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        1920년대 베를린의 대중과 『서푼짜리 오페라』

        신혜수 ( Shin Hyesu ) 한국브레히트학회 2017 브레히트와 현대연극 Vol.0 No.37

        Theodor W. Adorno bereitete der Massenerfolg der Dreigroschenoper offensichtlich Unbehagen. Darum meinte er, dass das breite Publikum das Werk missverstanden habe und dass deshalb das Werk gegen seinen Erfolg in Schutz zu nehmen sei. Aber allein aus dem Erfolg des Stuckes kann nicht gefolgert werden, dass das Publikum es nicht verstanden hat. Denn Erfolg und Verstandnis konnen nicht gleichgesetzt werden. Daraus ergibt sich die Frage, worin eigentlich Adornos Unbehagen grundet. Ist es der Erfolg an sich? Oder ist es, weil die Masse dem Werk zugejubelt hat? Die vorliegende Arbeit versucht, auf diese Fragen eine Antwort zu finden. Im ersten Teil wird untersucht, wie der Begriff der Masse im Deutschland der 1920er Jahre verstanden wurde. Anschliessend wird uberlegt, wie im Falle der Dreigroschenoper Popularitat verstanden werden konnte und welche Faktoren die Massenbegeisterung ausgelost haben konnten. Die Untersuchung ergab, dass die Intellektuellen wie Adorno gegenuber der Masse ablehnend eingestellt waren, weil sie ― vor allem im Blick auf die Massengesellschaft der Weimarer Republik ― zum Verlust des Individuums zu fuhren drohte. Eine Haltung, die im Gegensatz zu Brecht und Weill den Wandel der Gesellschaft und damit die Notwendigkeit des Wandels im Bereich der Kunst zu akzeptieren verweigert. Die Dreigroschenoper aber war ein Versuch, diesem Wandel Rechnung zu tragen. Die Untersuchung ergab andererseits auch, dass die Popularitat des Stuckes nicht auf die Trivialitat, die dem Werk durchaus eigen ist, zuruckgefuhrt werden sollte. Es ware weit erkenntnisreicher, den Erfolg als eine gelungene Kommunikation mit der Massengesellschaft im Berlin der 1920er Jahre zu begreifen. Aus dieser Perspektive wird dann deutlich, wie die damalige Gesellschaft realitatsnahe auf die Buhne geholt wurde und wie Brecht und Weill auch das Prinzip der Trennung theatralischer Elemente, insbesondere die Songs, dazu verwenden, dem Betrachter zu ermoglichen, das Stuck mit seiner Lebenswelt zu einer Geschichte zusammenzustricken, was dann zur Einsicht fuhren kann. Es ist wichtig, den einzelnen Menschen in der Masse nicht aus den Augen zu verlieren. Denn schliesslich ist er es, der sich an dem Werk erfreut und sich selbst darin wieder erkennt. Der Massenerfolg der Dreigroschenoper ist daher kein Erfolg, der durch die konsumierende Masse herbeigefuhrt wurde, sondern der gegluckten Kommunikation mit den einzelnen Betrachtern zu verdanken ist.

      • KCI등재

        독일에서 진행 중인 디지털 시대의 음악 논쟁

        신혜수 ( Hyesu Shin ) 서울대학교 서양음악연구소 2016 음악이론연구 Vol.26 No.-

        본고에서는 2010년 독일에서 진행되기 시작한 디지털 시대의 음악에 대한 논쟁을 소개한다. 논쟁의 중심에는 철학자 레만과 작곡가 크라이들러, 그리고 작곡가이자 음악학자인 만코프가 있다. 디지털 혁명이후 음악이 변해야 한다고 주장하는 레만의 견해에 디지털 세대인 크라이들러는 동의하지만 1960-70년대 작곡가로 성장한 만코프는 격렬하게 반대한다. 먼저 이들 각자의 입장을 소개하여 이들의 견해가 크게 두 진영으로 나뉘는 지점을 알아본다. 이후 신음악, 음악재료의 진보, 음악 내적 구조 및 음악의 민주화 등의 개념을 살펴보면서 각 진영의 주장에 좀 더 깊이 접근해 보고자 한다. 끝으로 디지털 혁명으로 인해 목격되는 현상들을 기준으로 두 진영의 견해를 비판적으로 바라보며 디지털 시대의 음악에 대한 상이한 견해를 확인해 보고자 한다. 디지털 혁명이 음악에 미친 영향은 뉴 미디어, 샘플링, 알고리즘 작곡 등을 포함하며 기계가 예술 또는 음악을 창조할 수 있는지에 대한 질문으로 귀결된다. 과학 기술 분야의 현 동향은 인공지능의 창의력을 향하고 있지만 아직은 디지털 시대의 음악이란 무엇인지에 대한 질문에 보편적인 동의를 얻을만한 답안을 제시할 수 있는 시점은 아니다. 따라서 본고의 목적은 두 진영이 추구하고 옹호하는 음악 중 어떠한 음악이 좀 더 미래의 음악에 가까운 입장이라고 옹호하는 데 있지 않고 아직 진행 중에 있는 독일에서의 논쟁을 계기로 우리 시대의 음악에 대해 생각해보는 기회를 제공하는데 있다. This paper introduces the current debate in the philosophy of music which took place 2010 between Harry Lehmann (philosopher), Johannes Kreidler (composer) and Claus-Steffen Mahnkopf (composer and musicologist) on music after the digital revolution. First, the positions of the debaters are presented. After that terms like new music, material progress, internal structure, democratization of music are examined in order to gain a better understanding of the respective positions of each debaters. Finally, the debate was commented on referring to current developments in the field of computer technology. The debate on the impact of the digital revolution on music, involving technologies such as new media, sampling and algorithmic composition, amounts to the question of whether machines could be capable of making art and music. The trends in the field of science and technology indicate that computational creativity could become the definitive technology of 21th century. But still, we can not say how the future will look like. Music written and played by humans for humans could still exist in the future. The purpose of this paper is not to decide which party is right or wrong. Rather, it takes the dispute as an opportunity to think about the music of our time.

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