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지성우 한국공법학회 2003 公法硏究 Vol.32 No.1
Die wesentlichen A¨nderungen des zum 1. Januar 1997 in Kraft getretenen deutschen Rundfunkstaatsvertrags, die bei der neuesten Revision 2002 in ihrem Kern unvera¨ndert blieben, betreffen im o¨ffentlich-rechtlichen Bereich die Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten. Die privatrechtlichen Rundfunkanstalten betreffend, lag der Schwerpunkt der U¨berarbeitung bei der Vera¨anderung der medienkonzentrationsrechtlichen Vorschriften. In Deutschland wird die Sicherung der weltweiten Konkurrenzfa¨higkeit von Rundfun-kunternehmen oftmals betont. Die Kernvorschrift des neuen Konzentrationsprinzips wird als "Marktanteilsmodell" bezeichnet. Danach kann ein Veranstalter Fernsehsendungen vorbringen, sofern er einen Zuschaueranteil von 30% nicht u¨berschreitet. Dieses Kontrollsystem wirft jedoch die wichtige Frage auf, ob die Konzentrationskontrolle durch die KEK eine u?/berma¨ßige staatliche Einflussnahme darstellt, da die Politik auf die Zusammensetzung und Gescha¨ftsfu¨hrung der KEK Einfluss ausu¨ben ko¨nnte. Daru¨ber hinaus ist auch fraglich, ob die vorhandene Meinugsmacht nur durch Vergleich der Einschaltsquoten wiederspiegelt werden kann, wenn die Sicherung der Meinungsvielfalt an rundfunkspezifischen und nicht-rundfunkspezifischen Einnahmen gemessen wird. Angesichts des multimedialen Zeitalters wa¨re es voreilig zu glauben, durch die Konzentrationsregelungen das Dilemma der notwendigen Vielfaltsicherung und des unternehmerischen Wachstums lo¨sen zu ko¨nnen. Im Zusammenhang mit der Priorita¨tsfrage bleibt jedoch immer noch offen, wie weit und mit welchen Mitteln die mo¨glichste Breite und Vollsta¨andigkeit der gesellschaftlichen Meinungen sichergestellt werden kann, da das Bundesverfassungsgericht keine konkreten und genauen Kriterien fu¨r die Rahmenbedingungen vorgegeben hat. U¨ber dieses rechtswissenschaftlich und rechtspolitisch wichtiges Thema muss in der Zukunft weiter geforscht werden.
池成雨 법무부 2005 선진상사법률연구 Vol.- No.29
The law of the sea took centuries to assume shape through the gradual evolution of customary international law and the international law of the air arose over decades. International space law, however, has come into being literally before our eyes. It began to develop in the 1960s as states started regularly launching objects into space. Quite a number of international documents have been adopted since then to regulate the activities of states and the legal order of outer space, including the Moon and other celestial bodies. The concept of the ‘common heritage of mankind’ has been described as a political issue from the very beginning. Whether it can be considered as international ius cogens is still highly debated. Since res communis cannot be owned by any sovereignty, it may be used on the basis that equitable access is granted to all states. But this notion of ‘equality’ presupposes that access to common areas beyond national jurisdiction is open to all, without any constraints. Since the first launch of Sputnik, however, it is a fact that there is a tremendous gap in the level of technological development and financial investment among states. Such inequality prevents many states to pursue their rights to access res communis. The beginning of the ‘space age’ created the highest hopes in Korea. We realized, however, that there were many legal issues that needed to be addressed. In spite of the significance of outer space, there was no legal system or space law which regulates the outer space or spacecraft in Korea. It was only this year that the ‘Outer Space Development Promotion Act’ was passed by the Korean National Assembly. The adoption of this Act will be the tool in socio-economic development in the field of outer space law. 지난 1957년 10월 4일 처음으로 舊 소련이 인공위성을 우주공간에 쏘아 올림으로써 신화의 세계로만 존재하던 우주공간은 규범의 대상으로 인식되기 시작하였다. 본고에서는 본격적인 우주개발시대를 맞이하여 우주공간에서의 법제적 문제 중 우주와 국토와의 관계 및 지난 2005년 5월 4일 국회에서 통과되어 곧 시행될 「우주개발진흥법」의 내용과 그에 대한 몇 가지 문제점에 대하여 간략히 살펴보았다. 먼저 국가의 영공에는 상방한계가 있어 국가의 영토주권은 외기권에 미치지 않으며, 모든 국가는 외기권을 탐사하고 이용할 권리를 갖는 등 다양한 국제법상의 원칙이 성립되었다. 우주개발이 본격화되면서 이렇게 외기권이 공공물(res communis omnium)로 간주되기는 하였지만 사실상 기술력에서 앞선 미국과 소련의 독점적인 사용 하에 놓이게 되자, UN총회에서는 우주의 법적 지위를 분명히 하기 위하여 1967년 소위 「우주조약」 등 다양한 조약과 국제관습법이 체결·형성되었다. 또한 지금까지는 우리나라에서 자력으로 우주물체를 발사할 경우 우주사고에 대한 손해배상 문제를 비롯해 발사허가, 취소, 발사체에 대한 국내외 등록 문제 등 국가 규모에서의 대응방안과 체계적인 국제적 우주개발 전략이 미비했었으나, 이 법이 통과됨으로써, 우주개발 선진국으로의 도약을 위한 원칙적인 규정이 제정되었다고 볼 수 있다. 다만, 우주개발산업에 대한 국가적 배려의 측면에서 아직 미진한 부분이 있다고 판단되므로, 향후 이러한 입법상의 미비점들은 미래의 우주개발산업 진흥을 위하여 조속히 개정되어야 할 것이다.
