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      • Thomas Mann의 「Der Zauberberg」 考察

        윤순식 空軍士官學校 1989 論文集 Vol.27 No.-

        In dieser Arbeit habe ich versucht, den Roman von Thomas Mann 「Der Zauberberg」 zu analysieren, vor allem im Hinblick auf den entwi cklungsprozeβ der Hauptperson. Thomas Mann, geb, am 6 Juni 1875 in Lu¨beck gest. am 12 August 1955 in Kilchberg bei Zu¨rich, ist vielleicht einer der bedeutendsten und beru¨hmtesten Autoren des Gegenwart-rmanes. 「Der Zauberberg」 steht in der Mitte zwischen der fru¨heren Betonung der Grenzen und Gegensa¨tze und der spa¨teren Betonung der Grenzenlosigkeit, Mitte und ho¨heren Einheit. Im Entwichlungsprozeβ Castorps waren es beide Erzieher, die ihm reiche Kenntnisse und verschiedene Weltanschauungen zutrugender Humanist Settembrini und der Jusuit Naphta. Ihre Gespra¨che stranden zueinander ganz im Gegensatz, aberihre Polarita¨t bedeutete wahrscheinlich die europa¨ische geistige Situation.

      • KCI등재

        근현대 독일문학작품에 나타난 동양적 사고

        윤순식 한국헤세학회 2015 헤세연구 Vol.33 No.-

        In dem vorliegenden Beitrag wird das östliche Denken in der neueren deutschen Literatur betrachtet und dessen innerer, allgemeiner Wert untersucht. Im Zentrum stehen die Romane Siddhartha und Die drei Sprünge des Wang-lun sowie Rilkes Lyrik, die sowohl thematisch als auch stilistisch im Zusammenhang mit der taoistischen Philosophie und den naturphilosophischen Anschauungen der Dichter interpretiert werden. Die Bilder der Leere sind nicht nur an eine bestimmte Periode in Rilkes Schaffen gebunden, sondern an sein gesamtes Werk. Die Leere ist eine Empfindung, die oft den Geist des Dichters beschäftigt, ein metaphorisches Thema. Bei der Leere handelt es sich um verlorene metaphysische Inhalte. In der Vorstellung der Leere wird bei Rilke die Verbindung zwischen Nichtsein und Sein ermöglicht. Der deutsche Expressionismus versucht mit starker Reformbestrebung die absolute, utopische und behavioristische Welt darzustellen, um die geistige Krise der verderben Europa zu überwinden. Dementsprechend zeigt sie in ihrer Literatur ein neues Menschen- und Weltbild. So ist der Roman Die drei Sprünge des Wang-lun in inhaltlicher, struktureller, formaler und sprachlicher Hinsicht von Döblins Naturphilosophie geprägt, die der taoistischen Naturphilosophie auf charakteristische Weise verpflichtet ist.

      • KCI등재

        문학과 음악 – 바그너에 관한 에세이를 중심으로

        윤순식 한국독어독문학교육학회 2020 獨語敎育 Vol.78 No.78

        In dem vorliegenden Beitrag wird die Beziehung zwischen Literatur und Musik in Thomas Manns Essays über Wagner kritisch betrachtet. Die Schwerpunkte der Betrachtung liegen auf der Hassliebe von Thomas Mann zu Wagner. Mit anderen Worten, Thomas Manns Gedanken zur Wagner-Kunst waren mit einem Wort eine Mischung aus Bewunderung und Abneigung. Früh hat Thomas Mann bekannt, dass Wagners Werke so stimulierend wie sonst nichts in der Welt auf seinen jugendlichen Kunsttrieb wirkten, ihn immer aufs Neue mit einer neidisch-verliebten Sehnsucht erfüllten. Alle künstlerischen Sehnsüchte und Wünsche von Thomas Mann wurden von Wagner, einem Musiker sowie Dichter, abgeleitet und erfüllt. Wagners Musik begleitete Thomas Mann sein ganzes Leben lang. Wie Thomas Mann begriff, ist Wagners Kunst eine zeitgenössische Kunst, die erlebt und anerkannt werden muss, wenn man etwas aus unserer Zeit verstehen will. Diese Studie untersuchte Thomas Manns Essays, mit denen er sich bisher nicht befasst hatte, insbesondere bezüglich der Kunst von Wagner, die Thomas Mann verstand. Infolgedessen wurden besonders diejenigen Werke Thomas Manns, welche Wagners Einfluss nicht entkommen konnten, klar zusammengefasst. Abschließend wurde analysiert, dass all diese Prozesse auf Thomas Manns Liebe und Hass gegenüber Wagner zurückzuführen sind. 지금까지 토마스 만의 에세이는 그 중요성에 비해 과소평가되었는데, 그것은 그의 소설작품들이 워낙 출중했던 것이 가장 큰 이유였을 것이다. 하지만 양적인 측면에서도 - 토마스 만 전집 13권 중 놀랍게도 5권이나 되는 많은 분량을 차지한다 - 결코 소홀히 취급될 수 없는 형국이지만 현 시점에 이르기까지 그의 에세이에 관한 연구가 태부족한 것이 사실이다. 그래서 국내에서 거의 연구된 적이 없는 토마스 만의 에세이를 분석하는 일, 그 중에서도 바그너에 관한 에세이를 발췌하여 그 영향과 애증관계를 분석하는 것은 나름의 연구 가치가 충분히 있다고 사료된다. 본고에서는 2장에서 토마스 만이 파악한 바그너의 예술을 그의 에세이를 중심으로 다루고, 3장에서는 토마스 만의 소설작품에 나타난 바그너의 영향을 살펴보고, 4장에서는 결론적으로 이 모든 것이 바그너에 대한 토마스 만의 애증관계에서 기인한 것이었음을 밝히고자 한다.

