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      • 前提(Presupposition)의 理論 硏究 : Pragmatic Presupposition을 中心으로 Mainly on Pragmatic Presupposition

        朴庭沃 大田工業專門大學 1982 論文集 Vol.31 No.-

        In this paper, presupposition, an important topic in semantics, is atudied. The meaning. the cases . and the typical ideas of presupposition are examined . A speaker presupposes that an embedded clause expresses a true proposition and makes some assertion about the proposition. Presuppositions are constant under negation. All predicates which behave syntactically as factives have this semantic property Besides factivea, the examples of presuppositions are asaociated with the words like 'stop', 'even', 'again', 'another', 'another'. and' only'. According to profesaor Keenan, pragmatic presupposition is defined on the relation between utterances and their contorts. In other words, an utterance of a sentence pragmatically presupposes that its context is appropriate . Professor Morgan says that the syntacticosemantic component and the pragmatic component are relatively free of interaction, and to explain a sentence, one of the two approaches , derivational or pragmatic, must be given up. Professor Auwera defines that pragmatic presupposition is 'irrefutable meaning',some kernel meaning that is necessary and sufficient for an expression to qualify as an assertion. He says that for any utterance to be understandable. speakers and hearers must rely on 'shared beliefs'. A pragmatic presupposition is really an act of speaker concerning an act of the hearer concerning an act of speaker. As I agree with professor Auwera the paper lays emphasis on his idea .

