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        칸트의 초월철학에서 기호와 규정능력의 문제

        전동열 ( Jeon Dong-youl ) 한국독어독문학회 2018 獨逸文學 Vol.59 No.3

        “계몽이란 무엇인가?”에 답하는 글에서 칸트는 “오성을 사용할 용기를 가지라!”고 말한다. 오성의 사용에 용기가 필요한 것은 한편으로 인간들이 쉽게 권력과 권위의 결정을 따르기 때문이며, 다른 한편으로는 인간들이 스스로 오성을 통해 세계를 파악하고 판단할 수 있음을 아직 알지 못하기 때문이다. 오성의 사용은 어떤 것을 규정하는 기호 사용의 능력만이 아니라, 규정능력을 수행하는 자아의 특별한 정신적 태도를 필요로 한다. 그것은 도덕 법칙에 부합하는 행위의 조건인 순수 오성 개념의 선험적 실재성을 확신하는 “초월적 이상주의” 내지 “경험적 실재주의”의 태도이다. 기호가 규정의 수단에 불과하다 해도, 그것은 초월적 이성과 개념의 실재성을 구체화하며 주체를 자아로 규정해 인간을 존엄한 개인으로 고양시키는 수단이다. 자유의 이념은 자아가 욕망에 종속되지 않고 선험적 도덕 법칙을 따름으로 실현되며, 선험적 개념은 규정능력과 감각적 경험에 의해서만 구체화된다. 이런 맥락에서 자아 규정의 능력으로서의 개인의 경험의 중요성은 그것이 초월적 관념주의의 확인 가능성이라는 데 있다. In der Schrift “Beantwortung der Frage: Was ist Aufklarung?” fordert Kant: “Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!.” Dazu ist Mut notig, weil es einerseits fur jeden einzelnen Menschen schwer ist, sich aus der ihm beinahe zur Natur gewordenen Unmundigkeit herauszuarbeiten, und man andererseits seine Urteile aus Begriffe bilden muss, von denen man nicht weiß, ob die Begriffe als apriorische Bedingungen fur die Erkenntnisse moglich sind, oder nicht vielmehr nur Worter sind, die als Zeichen fur etwas stehen. Kant unterscheidet zwischen komparativer und strenger Allgemeinheit. Die strenge Allgemeinheit der apriorischen Grundsatze ist eine Voraussetzung der Moglichkeit der Erfahrung, die in ihren Urteilen nur “angenommene oder komparative Allgemeinheit” kennt. Die praktische Vernunft gibt dem Menschen auf, in eine Gemeinschaft mit den anderen als Vernunftwesen zu treten, und gesellschaftliche relative Allgemeinheit im Zusammenhang mit der absoluten Allgemeinheit, also einerseits passiv diese als Voraussetzung fur jene, anderseits aktiv jene als Moglichkeit zur Verwirklichung dieser absoluten Allgemeinheit anzusehen. Diese Einstellung beruht auf Kants tranzendentalem Idealimus, der zugleich als empirischer Realismus “die Existenz der Materie einraumt, ohne aus dem bloßen Selbstbewusstsein hinauszugehen”. In diesem Zusammenhang gewinnen die Forderung nach dem Mut, sich seines Verstandes zu bedienen, und zugleich die “Idee der Freiheit” ihre praktische Bedeutungen. Indem man sich zum Gegenstand seiner Gedanken machte, reflektierte man schon uber die Vermogen, die in der Seele liegen. So ist Reflexion bei Kant immer Selbst-Reflexion, die in der unbewussten Gegenuberstellung von tranzendentalen und empirischen Begriffen, Allgemeinheiten, Ichs usw. verlauft.

