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        한국 독일어교육에서의 ‘문화’의 이해와 수용

        신형욱(Shin, Hyung-uk) 한국외국어교육학회 2013 Foreign languages education Vol.20 No.1

        This paper examines how the concept of culture is understood and to which extent it is accepted and realized in German language education in Korea. The research is based on culture-related papers on German language education and the relevant curriculums as well as on various assessments of the reality of German language teaching at Korean schools and universities. Discussions about the concept of culture in the papers on German language education in Korea started to gain momentum in the mid-1990s. Culture and intercultural competence became a new field of research in German language education. Culture was no longer merely understood in terms of literature, arts etc., but defined in a broader sense as including all customs, practices etc. of human life as a whole. In this context, the methods of teaching culture and intercultural competence in foreign language education were developed and gained also attention as a possible means for overcoming the crisis of the German language and literature as an academic discipline in Korea. Furthermore, intercultural competence was propagated as an independent field of education in the era of internationalization and multiculturalism Several German programs for developing intercultural competence were introduced and their adaptability to Korean society evaluated. The relevant academic discussions are to some extent reflected in the current curricula of schools and universities. However, the academic discussions and curricula measures have not yet been fully reflected and implemented in the classrooms of schools and universities. Dieser Aufsatz untersucht, wie der Begriff "Kultur" im Bereich Deutsch als Fremdsprache (DaF) in Korea verstanden und inwieweit er aufgenommen und in die Praxis umgesetzt wurde bzw. wird. Zu Grunde gelegt wurden dabei DaF-Abhandlungen über "Kultur" sowie die relevanten Curricula und die Analysen der realen Situation des Deutschuntenichts in Schulen und Universitäten. In den koreanischen DaF -Abhandlungen begannen die Diskussionen über "Kultur" Mitte der 90er Jahre. In der Folgezeit entwickelten sich "Kultur" und "Interkulturelle Kompetenz" als ein neues Forschungsfeld in koreanischen DaF-Kreisen. Dabei wurde "Kultur" nicht länger nur als Literatur, Kunst usw. verstanden, sondern in einem breiteren Sinne als alle Aspekte des menschlichen Lebens umfassende Verhaltensformen definiert. In diesem Zusammenhang wurden Methoden zur Vermittlung von Kultur und Interkultureller Kompetenz im DaF-Untenicht eingeführt, womit sich oft die Hoffnung verband, dadurch die Krise des Faches Germanistik in Korea zu überwinden. Darüber hinaus wurde Interkulturelle Kompetenz als eigenständiger Untenichtsinhalt im Zeitalter der Internationalisierung und Multikulturalität propagiert: Verschiedene, in Deutschland entwickelte Programme zur Förderung Interkultureller Kompetenz wurden vorgestellt und auf ihre Anwendbarkeit in Korea hin überprüft. Die wissenschaftlichen Diskussionen haben sich mittlerweile bis zu einem gewissen Grad in den aktuellen Cunicula niedergeschlagen. Aber in der Untenichtspraxis vor Ort besteht noch großer Handlungsbedarf in Bezug auf die praktische Umsetzung der Ergebnisse der wissenschaftlichen Diskussionen sowie der curricularen Bestimmungen.

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        대학에서의 독일어 교육 - 문제점과 개선 방안

