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徐培植 청주대학교 인문과학연구소 1986 人文科學論集 Vol.5 No.-
Ⅰ Die anthropologisch wichtigste Frage wa¨re nanu¨rlich in die Form zu bringen, was die Sprache im Menschsein als solchem bedeutet. Der systematische Ort solcher U¨berlegungen ist auf jeden Fall die philosophiche Anthropologie. Die Ausgangspunkt der Sprachanthropologie ist, daß die Sprache von Anbeginn an menschlich ist. Ⅱ Die Sprache ist nicht nur eine der Ausstattungen, die dem Menschen, der in der Welt ist, zukommt, sondern auf ihr beruht, und in ihr stellt sich dar, daß die. Menschen u¨berhaupt Welt haben. Die urspru¨ngliche Menschlichkeit der Sprache bedeutet also zugleich die urspru¨ngliche Sprachlichkeit der menschlichen In-der-Welt-Seins. Ⅲ Man kann sich jedoch nur Bann selbst zum Erkenntnisobjekt machen, wenn man in einem gewissen Sinn 《sich außerhalb seiner selbst zu stellen》 vermag. Das Selbst ist nicht identisch mit dem biologischen Lebewesen und also auch nich von Geburt an existent; die Selbstheit ist etwas, das in dem wesentlichen sozialen Prozeß der linguistisch erfaßbaren Wechselwirkungen erworden wird. Tiere werden des Erwerbs eines Selbst f¨ur fa¨hig gehalten. Ⅳ Das Selbstbewußtsein und die Weltoffenheit bei Menschlichkeit ist nicht underes als die sprachliche Objektivierung des Menschen. Und diesprachliche Objektivierung setzt die Begegnung des 《Ich und Du》 voraus. Damit gehort die Begegnung zu den urspru¨nglichen Bedingungen menschlichen Seins und Werdens. Ⅴ Es ist die Wahrheit, die erst als Begegnung durch sie wirklich wird, in ihr selbst entspringt und f¨ur sie sichtbar wird, nicht vorher feststehend da ist und dann mitgeteilt wird. Wahrheit ist auch nicht das Ziel, das dann am Ende ohne Begegnung an sich gultig ist, sondern die Wahrheit selbst ist im Miteinundersein der Menschen durch die Begegnung. in der sie erst selbst werden.
西洋의 人間觀에 關한 硏究(Ⅱ) : 키에르케고오르(Kierkegaard)와 쇼펜하우어(Schopenhauer)
徐培植 淸州大學校 1981 論文集 Vol.14 No.1
Nach Kierkegard ist der Su¨ndenfall die Tat der Menschwerdung. Erst nach dem Su¨ndenfall gibt es u¨berhaupt den Menschen als ein sich verstehendes Wissen. Im Su¨ndenfall geschieht der Sprung in den Zustand des Wissen, und das erste und rrspru¨nglichste Wissen ist das Wissen um die Differenz von Geist und Leib und damit der Sexualita¨t. Der Geist durchdringt scheiend die fru¨here Einheit und kommt somit zur Setzung der Gegensa¨tze in der Synthese. Durch den Sundenfall ist die Sinnlichkeit als Gegensatz zum Geist gesetzt, und da mit ist sie zur Sexualita¨t geworden jetzt erst ist der Mensch Mensch und in der Weise, daßer zugheich um seine Tierheit weiß. Schopenhauer stellt heraus, daß zwischen Leibeserregungen and objektiven Organen tine innere Zweckeinheit bestehen. Er erkla¨rte: 《Die Teile des Leibes mu¨ssen deshalb den Hauptbegehrungen, durch welche der Wille sich manifestiert, vollkommen entsprechen, mu¨ssen der sichtbare Ausdruck derselben sein.》 Schopenhauer ordnet den Leib dem Intellekt vor. Er ist der umgekehrte Cartesianer. Wie Descartes die menschliche Ganzheit zugunsten des Intellekts auflost, so lo¨st Schopenhauer sie auf zugunsten des Leibes. Das heißt konkret: Schopenhauer na¨hert den Menschen in entscheidender Weise dem Tier an. Schopenhauer nimmt aber entscheidende Ansa¨tze der modernen Anthropologie vorweg. Der Mensch ist wie das Tier zuna¨chst vom Willen zur Selbstbehauptung bestimmt, aber er ist nicht spezifiziert, d.h., er weiß nicht 'den Weg zur Erfu¨llung der Bedu¨rfnisse von Natur aus. Dieser Mangel wird ausgeglichen im versta¨ndigen und vernu¨nftigen Denken.