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        니체의 기호: 지배력에의 의지로서의 기호 의지

        전동열 ( Jeon Dong-youl ) 한국독어독문학회 2021 獨逸文學 Vol.62 No.1

        니체의 ‘지배력에의 의지’는 여전히 활발한 논의의 대상이다. 본고는 지배력에의 의지를 생명체의 ‘내적 사건’으로, 이것의 “증상”을 ‘기호’로 해석한다. 지배력에의 의지는 원초적 힘과 함께 ‘원자’처럼, 삶 속에서 ‘영원히 회귀’하는 ‘동일한 것’이다. 니체는 이 회귀 속 메타포를 생성적 기호의 움직임으로, 반면 기호시스템 속 기호언어를 그것의 고정으로 파악한다. 기호의 생성에도 지배력에의 의지가 작용한다. 이 기호 의지는 의식적, 무의식적으로 작용하며, 전자는 유동적인 것을 고정시키려는 아폴론적 예술에서, 후자는 고정된 것을 파괴하려는 디오니소스적 예술에서 우세하게 나타난다. 니체는 전자를 후자의 축소로 파악하지만, 두 세계는 대립적이 아니라 회귀적이다. ‘초인’은 자연을 바탕으로 한 지배력에의 의지가 “무리동물”인 인간의 도덕을 파괴하며, 동시에 개인으로서 자기 극복의 의지를 구현해내는 “확정된 동물”이다. 하이데거는 니체의 철학에서 형이상학적 체계의 일관성을 발견한다. 탈구조주의 사상가들은 니체의 문체가 작용하는 다양성에 주목함으로써 “진실”과 하이데거의 체계적 구성을 해체한다. 양 입장도 대립적이 아니라 회귀적이다. 해체는 구성을 전제하며, 구성은 해체를 전제하기 때문이다. Nietzsches Sprach- und Bewusstseinsbegriff zufolge ist die Quelle der Sprache im Unbewussten und Irrationalen lokalisiert. Sie ist ein ästhetischer Zustand. Der zentrale Begriff in diesem Zusammenhang ist der der Metapher, die etwas als gleich behandeln, was man in einem Punkte als ähnlich erkannt hat. Nietzsche versucht durch seine Schreibweise, aus dem Gefängnis des Begriffs auszubrechen und eine neue Sprache zu bilden, die nicht von Begriffen, sondern von Intuitionen geleitet wird. Nietzsche beschreibt diese neue Sprache als eine Zerstörung der Zeichenkonvention. Heidegger sieht in Nietzsches Text ein einheitliches philosophisches System, während Deleuze durch sein Verlangen nach ‘tätig gewordenem Vergessen’ das System dekonstruiert. Beide Positionen sind nicht konträr, sondern eher wiederkehrend. Denn Dekonstruktion setzt notwendigerweise Konstruktion voraus, und vice versa. Hierbei nimmt die ewige Wiederkehr eine Form an, in der der schaffende Wille in die Differenz des Selben zurückkehrt. Sie ist ein rhythmisches Spiel, das die Verdrängung und Wiederkehr der verdrängten Kräfte einschließt. Wille zur Macht ist inneres Geschehen, das sich durch Zeichen ausdrückt. Der Wille zur Macht zeigt sich im Willen zum Zeichen. Im Kern des Willens zur Macht liegt die Selbstüberwindung. Dazu ist ‘der tiefer Sehende in sich selbst’ erforderlich, der mit den Zeichen “zu den Seelen reden” kann.

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        하이데거의 존재론에서 기호의 존재 방식과 “존재의 집”으로서의 언어