      • 독서치료의 외연 확장 ? 귄터 그라스의 『양철북』을 중심으로

        윤순식 한국독서치료학회 2015 한국독서치료학회 학술대회지 Vol.- No.13

        독서치료는 근본적으로 문학작품이든 비문학작품이든 책을 통해서 정신건강을 증진시키 고 개인의 문제를 해결하며 사회적 관심이 무엇인지 알게 한다.(Hynes & Hynes-Berry, 1994) 이슈가 되고 있는 사회적 관심을 독자가 알게 되면, 독자는 개인적 내지 사회적 보편타당 함의 기준에 의해 사회를 개선하고자 하는 노력을 기울일 것이다. 이때 중요한 것은 독서치료의 자료의 문제인데, 일반적으로 독서치료에 사용되는 자료는 책뿐만이 아니다. 신문 및 잡지 기사, 시, 노래가사, 대본 및 시나리오 등의 읽기자료와 영 화, 드라마, 다큐멘터리, 광고, 뮤직비디오 등의 영상자료와 대중음악, 종교음악, 명상음악 등의 음악자료 등이 모두 독서치료의 자료에 해당된다고 할 수 있다.

      • KCI등재

        병과 문학 - 확장된 자아, 외디푸스 콤플렉스적 양상을 중심으로

        윤순식 한국헤세학회 2009 헤세연구 Vol.21 No.-

        In dem vorliegenden Beitrag wird die Selbstsuche oder Selbstfindung, d. h. die Erlangung der Ich-Identität mittels der Krankheit und des Todes kritisch betrachtet. Die Schwerpunkte der Betrachtung liegen auf dem erweiterten Selbst, der ödipalen Leichenschändung in der deutschsprachigen Literatur der Gegenwart. Zunächst werden vor allem die Krankheit in der Geschichte und die Tendenzwende der Literatur in den 70er Jahren allgemein, dann die Werke von Peter Handke und von Christoph Meckel im Besonderen behandelt. Krankheit wird in der gegenwärtigen Literatur häufig thematisiert. Dies ist Ausdruck des Bedürfnisses von Menschen, über die individuelle Bedeutung dieser immer präsenten Bedrohung zu sprechen. So liegt Krankheit immer auch in der Unfähigkeit begründet, die Welt und sich selbst auszudrücken, ausdrücken zu können. Peter Handkes 『Wunschloses Unglück』 ist vornehmlich mit dem Ziel untersucht worden, Selbstsuche und Selbstfindung als Grundthemen herauszuarbeiten. Bei der Ausarbeitung dieses Themas spielen seine autobiographischen Erfahrungen eine große Rolle. Handke hatte immer eine Angst, die vor der Hoffnungslosigkeit der ihn umgebenden Außenwelt. Er versuchte aber in seiner poetischen Welt, in dem ‘verschütteten’ Selbst das wahre Selbst wiederzufinden und weiterzuentwickeln. Christoph Meckels 『Suchbild. Über meinen Vater』 ist einer der bedeutendsten deutschen Vaterromane. Darin wird gezeigt, wie die Nachkriegsgeneration durch die Auseinandersetzung mit den für die historische deutsche Schuld verantwortlichen Vätern die Vergangenheit bewältigt und sich dadurch ein wahres Selbst oder eine eigene Identität bildet. Literatur kann Krankheit unter jedem beliebigen Aspekt thematisieren: Sie kann die Frage nach dem persönlichen Sinn einer Erkrankung stellen, sie kann auch nicht- medizinische Bezüge zur Biographie des Kranken sowie zu seiner Familiengeschichte herstellen, und sie kann das Thema auch unter religiösen oder philosophischen Gesichtspunkten betrachten. Die Beschäftigung mit Literatur ermöglicht also eine Auseinandersetzung mit Aspekten des Themas Krankheit, die in der wissenschaftlichen Sprech- und Denkweise nicht immer ausreichend Berücksichtigung finden. Seit den neosubjektiven 70er Jahren und noch in der “postmodernen” Subjekt-, Vernunft- und Zivilisationskritik der 80er Jahre zeigt die literarische und kulturkritische Intelligenz auffälliges Interesse an medizinischen, insbesondere psychopathologischen Themen und Motiven. Psychoanalyse und literarische Moderne reagierten gleichzeitig und in wechselseitiger Abhängigkeit auf gravierende Identitätsprobleme des modernen Subjekts angesichts zunehmend diskrepanter, schwer