지성우 대한영상의학회 1996 대한영상의학회지 Vol.35 No.5
Purpose : To compare CT and US features of immature and mature teratomas of the ovary. Materials and Methods :We retrospectively reviewed CT and US findings of 11 patients with immature teratoma and 18 patients(20 cases)with mature teratoma. The tumors were classified into three groups on the basis of image findings : predominantlycystic(type I), predominantly solid(type II), and mixed cystic and solid(type III). Result : All eleven cases ofimmature teratoma were of the mixed type(type III), showing multiple small(less than 2 cm) nodular and linearcalcifications and fatty nodules within the solid component and adjacent to the septa of the cystic component ofthe masses. In contrast, mature teratomas were predominantly cystic in six cases, predominantly solid in eight,and mixed in six cases. In five of six mixed type mature teratomes, calcified fatty nodules were fewer and largerthan in immature teratomas. Conclusion : Immature teratoma may be diagnosed by the demonstration on CT or US ofmultiple small(less than 2cm) nodular and linear calcifications and fatty nodules in the solid and cysticcomponents of the tumor.
방송과 유사방송서비스의 규제에 관한 연구- 獨逸의 미디어서비스국가협약과 텔레서비스법을 중심으로 -
지성우 한국헌법학회 2004 憲法學硏究 Vol.10 No.1
In der Zukunft werden möglicherweise durch die Digitalisierung aller Signale Funk, Fernsehen, Telekommunikation und Datenverbreitung über die gleiche technische Basis verfügen. Zur Vorbereitung des Multimediazeitalters in Deutschlanddurch IuKDG und MDStV, die hzbriden Dienste, die im Namen von Tele- und Mediendienten nicht als Rundfunk zu qualifizieren sind, eindeutig einen eigenstandigen Regelungsgegenstand. Zunächst fallen die Mediendienste, die für die Allgemeinheit Informations- und Kommunikationsdienste leisten, unter den von den Ländern zuständigen MDStV. Demgegenüber sind die Angebote einer einzelnen, in sich abgeschlossenen Informations und Kommunikationsdienstleistungen durch das TDG geregelt. Mit diesen Gesetzen ist ein Fundament für ein neues rechtliches Verständnis von Information und Kommunikation in der Informationsgesellschaft gelegt worden. Der entscheidende Unterschied beider Dienste gegnüber dem Rundfunk besteht darin, dass sie anders als Rundfunk, keine Zulassung durch das jeweilige Landesgesetz beantragen müssen, um am Markt tätig zu werden. Damit ist das Verhältnis zwischen Rundfunk und den neuen Diensten (darunter besonders das Verhältnis zu den Mediendiensten) dadurch gekennzeichnet, dass die zukünftigen gesetzlichen Regelungen beider Medien im höchsten Grade weschelseitig offengelassen werden.
멀티미디어 시대에 있어 방송개념의 확장 가능성에 관한 연구
지성우 성균관대학교 법학연구원 2004 성균관법학 Vol.16 No.3
Die fortschreitende informationsrechnologische Entwicklung hat zu einer Konvergenz der verschiedenen Medienform geführt, die seit einiger Zeit unter dem Stichwort Multimedia das öffentliche Interesse beherrscht. Denn gerade in der heutigen Zeit immer schnellerer Entwicklungen im Bereich Multimedia ist es von offensichtlicher Notwendigkeit den Rundfunkbegriff für technische Innovationen offen und somit dynamisch zu gestalten. Auf der Grundlage dieser sehr weit gefassten Definition des Rundfunks kann somit von drei Tatbestantsmerkmalen(Allgemeinheit, Verbreitung, Darbietung) des Rundfunkbegriffs ausgegangen werden. Ausgehend von der hervoragenden Bedeutung der Rundfunkfreiheit für die Gewährleistung der Meinungs- und Informationsfreiheit ist unter Berücksichtigung des Willens des historischen Gesetzgebers, durch die Auffasung des überwiegenden Teils des Schrifttums davon auszugehen, dass es keine abschließende Definition des Rundfunkbegriffs gibt und geben kann. Die Qualifizierung der Angebotsformen im Internet hat vielmehr politische wie auch ökonomische Gründe. Da bereits zum jetztigen Zeitpunkt die technischen Übertragungsmöglichekeiten durch BcN soweit ausgereift sind, dass Bilder in Fernsehqualität fast ruckelfrei emfangen werden könnenist davon ausgeganen, dass dieses Angebot grundsätzlich dem Rundfunk zugeordnet werden müssen.