        전동열 ( Jeon Dong-youl ) 한국독어독문학회 2020 獨逸文學 Vol.61 No.1

        하이데거는 기호와 언어를 본질적으로 다른 것으로 규정한다. 기호는 망치와 망치질의 관계 같은 도구 사용의 연결 관계를 지시하는 기능이며, 이 지시 관계 속의 도구는 사용되지 않는 일상 속에서도 사용이 준비된 상태(로서의 존재방식 속)에 있다. 기호로 연결된 도구 사용에 장애가 생길 때, 도구 자체와 세계 내에서 ‘자신의 위치를 의식하는 존재’인 (존재방식을 지니는) 인간이 자체로서 의식의 대상이 된다. 이때 의식의 대상이 되는 것들은 의식에 주어진 상태(로서의 존재방식 속)에 있다. 기호 기능이 중단되고 기호 자체가 의식의 대상이 되면서, 기호는 언어로 발전한다. 언어는 의식의 대상으로 주어진 기호 기능에 이름들을 부여할 가능성이며, 이 이름들은 기호 사용 과정에서 구성된 지시의미들에 붙여진다. 세계를 구성하는 지시의미들을 바탕으로 세계 내 위치(의식적) 존재는 언어를 통해 자신의 의미를 생산하며, 언어는 이 의미들을 자체 내에 축적한다. 언어는 자신의 고유한 의미를 자체 내에 보존하는 존재이며, 삶 속에서 의미 생산을 수행하는 위치존재의 존재를 보존한다는 이중의 의미에서 존재의 집이다. 가장 자신인 것으로서의 언어 존재와 인간 존재는 세계 내에서 그런 자신을 추구하는 철학적 사고와 시 언어를 통해 생성되고 보존된다. Im Rilke Aufsatz “Wozu Dichter?” sagt Heidegger: “Die Sprache ist [...] das Haus des Seins. Das Wesen der Sprache erschöpft sich weder im Bedeuten, noch ist sie nur etwas Zeichenhaftes und Ziffermäßiges.” In Sein und Zeit beschreibt Heidegger das Dasein als eingebettet in ein ‘Bedeutungsganzes’, in dem ihm die Umwelt durch “Zeichennehmen, Zeichengebrauch, Zeichenstiftung verfübar” wird. Das Zuhandene wird besorgt, welcher Zugriff aber voraussetzt, dass sein Um-zu schon interpretiert worden ist. Im alltäglichen Kontext nehmen wir ein Zeug einfach zur Hand, um das Zeug zu gebrauchen. Durch Störung der Zuhandenheit des Zeugs bemerken wir erst eigens, dass es da, im Sinne von ‘vorhanden’, war, und dass ansonsten in natürlichen Funktionsabläufen verborgene Sinnstrukturen explizit gemacht werden. Der Ansatz bei der Sinnkonstitution durch Störung dient zur Unterscheidung von Zuhandenheit und Vorhandenheit. Mit seinen sinntheoretischen Unterscheidungen bricht Heidegger mit einem dominanten Zug der abendländischen bedeutungstheoretischen Tradition, dem Mentalismus der Bedeutung. Nunmehr fasst Heidegger den Sinn eines Ausdrucks als eine Verhaltensweise auf. Heidegger weist darauf hin, dass das ‘Sein des Daseins’ darin bestehe, ein Fragendes zu sein. Das Sicherstellung dieses ‘Fragens’ führt nach Heidegger über das ‘Schweigen’, mit dem das Dasein erst sein ‘eigenes Selbst’ erringt. “Die Sprache ist das Haus des Seins”, und “die Denkenden und Dichten sind die Wächter” des ‘eigenen Selbst’ des Daseins. Das gilt besonders für das Zeitalter der modernen Technik als eines der “völligen Fraglosigkeit”, der “Heimatlosigkeit” und der “Seinsverlassenheit”.

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        생각의 방식으로서의 아이콘 - 퍼어스의 기호학을 중심으로

        전동열 ( Dong Youl Jeon ) 한국독일언어문학회 2014 독일언어문학 Vol.0 No.65

        Peirce unterscheidet bei Ikonen zwischen bildhafter, diagrammatischer und metaphorischer Ikonizitat. Er glaubt, alles Denken sei bildlich und von daher ein visueller Akt. Er gebraucht bevorzugt Diagramme, weil ein “außerordentliches Merkmal von Diagrammen ist, dass sie zeigen”, und “das Diagramm eine Relation in definiter Form reprasentiert.” Fur ihn ist alles notwendige Denken diagrammatisch. So schreibt er: “I do not think I ever reflect in words: I employ visual diagrams.” Und diese Selbstbeschreibung von Charles S. Peirce bildet den Ausgangspunkt fur eine neue Sicht auf sein Denken. Hier wird die kontinuierliche Form des Systems der Diagramme als grundlegend behandelt, da sie dem Prozesscharakter des Denkensentspricht. Im Mittelpunkt dieses diagrammatischen Denkens bei Peirce steht dieAnalogie der Teile eines Ikons oder des Diagramms zu den Teilen desDenkgegenstandes, sowie das vorstellungmaßige Experimentieren mit diesemBild und das Beobachten des Ergebnisses, um so die unbeachteten undverborgenen Beziehungen zwischen den Teilen aufzudecken. Von daher istalles neue und schopferische Denken diagrammatisch und zugleich analogisch.Ob die Ideen der Wahrheit entsprechen, muss durch den abduktivenDenkprozess gepruft werden.