        신형욱 ( Shin Hyung-uk ) 한국독일어교육학회 2021 외국어로서의 독일어 Vol.49 No.-

        이 논문에서는 대학독일어 교육의 문제점을 지적하고 개선 방안을 논의한다. 대학독일어는 그 자체가 학문의 대상은 아니지만, ‘문화 간 소통능력’과 ‘전공 학업 역량’ 배양을 위한 유용한 학습 대상이다. 이 특성을 고려하기 위해서는 대학독일어 교육을 문학, 언어학, 지역학, 문화학 등을 포괄하는 독어독문학과 교육과정의 한 부분으로 볼 것이 아니라, 외국어교육이라는 독자적인 교육과정으로 관찰할 필요가 있다. 대학독일어 교육은 교양과정에서 유럽 공통참조기준의 A1/2 수준을, 전공 연계과정에서 B1/2 수준을 ‘목표’로 삼아야 한다. 또한, 대학 교육의 성격에 맞게 일상생활 언어뿐 아니라 교양 및 학술 언어를 ‘내용’으로 삼고, 언어 사용방식 통합교육, 언어·내용 통합교육, 언어의식 및 학습자 자율성 강화 등의 ‘방법’이 도입되어야 한다. 이러한 ‘내용’과 ‘방법’으로 대학독일어 교육의 ‘목적’을 실현하기 위하여 체계적이고 효율적인 교육이 수행되어야 한다. 이를 위해서는 대학독일어 교육이 전문적인 외국어교육 체제에서 계획·관리되고 수준별 능력 인증제를 도입함으로써 실효성 있는 교육을 시행해야 할 것이다. 또한, 수업을 담당하는 교원의 전문성 확보가 시급하다. 이러한 노력을 기울이지 않으면 대학독일어 교육은 ‘목적’을 실현할 수 없고, 이를 기반으로 하는 전공교육도 부실해질 수밖에 없다. In diesem Beitrag werden die Probleme des DaF-Unterrichts an der Universität aufgezeigt und diesbezügliche Lösungswege vorgeschlagen. Der DaF-Unterricht ist zwar kein akademischer Gegenstand an sich, aber ein nützlicher Lerngegenstand zur Förderung der „interkulturellen Kommunikationsfähigkeit“ und der „Fachstudienkompetenz“. Um dieser Eigenschaft Rechnung zu tragen, ist der DaF-Unterricht an der Universität im Rahmen des Fremdsprachenunterrichts zu betrachten und nicht im Rahmen des Germanistikcurriculums, zu dem Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Landeskunde und heutzutage auch Kulturwissenschaft gehören. Der DaF-Unterricht an der Universität sollte als Zielniveau A1/2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens im Studium Generale anstreben, in Verbindung mit dem Hauptfachstudium sollte B1/2 erreicht werden. Der DaF-Unterricht im Rahmen des Hochschulstudiums sollte jedoch nicht nur Alltagssprache, sondern auch Bildungs- und Wissenschaftssprache als „Inhalte“ enthalten. Zudem sollten „Methoden“ wie Fertigkeiten-übergreifender Unterricht, Sprache und Inhalt (Kultur) verbindender Unterricht sowie Förderung von Sprachbewusstheit und Lernerautonomie zur Anwendung kommen. Um das Ziel des DaF-Unterrichts an der Universität zu verwirklichen, muss der Unterricht systematisch und effizient aufgebaut und durchgeführt werden. Dafür sollte der DaF-Unterricht unter Führung einer auf Fremdsprachendidaktik spezialisierten Einrichtung konzipiert und durchgeführt werden. Ein effektiver Deutschunterricht kann auf Basis eines Zertifikatssystems gewährleistet werden. Darüber hinaus ist die Sicherstellung der professionellen didaktischen Kompetenz der DaF-Lehrkräfte notwendig. Ohne solche Verbesserungen sind Zweck und Ziel des DaF-Unterrichts an der Universität nicht zu erreichen, was nur dazu führen kann, dass auch das auf der DaF-Grundlage aufbauende Hauptfachstudium unterhöhlt wird.

      • KCI등재
      • KCI등재

        『텍스트언어학 사전』 편찬 방안 연구 2 -표제어 설명 방식을 중심으로-

        신형욱 ( Hyung Uk Shin ),이재원 ( Jae Won Lee ) 한국텍스트언어학회 2010 텍스트언어학 Vol.28 No.-

        Dieser Aufsatz ist eine Fortsetzung von "Konzeptuelle Uberlegungen zur Entwicklung eines Worterbuchs zur textlinguistischen Fachterminologie I" (in: Textlinguistics 27, 2009). Schwerpunktmabig geht es um die Problematik der Darstellungsmethode der Begriffsdefinition. Da die wissenschaftlichen Fachtermini eng miteinander verflochten sind, stellt sich die Frage ihrer inhaltlichen Abgrenzung und Darstellung. Dabei kommen als Kriterien genus proximum und differentia specifica zur Anwendung. Zur Diskussion werden funf Darstellungen im "Lexikon der Sprachwissenschaft" von Bubmann(2002) im Vergleich mit denen im "Lexikon sprachwissenschaftlicher Termini" von Conrad(1985) analysiert.