      • Kant哲學에 대한 최근의 한 연구동향

        박정옥 대구대학교 인문과학연구소 1988 人文科學硏究 Vol.6 No.-

        In der Erkenntnistheorie von Kant sind Erscheinungen die einzigen Gegenstande, die uns unmittelbar gegeben werden konnes. Sie heißen die unbestimmten Gegenstande einer empirischen Anschauung. Und sofern sie als Gegenstande nach der Einheit der Kategorien gedacht werden, heißen sie die objektiven Gegenstande. Auf diese Weise entsteht die empirische Erkenntnis. Eine empirische Erkenntnis, daß Erscheinungen als Gegenstande nach der Einheit der Kategorien gedacht werden, wird erzielt durch begriffliche Bestimmung von Erscheinungen. Aber hier ist die begriffliche Bestimmung von Erscheinungen wirklich nicht die Bestimmung von Erscheinungen, sondern die von den objektiven Gegenstanden, weil eine Erkenntnis immer, wenn sie erfolgt, sich sofort als Urteil gestaltet, und die begriffliche Bestimmung einer Erscheinung in der Tat nichts anderes als die Bestimmung eines objektiven Gegentandes durch dieses Urteil bedeutet. So muß hier die Doppelsinn dieses Wortes "Bestimmung", d.h. das "entwederoder" des Bestimmens von Erscheinungen bzw. des Bestimmens von objektiven Gegenstanden beseitigt werden. In diesem Fall sind es nicht die Erscheinungen, sondern die objektiven Gegenstande, die wirklich bestimmt werden. Erscheinungen, sondern die objektiven Gegenstande, die wirklich bestimmt werden. Erscheinungen konnen nur gedeutet werden. Was im deutenden Bestimmen bestimmt wird, ist niemals das Gedeutete, d.h. die Erscheinung, sondern ausschließlich das dadurch Erdeutete: das im Vollzug der Deutung erzielte Ergebnis, d.h. die objektive Gegenstand. Nach Kant kommt die empirische Erkenntnis jeweils dadurch zustande, daß Erscheinung und empirischer Begriff sich zu einem Urteil vereinigen, mit dem ich gerade nicht uber diese subjektive Erscheinung, sondern uber einen objektiven Gegenstand urteile. Problematisch ist daran vor allem, wie diese Erscheinung, die man zu solcher Deutung nur benutzt, um sich daraus jeweils einen objektiven Gegenstand zu erdeuten, und somit als moglichen Gegenstand immer wieder ubergeht, als solche selber gegenstandlich werden kann. Sofern ich mir anlaßlich von Erscheinungen eines Gegenstandes soll bewußt werden konnen, mussen mir diese Erscheinungen jeweils von vornherein so gegeben sein, daß sie den Regeln der Einheit dieses Bewußtseins(der Kategorie) gemaß sind. Auch solcher Erscheinungen, d.h. eines solchen subjektiven Gegenstandes sollen wir uns nach Kant bewußt werden konnen, freilich in einem Bewußtsein, das Kant von jener Erfahrung unterscheidet, indem er es "Wahrnehmung" nennt: Das erste, was uns gegeben wird, ist Erscheinung, welche, wen sie mit Bewußtsein verbunden ist, Wahrnehmung heißt. Und genau so wie Erfahrung, die deutend einen objektiven Gegenstand als so und so beschaffen bestimmt, mußte dies auch die Wahrnehmung mit ihrem Genstand vornehmen. Doch vermag auch das sich niemals als Erfahrung zu vollziehen Dieses Bewußtsein mußte vielmehr ebenfalls zu einem besonderen, einem nichtdeutenden "Bestimmen" fuhren, welches die Erscheinungen als solche, daß heißt in der Beschaffenhett "bestimmt", in welcher sie bei aller Deutung immer wieder ganz prinzipiell "unbestimmt" bleiben. Kant weiß sehr genau, daßer ein ganz besonderes Bestimmen, namlich einen Deuten meint, wenn er die Erfahrung als Bestimmung von Erscheinungen kennzeichnet, worin im eigentlichen Sinne nur die objektiven Gegenstande bestimmt werden, die Erscheinungen dagegen ganz prinzipiell "unbestimmt" bleiben. Dem Doppelsinn, der standig entsteht, wenn er von diesem Bestimmen spricht, erliegt im Gegensatz zu seinen Interpreten Kant selber so wenig, daß er sich eigens darum bemuht, jene besondere Art von Urteilen zu formulieren, in denen man in einer nichtdeutenden Bestimmung sich der Erscheinung als solcher bewußt werden kann. Bereits zwei Jahre nach der ersten Auflage der Kritik, namlich in den Prolegomena, unternimmt er einen ersten Schritt, um diese ungeloste Proboematik einer Losung zuzufuhren. In genauer Entsprechung zu jenen beiden grundverschiedenen Arten empirischer Gegenstande, den objektiven Dingen und den subjektiven Erscheinungen, versucht er hier erstmals auch prinzipiell zwischen zwei Arten empirischer Urteile, zwischen Erfahrungs-und Wahrnehmungsurteilen zu unterscheiden, um damit die transzendentalphilosophische Begrundung, die er in der ersten Auflage der Kritik nur fur die objektiven Erfahrungsgegenstande geliefert hatte, auch noch fur die subjektiven Gegenstande der Wahrnehmung zu leisten. Auf Grund von Kants eigener Definition der Wahrnehmung aber, wonach sie das besondere Bewußtsein von Erscheinung oder Empfindung als solcher sein soll, wurde dies wiederum bedeuten, daß die Wahrnehmungsurteile in so etwas wie "Urteilen uber das Bewußtsein von Erscheinung oder Empfindung als solcher" bestehen. Das jedoch, welchen Sinn auch immer es haben mag, ist damit keinesfalls gemeint. Unter dem Titel "Wahrnehmungsurteil" such Kant nicht Urtelie uber dieses Bewußtsein, sondern nach der Moglichkeit, dieses besondere Bewußtsein selbst als Urteil zu gestalten. Das Wahrnehmungsurteil ist danach also durchaus nichts anders als diese Wahrnehmung, sondern gerade die Wahrnehmung selbst. Nach Kant enthalten nicht bloß Erfahrungsurteile, sondern auch Wahrnehmungsurteile Kategorien, nur daß man Kategorien in Wahrnehmungsurteilen nicht anwendet, wie in Erfahrungsurteilen, sondern von ihnen lediglich einen eigentumlichen Gebrauch macht. Also ist es das erste Kriterium der Wahrnehmungsurteile, daß sie von Kategorien einen Gebrauch machen. Das zweite Kriterium der Wahrnehmungsurteile ist subjektive Gultigkeit, wahrend das der Erfahrungsurteile objektive Gultigkeit ist. Das dritte Kriterium der Wahrnehmungsurteile ist nichtdeutende Bestimmung von Erscheinungen, Wahrend das der Erfahrungsurteile deutende Bestimmung von objektiven Gegenstanden durch die Deutung von Erscheinungen ist. Prauss weist nach, daß jene Klasse von empirischen Urteilen, die ,Kant unter dem Titel der "Wahrnehmungsurteile" sucht, sich nicht nur adaquat mit Hilfe von "Es scheint..." formulieren, sondern daß diese "Es scheint..."-Urteile auch genau die Kriterien erfullen, die im vorigen aus den diesbezuglichen Kants als die drei Kriierien des Wahrnehmungsurteils ermittelt wurden. In dieser Weise lassen sich Erfahrungs-und Wahrnehmungsurteil nicht unabhangig voneinander, sondern nur in Entgegensetzung zueinander, das heißt in Wechselbeziehung miteinander zureichend definieren. Von welcher Art man auch auch ausgeht, als die beiden zueinander gegensatzlichen Grundarten empirischer Urteile sind Erfahrungs-und Wahrnehmungsurteile transzendentalphilsophisch zureichend nicht anders als korrelativ aufeinander zu begrunden, so daß Kants Transzendentalphilosophie, die als Theorie der Erfahrung vom Erfahrungsurteil ausgeht, erst in der Theorie des Wahrnehmungsurteils ihre Vollendung findet. An der empirischen Alternative von Erfahrungs-und Wahrnehmungsurteil jodoch, das heißt daran, daß ich auf Anlaß von Erscheinungen nur entweder Erfahrung einfach leisten odr auf das subjektive dieser Erscheinungen order Anschauung als solches zuruckkommen kann, kommt nichts anders zum Ausdruck als die immer schon a priori geleistete Einheit von Anschauung und Begriff, Sinnlichkeit und Verstand, als die Einheit der Subjektivitat.