zu integrierender Ansprüche in ausdifferenzierten Gesellschaften. Der vorliegende Beitrag begnügt sich wegen der restriktiven Quellenlage damit, der hiesigen Forschungslandschaft der Germanistik die Tür zu einem alternativen Gesichts- punkt um einen Spalt zu öffnen. In dem vorliegenden Beitrag wird die Selbstsuche oder Selbstfindung, d. h. die Erlangung der Ich-Identität mittels der Krankheit und des Todes kritisch betrachtet. Die Schwerpunkte der Betrachtung liegen auf dem erweiterten Selbst, der ödipalen Leichenschändung in der deutschsprachigen Literatur der Gegenwart. Zunächst werden vor allem die Krankheit in der Geschichte und die Tendenzwende der Literatur in den 70er Jahren allgemein, dann die Werke von Peter Handke und von Christoph Meckel im Besonderen behandelt. Krankheit wird in der gegenwärtigen Literatur häufig thematisiert. Dies ist Ausdruck des Bedürfnisses von Menschen, über die individuelle Bedeutung dieser immer präsenten Bedrohung zu sprechen. So liegt Krankheit immer auch in der Unfähigkeit begründet, die Welt und sich selbst auszudrücken, ausdrücken zu können. Peter Handkes 『Wunschloses Unglück』 ist vornehmlich mit dem Ziel untersucht worden, Selbstsuche und Selbstfindung als Grundthemen herauszuarbeiten. Bei der Ausarbeitung dieses Themas spielen seine autobiographischen Erfahrungen eine große Rolle. Handke hatte immer eine Angst, die vor der Hoffnungslosigkeit der ihn umgebenden Außenwelt. Er versuchte aber in seiner poetischen Welt, in dem ‘verschütteten’ Selbst das wahre Selbst wiederzufinden und weiterzuentwickeln. Christoph Meckels 『Suchbild. Über meinen Vater』 ist einer der bedeutendsten deutschen Vaterromane. Darin wird gezeigt, wie die Nachkriegsgeneration durch die Auseinandersetzung mit den für die historische deutsche Schuld verantwortlichen Vätern die Vergangenheit bewältigt und sich dadurch ein wahres Selbst oder eine eigene Identität bildet. Literatur kann Krankheit unter jedem beliebigen Aspekt thematisieren: Sie kann die Frage nach dem persönlichen Sinn einer Erkrankung stellen, sie kann auch nicht- medizinische Bezüge zur Biographie des Kranken sowie zu seiner Familiengeschichte herstellen, und sie kann das Thema auch unter religiösen oder philosophischen Gesichtspunkten betrachten. Die Beschäftigung mit Literatur ermöglicht also eine Auseinandersetzung mit Aspekten des Themas Krankheit, die in der wissenschaftlichen Sprech- und Denkweise nicht immer ausreichend Berücksichtigung finden. Seit den neosubjektiven 70er Jahren und noch in der “postmodernen” Subjekt-, Vernunft- und Zivilisationskritik der 80er Jahre zeigt die literarische und kulturkritische Intelligenz auffälliges Interesse an medizinischen, insbesondere psychopathologischen Themen und Motiven. Psychoanalyse und literarische Moderne reagierten gleichzeitig und in wechselseitiger Abhängigkeit auf gravierende Identitätsprobleme des modernen Subjekts angesichts zunehmend diskrepanter, schwer zu integrierender Ansprüche in ausdifferenzierten Gesellschaften. Der vorliegende Beitrag begnügt sich wegen der restriktiven Quellenlage damit, der hiesigen Forschungslandschaft der Germanistik die Tür zu einem alternativen Gesichts- punkt um einen Spalt zu öffnen.

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