      • KCI등재후보

        고등학교 독일어 교과서의 단원 구성 비교 분석

        신형욱 ( Hyung Uk Shin ) 한국외국어대학교 외국어교육연구소 2008 외국어교육연구 Vol.22 No.2

        The 7th High-School-Curriculum for German as a Foreign Language postulates a communicative teaching approach, which develops the four language skills simultaneously and evenly. The structure of a textbook-unit directly influences the planning and realization of each lesson. This paper analyzes, if the postulates of the 7th Curriculum are reflected in the textbooks currently in use. Based on the structure of their units the textbooks can be categorized into three types: Type I (six books): The four language skills are introduced separately according to the sequence ``listening-speaking-reading-writing``. Type II (one book): ``Listening`` and ``speaking`` are introduced simultaneously followed by ``reading`` and subsequently ``writing``. Type III (one book): The four language skills are introduced in an integrating way. Moreover, all textbooks show a distinctive division into the sections learning on the one hand and exercises, grammatical explanations and regional and cultural information on the other. This kind of presentation does not comply with the principles of communicative and integrative teaching postulated in the curriculum. Therefore the textbooks should be restructured thoroughly in order to ensure an effective usage in the classroom. Das 7. Curriculum fur den Deutschunterricht postuliert, dass der Unterricht integrativ und kommunikationsorientiert sein soll. Da der strukturelle Aufbau einer Lektion direkten Einfluss auf die Planung und Durchfuhrung des Unterrichts hat, werden die unter dem 7. Curriculum zugelassenen Lehrbucher analysiert, um festzustellen, ob sie den Curriculum-Richtlinien entsprechen. Die Lehrbucher lassen sich je nach Aufbau der einzelnen Lektionen in drei Typen unterteilen: Typ I (sechs Lehrbucher): Die vier Sprachfertigkeiten werden als Untereinheiten in der Reihenfolge ``Horen-Sprechen-Lesen- Schreiben`` eingefuhrt. Typ II (ein Lehrbuch): ``Horen``und ``Sprechen`` werden gleichzeitig eingefuhrt, gefolgt von ``Lesen`` und danach ``Schreiben``. Typ III (ein Lehrbuch): Alle vier Fertigkeiten werden integrativ eingefuhrt. Ungeachtet dessen weisen alle Lehrbucher eine Zweiteilung in Einfuhrung und Vertrautmachen mit den vier Fertigkeiten einerseits und Einuben, Grammatikerklarung sowie Landeskunde andererseits auf, was nicht mit der Curriculumzielsetzung eines integrativen und kommunikationsorientierten Fremdsprachenunterrichts in Einklang steht. Daher ware eine Uberarbeitung und Neustrukturierung der Lehrbucher wunschenswert, damit sie im Sinne der Curriculumrichtlinien effektiv im Unterricht eingesetzt werden konnen.