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        지젝의 "해체적" 라캉 읽기와 자본주의 이데올로기 비판 -증상, 충동, 사물의 개념과 부정성을 중심으로

        전동열 ( Dong Youl Jeon ) 한국독어독문학회 2015 獨逸文學 Vol.56 No.3

        ZiZek ist einer der bekanntesten Vertreter der lacanschen Psychoanalyse. Beim methodischen Vorgehen bezieht sich ZiZek auf Paul de Man und spricht von der “Gewalt der Interpretation”: Jede reißt den Text aus seinem Kontext und verleiht ihm einen neuen Sinn, rekontextualisiert ihn. Der gangige lacansche Begriff der Realitat ist eine “Grimasse” des Realen. Doch ZiZek zufolge ist das Reale selbst nichts anders als eine ‘Grimasse’ der Realitat. Nach Lacan markiert “Jouissance” die Vorstellung einer ursprunglichen Genussfulle, die uns auf immer versagt bleibt. ZiZek entwindet den Begriff der Jouissance seiner exklusiv metapsychologischen Konnotationen. ZiZek schreibt, Jouissance ist der obskure Exzess des Nichtbenennbaren, wobei der Politik die Aufgabe zukommt, diesen “Exzess zu regulieren”. ZiZek mochte nicht nur mit Hilfe der Psychoanalyse Lacans Hegel neu interpretieren, sondern umgekehrt auch Lacan mit Hegel lesen. In das Zentrum seiner Interpretation stellt er den Begriff der Negativitat. Erkennen ist immer ein Verkennen, aus dem ein neuer Gegenstand entsteht, welcher im weiteren Verlauf der Reflexion wieder in Frage gestellt wird. Der Begriff des Aktes ist eines der wichtigsten Elemente innerhalb der Philosophie ZiZeks. Im Vollzug des Aktes wird das Subjekt mit der unheimlichen Dimension des Todestriebes, mit der selbstbezuglichen Negativitat konfrontiert. Die Aussetzung der bestehenden Identitat beschreibt ZiZek als suizidale Geste, als einen Schlag gegen sich selbst. Der Akt eroffnet aber die Moglichkeit, einen neuen Sinnhorizont zu betreten, der erst durch den Akt selbst eroffnet wird.

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        니클라스 루만의 시스템이론에서 기호와 의미의 문제

