적하지 못하고 있으며, 그에 대해서 단지 ‘이해될 수 있는 존재는 언어’라는 것만을 반복적으로 강조하고 있을 뿐이다. 물론 하버마스가 언어에 대한 가다머의 그러한 주장을 거부할 방법은 전혀 없으며, 또한 그렇게 하려는 의도도 거의 찾아볼 수 없다. 그럼에도 불구하고 그들 사이의 논쟁의 주된 내용이 보편성 주장과 그에 대한 반발이라고 한다면, 가다머와 같은 방식의 대응은 자신의 해석학을 상당히 위태롭게 만들 수도 있다. 따라서 가다머는 반드시 하버마스의 반례가 왜 반례가 될 수 없는지, 즉 전이상황이 왜 자신의 보편성 주장의 예외가 될 수 없는지 정확하게 증명해 보여야만 할 것이다. 이러한 동기로부터 이 논문은 가다머 해석학의 일반적인 내용들을 종합하고, 그것을 근거로 하버마스의 반론에 대하여 가다머가 과연 어떤 입장을 취할 수 있을지, 그래서 그 두 철학자 사이의 논쟁이 최종적으로 어떤 결론에 도달하게 될 수 있는지 추측해보는 기회를 제공하게 될 것이다. Zweck dieser Arbeit ist, zu zeigen, dass die Übertragungssituation im szenischen Verstehen Lorenzers kein Gegenbeispiel fur die Universalität der Hermeneutik werden kann, die H. G. Gadamer behauptet. Wie schon gut bekannt, hat J. Habermas in der Debatte mit Gadamer die Übertragungssituation als einziges Gegenbeispiel fur die Universalitätsbehauptung Gadamers vorgelegt. Aber Gadamer gibt keine genaue Antwort darauf, warum die Übertragungssituation kein Gegenbeispiel fur seine Behauptung werden kann, und in Bezug darauf betont er nur, „Sein, das verstanden werden kann, ist nur Sprache.“ Sebstverständlich hat Habermas keinen anderen Weg, um diese Behauptung Gadamers zu verweigern. Trotzdem muss Gadamer dagegen seinen Standpunkt uberzeugend darlegen, anderenfalls könnte er seine Hermeneutik in Gefahr bringen, weil der Hauptinhalt der Debatte zwischen den beiden nichts anderes als ‘Universalität’ ist. Damit die Übertragungssituation als Gegenbeweis fur die Universalität der Hermeneutik dienen könnte, musste sich das umgangssprachliche Bewusstsein des Analytikers aus dem Bereich der Umgangssprache völlig befreien können. Es gibt keine andere Möglichkeit. Aber das wurde bedeuten, dass der Analytiker sich von sich selbst völlig befreit. Das umgangssprachliche Bewusstsein des Analytikers kann immer nur ein umgangssprachlichfundiertes Bewusstsein sein, und seine Tätigkeit gehört, ohne Ausnahme, dem Bereich des Verstehens an. Gab es den Fall, dass der Analytiker sich in allen Prozessen der Psychoanalyse, inklusive Übertragungssituation, aus seinem umgangssprachlichen Bewusstsein, das der Analytiker selbst ist, befreien konnte? Nein. In der Übertragungssituation geschieht nur beim Patienten eine Veränderung. Sie kann auf den Charakter des Verstehens des Analytikers keinen Einfluss ausuben. Wenn der Analytiker von seinem Patienten irgendetwas verstanden hat, ist das immer ‘ein Gesagtes’. Aus diesem Grund kann man sagen, dass das, was der Analytiker reflektiert hat, auch nicht das Unbewusste seines Patienten an sich, sondern ‘ein Gesagtes’ ist, das Habermas aber damit gleichsetzte. Fur den Analytiker ist das eindeutig eine sprachliche Erfahrung. Auch wenn man die Besonderheit der Übertragungssituation anerkennt, und auch wenn man anerkennt, dass der Analytiker unmittelbar an der Symptomssituation seines Patienten teilgenommen hat, wenn er irgendetwas verstanden hat, ist das ohne Ausnahme die Sprache. Infolgedessen, solange die Übertragungssituation im Zusammenhang mit der Universaltät der Hermeneutik diskutiert wird, kann der Analytiker schliesslich niemals die ‘Unvermeidlichkeit des hermeneutischen Vorgriffs’, d. h. die Universalität der Hermeneutik uberwinden.

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        가다머 해석학과 선입견의 반성 : C. G. 융의 분석심리학적 관점에서

        최고원(Choi Go-Won) 새한철학회 2011 哲學論叢 Vol.63 No.1

        가다머에 따르면 선입견은 우리 의식의 활동 전체에 영향을 미치고 있다. 그럼에도 불구하고, 선입견은 반성이 제 기능을 발휘하지 못하는 영역에 위치해 있으며, 하버마스의 입장에서 그것은 반드시 극복되어야 할 일종의 부조리였다. 그러나 문제는 그러한 극복의 시도 역시 결국 우리 의식 활동의 일부이기 때문에, 그들 사이의 논쟁에서 하버마스는 일차적으로 불리한 위치에 놓일 수밖에 없다. 그러한 곤란을 타개하기 위해 그가 논쟁에 끌어들인 것이 바로 정신분석이었는데, 그의 시도가 과연 성공적인 결과로 이어졌는가 하는 것에 대해서는 아직도 논란의 여지가 많다. 전체적으로 보았을 때, 우리는 기본적으로 가다머와 하버마스 두 학자의 주장 모두를, 즉 해석학의 보편성과 (선입견에 대한) 비판적 반성 능력 모두를 수용해야 한다. 특히, 가다머 해석학에 대한 하버마스의 불만은 정당한 것이며, 그렇기 때문에 가다머의 해석학과 하버마스의 비판적 반성이 서로 균형을 이룰만한 장소를 찾는 것은 대단히 중요한 일이다. 그러나 정신분석을 사이에 두고 이루어졌던 논의 그 자체에서 그렇게 수월한 틈새를 찾아 내기란 결코 쉬운 일이 아니다. 따라서 그들 사이의 대립관계를 무리 없이 해소시키기 위해서는 우리의 관점을 근본적인 차원에서 전환시켜볼 필요가 있다. 그러한 목적으로부터 이 논문에서는 우선 '반성'의 의미 자체를 조금 다른 각도에서 정의해보고, 그에 맞춰 정신분석 대신에, C. G. 융의 분석심리학을 그들 사이의 논쟁에 도입해보고자 한다.

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