      • KCI등재

        교과서의 텍스트언어학적 고찰 -텍스트언어학의 과제와 한계-

        신형욱 ( Hyung Uk Shin ),이재원 ( Jae Won Lee ) 한국텍스트언어학회 2011 텍스트언어학 Vol.30 No.-

        In diesem Beitrag geht es um die Frage, wie die Textlinguistik auf die Betrachtung von Lehrbuchern angewendet werden kann bzw. soll und wo die Grenzen ihrer Anwendungsmoglichkeiten liegen. Da der Gegenstand der textlinguistischen Forschung Texte sind, konnen auch die Texte in Lehrbuchern einer textlinguistischen Untersuchung unterzogen werden. Bei der Lehrwerkanalyse geht es mit Blick auf Lernziel, Curriculumvorgaben, Spezifik des Faches, Lernergruppe usw. um die Frage, wie zweckmaßig die ausgewahlten Lehr - und Lerninhalte sind und wie angemessen sie dargeboten werden. Daher konnen Zweckmaßigkeit und Angemessenheit von Lehrbuch-Texten unter textlinguistischen Gesichtspunkten untersucht werden. Jedoch sind Lehrbuch-Texte je nach ihrer Funktion in Meta- und Objekttexte zu unterteilen. Die Metatexte, zu denen alle Texte, die keine Lehr- und Lerninhalte sind, gehoren wie z.B. Vorwort, Lernhinweise, Anweisungen zu Lehr- und Lernaktivitaten u.a., werden textlinguistisch nur in Bezug auf ihre Angemessenheit fur die Mitteilungsfunktion untersucht. Die Objekttexte sind wiederum nach den jeweiligen Spezifika der einzelnen Facher in "Vermittlungstexte" und "Zieltexte" zu unterteilen. Da die Texte in den Lehrbuchern fur die nicht-sprachlichen Facher hauptsachlich auf Grund ihrer Inhalte Lerngegenstand sind, handelt es sich um Vermittlungstexte, also um Texte, die als Mittel zur Vermittlung der Textinhalte verwendet werden. Aber bei den Texten in den Lehrbuchern fur die sprachlichen Facher, die hier "Zieltexte" genannt werden, sind oft nicht nur der Inhalt, sondern auch die im Text enthaltenen sprachlichen Formen selbst Lerngegenstand. Die Textlinguistik kann die Vermittlungstexte nur in Bezug auf ihre Angemessenheit, die Zieltexte aber sowohl in Bezug auf ihre Angemessenheit als auch in Bezug auf ihre Zweckmaßigkeit untersuchen. Die Zweckmaßigkeit der Vermittlungstexte ist nicht eigentlicher Gegenstand der Textlinguistik, sondern sollte im Rahmen der Didaktik des jeweiligen Faches bewertet werden. Zur Didaktik von sprachlichen Fachern wie Koreanisch oder Deutsch als Fremdsprache gehoren jedoch auch textlinguistische Uberlegungen. Daher kann Textlinguistik in den sprachlichen Fachern in Bezug auf die Untersuchung von Zweckmaßigkeit und Angemessenheit der Zieltexte relevant sein. Wird der Textbegriff von der Textlinguistik auf die Textwissenschaft erweitert, konnen auch nicht-sprachliche Elemente im Lehrbuch wie Bilder o.a. im Rahmen der Textuntersuchung betrachtet und nach Funktion bzw. Charakter untersucht werden. Dies ist jedoch im engen Verstandnis von Textlinguistik nicht Aufgabe der Textlinguistik, sondern der Textwissenschaft.