        전동열 ( Dong Youl Jeon ) 한국독일언어문학회 2013 독일언어문학 Vol.0 No.62

        Die Systemtheorie ist mit der zentralen Problemstellung bafasst, wie Sinn sich selbst bestimmen kann. So stellt die Sinntheorie das Zentrum der Systemtheorie dar. Im Gegenteil dazu bezieht Luhmann die Zeichentheorie nur am Rande in seine Uberlegungen ein, integriert sie nicht systematisch in seinen Theorieentwurf. Fur Luhmann ist der Weltbezug allem Sinn immanent, weil Sinn den Verweisungszusammenhang von aktuellem Vermeinen und potentiellem Vermeinen-Konnen umfasst. Diesen Weltbezug des Sinnes nennt er “Universalitat”, und den Verweisungszusammenhang von aktuellem auf potentiellem Sinn “Selbstreferenz”. Aber nach Luhmann mangelt es dem Zeichen an der beiden “unabdingbaren Eigenschaft von Sinn”. Die Funktion eines Zeichens erfordere immer Verweisung auf etwas Bestimmtes unter Ausschluss von Selbstreferenz. Fur diesen Fall bleibt Luhmann bei einem verengten Zeichenbegriff. Aber bei Peirce, den der spate Luhmann fur die Definition der dreistelligen Form des Zeichens zitiert, werden nicht nur Symbol als Kategorie der Sebstreferenz, sondern auch Ikon als Kategorie des potentiellen Verweisen-Konnens als Zeichen klassifiziert. Eine veranderte Auffasung uber das Zeichen bei Luhmann beginnt mit seiner Beschaftigung mit der Formenlogik, die in der Anlehnung an das Formenkalkul von Spencer Brown umfassend erst Ende der 1980er Jahre in die Systemtheorie eingebaut wird. So gesehen, scheint es kein Zufall zu sein, dass der Aufsatz 「Zeichen als Form」von Luhmann nach seiner ernsthaften Beschaftigung mit der Formenlogik verfasst wurde. Aufgrund der Formenlogik begreift sich Sinn als “so etwas wie eine standige Aufforderung zur Bildung spezifischer Formen, die sich immer noch dadurch auszeichnen, dass sie im Medium von Sinn gebildet sind”. Was die Selbstreferenz von Zeichen betrifft, weist Luhmann darauf hin, dass eine Konsequenz der Formanalyse von Zeichen ist, dab die Semiotik zur Selbstbezeichnung, zur reflexiven Anwendung ihres Zeichenbegriffs auf sich selber befahigt wird. Was die Universalitat von Zeichen angeht, bezeichnet Luhmann Welt als etwas, was durch die Form des Zeichens gespalten wird. Nach dieser Formlulierung werden Zeichen als sinnhafte Einheit der Unterscheidung von Bezeichnedem und Bezeichnetem definiert und die Aubenseite des Zeichens als Welt gedacht, die die Spahre des Mediums von Sinn umfasst. Aufgrund dieser Auffassung kann man zu dem Urteil kommen, dass der Begriff des Zeichens inhaltlich den Begriff des Sinnes ersetzt, und als Form der allgemeinen Erkenntnisse bezeichnet werden kann. Luhmann hat aber den Begriff des Zeichens in dieser Richtung nicht weiter entwickelt. Daher ist es ihm nicht gelungen, weder die Differenz seiner phanomenologischen Betrachtungsweise von der formanalytischen Vorgehensweise aussagekraftig zu unterscheiden noch die beiden Ansatze in Einklang zu bringen.

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        ‘그래머톨로지’에서 ‘다이어그래머톨로지’로? 또는 스테른펠트의 ‘다이어그래머톨로지’와 데리다의 ‘그래머톨로지’의 관계는 “단지 수사학적인” 것인가?

        전동열 ( Jeon Dong-youl ) 한국독어독문학회 2016 獨逸文學 Vol.57 No.3

        Frederik Sternfelt hat eine von Charles S. Peirce ausgehende Studie unter dem Titel Diagrammatology vorgelegt. Diese philosophischen Arbeiten stellen maßgebliche Grundlagen fur die Rezeption der Peirce’schen Diagrammatik in den Kultur- und Medienwissenschaft dar. Die Diagrammatologie ist ein Entwurfs- und Erkenntnisverfahren, das eine besondere Beziehung zu Diagrammen unterhalt. Diagramme sind exteriore Darstellungsformen, wie es Schriften und andere graphische Darstellungsformen auch sind. Die Mittel der Hand lassen sich fast jederzeit und ohne Rucksicht auf den Ort einsetzen. Der in Grammatologie entwickelte umfassende Begriff der Schrift grundet in der “Instanz der vereinbarten Spur.” Diese Spur ist das, was sich eingrabt. Etwas hinterlaßt in diesem Sinne Spuren. Aufgrund dieses Konzepts der Schrift hebt Derridas Grammatologie auch die Frage des Bildes in einer allgemeinen Theorie der Schrift auf. Derrida zufolge ist ein geschriebener Text eine Maschine, die eine unbestimmte differance erzeugt. Derrida beruft sich in seinem Verstandnis der differance auf Peirce. Eng verwandt mit der differance ist das Konzept der unendlichen Semiose, das von Peirce entwickelt wurde. Deleuze begreift die Philosophie als eine Schreibpraxis, die auf die Erschaffung von Begriffen zielt. Einer der schillerndsten Begriffe ist der des “Rhizoms”. Die Kritik an der Philosophiebzw. Ideengeschichte ist bei Deleuze eine ‘diagrammatologisch’ vorgeformte Kritik. In der Diagrammatology Stjernfelts gibt es keine direkte Auseinandersetzung mit den dekonstruktiven Ideen des Poststrukturalismus. Doch die Idee der Spur und differance taucht als unbegrenzte Semiose in der Form des diagrammatischen Experimentes auf. Die Bezugnahme der Diagrammatologie auf Grammatologie ist nicht nur “eine rhetorische”.

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