      • 解釋學의 形成과 展開

        朴正玉 대구대학교 인문과학연구소 1994 人文科學硏究 Vol.12 No.-

        Wie die uberschrift dieser Abhandlung zeigt, besteht die Hauptabsicht dieser Abhandlung darin, daβ es systematisch erortert werden soll, wie die hermene Philosophie gestaltet und entfaltet worden ist. Daher im ersten Abschnitt 『Einleitung』 soll es uberblickt werden, wie Hermeneutik als 「ars interpretandie」 von die alte Zeit durch das Mittelalter gebildet und entfalet worden ist, und danach bei Schleiermacher und Dilthey als Wissenschaft entstanden hat. Im zweiten Abschnitt 『Der Anfang und die Problematik der hermeneutischen Philosophie』 soll es zuerst uberblickt werden, wie die hermeneutische Philosophie Diltheys systematisch gebildet worden ist, und dann soll die Problematik der Hermeneutik Kiothey prufend angesehen werden. Im dritten Abschnitt 『Die Bildung der hermeneutischen Philosophie』 soll die hermeneutische Methode Heideggers durch den drsten Paragraph 『Aussage und Auslegung』, und den zweiten Paragaph 『Die Struktur der Auslegung』systematisch darstellt werden. Im vierten Abschnitt 『Die Entfaltung der hermeneutischen Philosophie』, im ersten Paragraph 『Im Problemsbereich der Geisteswissenschaft』, soll die philosophische Hermeneutik Gadamers erortert werden, im zweiten Paragraph 『Im Problemsbereich der praktischen Philosophie』 soll die Beschaffenheit der hermeneutischen Methode bei Flitner und Ritter kurz uberblickt werden, und im dritten Paragraph 『Im Bereich der Analytikphilosophie und Ideologiekritik』 soll die transzendentale Hermeneutik Apels und die ideologiektritische Hermeneutik Habermas und Recoeurs erortert werden.

      • 存在問題確立을 爲한 試圖

        朴正玉 韓社大學 1979 대학논문집 Vol.9 No.-

        This dissertation intends to resolve the remnants of the problems of being left by Husserl and Heidegger, on the standpoint of Sartre. It begins with distinguishing "the being of phenomenon" from "the phenomenon of being" and goes on to establish the relation between the two, for the reason that, although the being of phenomenon can not be involved in and replaced with the phenomenon of being, without the consideration of the phenomenon of being, ontology is not able to gain access to and treat the being of phenomenon. The relation between the two is established, which forms chapter two. As the necessary consequence <the pursuit of being> by Sartre's ontological proof is studied not in the past epistemological realm, but in the ontological realm. In chapter two as a conclusion of this paper, about Sartre's <being-in-itself> are established, and furthermore a few explanations of it are studied even though they can not be systematic but fragmentary.

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