      • KCI등재

        독일에서의 통일과 모국어 교육의 변화 - 5-10학년 교육과정 비교·분석을 중심으로

        신형욱 ( Shin¸ Hyung-uk ) 한국독일어교육학회 2020 외국어로서의 독일어 Vol.47 No.-

        이 글에서는 통일 직후 독일 신연방주에 나타난 독일어 교육의 변화를 교육과정 비교·분석을 통하여 살펴보고자 한다. 독일의 독일어 교육과정을 이해하기 위해서는 독일어 교육의 변천 과정에 대한 이해가 선행되어야 하므로 우선 독일 분단 이전의 독일어 교육(II장)과 분단시대의 동·서독 독일어 교육의 차이(III장)를 살펴본다. 분단 이후 동독과 서독은 우선 독일학과 개혁교육학에 바탕을 둔 바이마르 공화국의 독일어 교육 전통을 계승하였다. 그러나 체제경쟁 속에서 동독이 사회주의 이념을 추구하는 교육정책을 펼치고, 서독은 독자성을 갖춘 민주시민 교육을 추구하면서 서로의 길을 달리하였다. 동독은 목표와 내용뿐만 아니라, 학습의 중점, 방법, 심지어 시간 배분 등에 이르기까지 세세하게 규정하는 구속적 교육과정을 도입하였으나, 서독은 목표와 성취기준만 담고, 이를 현장에서 실행하는 것은 교사에게 맡기는 권고형 기본지침을 제시하였다. 동독과 통일 직후 신연방주의 독일어 교육과정 비교를 통하여(IV장) 신연방주가 기본적으로 서독의 교육 체제와 방법을 따랐음을 알 수 있다. 신연방주 독일어 교육과정은 내용을 상세히 규정한 의무형 교육과정이 아닌 권고형 지침으로, 목표와 성취기준만 제시하고 내용과 방법 등은 자세히 규정하지 않았다. In dieser Arbeit wird versucht, auf Grundlage einer vergleichenden Curriculumanalyse die Veränderungen herauszuarbeiten, die es in den neuen Bundesländern direkt nach der Wiedervereinigung im Fach Deutsch gab. Für das Verständnis der betreffenden Curricula wird zunächst der Deutschunterricht vor und während der Teilung (Abschnitt II und III) dargestellt: Nach der Teilung übernahm zunächst sowohl Ost- als auch Westdeutschland die an Deutschkunde und Reformpädagogik orientierte Deutschunterricht-Tradition der Weimarer Republik. Die Entwicklung lief jedoch auseinander, als die DDR vor dem Hintergrund der miteinander konkurrierenden politisch-gesellschaftlichen Systeme eine an der sozialistischen Ideologie ausgerichtete Bildungspolitik betrieb, während die BRD die Bildung zum mündigen, demokratischen Staatsbürger verfolgte. Die DDR führte verpflichtende Lehrpläne ein, die nicht nur Ziele und Inhalte, sondern auch Behandlungsschwerpunkte, Methoden und sogar detallierte Stundenzahlvorgaben für die jeweiligen Themen u.ä. vorschrieben. In der BRD gab es hingegen empfehlende Richtlinien, die lediglich Ziele und Anforderungen beinhalteten, wobei deren Umsetzung im Wesentlichen dem Lehrer überlassen war. Die vergleichende Analyse der DDR-Lehrpläne und der Curricula in den neuen Bundesländern (Abschnitt IV) zeigt, dass die neuen Bundesländer sich in Anschluss an die Wiedervereinigung im Wesentlichen an der BRD orientierten: So wurden die verpflichtenden und inhaltlich detailliert ausgearbeiteten Lehrpläne durch empfehlende Richtlinien ersetzt. Ziele und Anforderungen werden weiterhin genannt, während auf Vorgaben zu Inhalten und Methoden verzichtet wurde.

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        『텍스트언어학 사전』 편찬 방안 연구 Ⅲ

        신형욱 ( Hyung Uk Shin ),이재원 ( Jae Won Lee ) 한국텍스트언어학회 2010 텍스트언어학 Vol.29 No.-

        Dieser Aufsatz, eine Fortsetzung von "Konzeptuelle Uberlegungen zur Entwicklung eines Worterbuchs zur textlinguistischen Fachterminologie" I und II (in: Textlinguistics 27, 2009 bzw. 28, 2010), behandelt schwerpunktmaßig die Mikrostruktur eines Worterbuchs zur textlinguistischen Fachterminolgie. Zunachst werden in Abschnitt I einige Fachworterbucher anhand des Begriffsbeispiels ``Textualitat`` kritisch daraufhin betrachtet, welche Inhalte sie einem Terminus zuordnen und wie diese Inhalte dargestellt werden. Dabei lassen sich einige Aspekte ausmachen, die fur ein fachterminologisches Worterbuch beachtet werden sollten. Auf dieser Basis wird eine wunschenswerte Mikrostruktur fur ein Worterbuch zur textlinguistischen Fachterminolgie postuliert, die folgende Elemente beinhaltet: Fachterminus, Definition, wissenschaftshistorische Entwicklung des Begriffs, aktuelle Entwicklungstendenzen in der Diskussion des Begriffs, Forschungsausblick, Literaturhinweise. In Abschnitt Ⅱ wird nach dem postulierten Muster fur die Mikrostruktur -Darstellung der Begriff ``Koharenz`` als ein Fachterminologie -Beispiel erlautert. Abschließend wird noch einmal darauf hingewiesen, welche grundlegende Bedeutung und tiefgreifende Wirkung ein fachterminologisches Worterbuch fur die Diskussion in einer Wissenschaftsdisziplin und deren Weiterentwicklung hat. Daher ist zu hoffen, dass es der Koreanischen Gesellschaft fur Textlinguistik gelingt, die Entwicklung eines Worterbuchs zur textlinguistischen Fachterminologie auf den Weg zu bringen.

      • KCI등재
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        『크라튈로스 Kratylos』에 나타난 언어기호에 대한 발상과 그에 대한 비판적 해석

        신형욱 ( Hyung Uk Shin ) 한국독일언어문학회 2012 독일언어문학 Vol.0 No.57

        In dieser Arbeit wird das in "Kratylos" von Platon zum Ausdruck gebrachte Verstandnis des sprachlichen Zeichens anhand der zentralen Begriffe Onoma und Orthotes herausgearbeitet und kritisch betrachtet. Onoma bezieht sich nicht nur auf Nomen proprium und Nomen appellativum, sondern auch auf andere Wortarten wie Verben und Adjektive. Orthotes bedeutet ``Richtigkeit``. Daher ist Orthotes onomaton als die ``Richtigkeit des sprachlichen Zeichens`` zu verstehen, was auch das Thema des "Kratylos is. In Bezug auf diese Thematik vertritt Hermogenes die Meinung, dass zwischen Zeichen und Ding als Bezeichnetem keine naturgegebene Verbindung bestehe, wohingegen Kratylos behauptet, dass die Richtigkeit des Zeichens in der Natur des Dinges zu finden sei. Sokrates zieht beide Ansatze zunachst teilweise in Zweifel. Daraus arbeitete P. Schmitter zwei Zeichenmodelle heraus. Nach ihm entwickelte Sokrates im Gesprach mit Hermogenes das erste Modell, das einerseits die Arbitraritat von Laut und Inhalt des Zeichens (thesei), aber andererseits auch die naturgegebene Verbindung zwischen dem Wesen des Dinges und dem Inhalt des Wortes (physei) postuliert. Im Gesprach mit Kratylos entwickelte Sokrates dann das zweite Modell, in dem Wesen des Dinges und Inhalt des Wortes durch gedanklicher Inhalt des Sprechers und des Horers ersetzt werden. Bei genauer Betrachtung handelt es sich bei Sokrates jedoch nicht um zwei scharf voneinander getrennte Zeichenmodelle, sondern nur um ein einziges, das sich durch den fliebenden, inhaltlich nicht genau abgegrenzten Gebrauch der Bezeichnungen Ding und Wesen des Dinges sowie Zeichen als Ganzes und Laut und Inhalt als Zeichenbestandteile als doppeltes Modell zu prasentieren scheint. Letztendlich verneint Sokrates nicht nur die Naturgegebenheit der Verbindung von Laut und Inhalt des Zeichens sowie Laut und Wesen des Dinges, sondern zweifelt sogar die naturgegebene Verbindung zwischen Inhalt des Zeichens und dem Wesen des Dinges an, da durch Onoma das Wesen des Dinges, d.h. die Wahrheit, nicht zu erkennen sei. Das weist darauf hin, dass es Sokrates nicht in erster Linie um das sprachliche Zeichen an sich geht, sondern vielmehr um das sprachliche Zeichen als mogliches Instrument zur Erkenntnis der Wahrheit.

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