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      • Kant의 美의 分析論

        金容民 建國大學校 人文科學硏究所 1980 인문과학논총 Vol.13 No.-

        Ⅰ. Grundfrage der Ästhetik.Ⅱ Kant erkannte, daB die Dinge nicht an sich ästhetisch sind daB es unabhähgig von unserer Betrachtung nichts Schönes oder Erhabenes gibt, so wenig wie das Gute unabhängig vom Willen, die Wahrheit unabhängig vom Verstande, die sinnlichen der Dinge unabhängig von unseren Sinnen existieren. Das ästhetische ist eine gewisse Vorstellungsart in uns, es ist eine Eigentmlichkeit nicht der Dinge, sondern unserer Vorstellung, d.h. ein Prädikat, das wir mit der letzteren verbinden; darum lautet die kritische Grundfrage nicht: wie sind ästhetische Dinge, sondern: wie sind ästhetische Urteile Möglich? Dir Begründung welche die Aufgabe der zweiten Untersuchung ausmacht, geschieht durch die "Deduktion der reinen ästchetischen Urteile." Kant uterscheidet zwei Arten der ästhetischen Vorstellung oder der Prädikate des ästhetischen Urteils: das Schöne und das Erhabene. Jedes Urteil ist, wie uns die transzendentale Logik in ihrer Kategorientafel gelehrt hat, durch die vier Merkmale der Qualität, Ouantität, Relation und Modalität bestimmt. Dies insbesondere die des Schönen, diese vier Fragen zu beantworten haben: was ist das Geschmacksurteil in Ansehung seiner Qualität, Quantität, Relation und Modalität? Ⅱ. Die Analytik des Schönen 1. Das Uniteressierte Wohlgefallen Das Geochmacksurteil, der Qualität nach betrachtet. Das prädikat schön ist allemal der Ausdruck eines Wohlgefallens, das wir an einer Vorstellung empfinden und darum derselben derselben zuschreiben. Jede Beurteillung eines Gegenstandes Zum Schluss behauptet Kant,daB Idealismus der natürlichen ZweckmäBigket das Prinzip des einzigen ästhetischen Urteils und zugleich eine Technik ist, das Problem der Antinomie aufzulösen. Wegen der Bedingung der bestimmten Druckseiten habe ich die obengenannten Probleme nur auf diese Weise skizziert. In dieser Abhandlung habe ich nur den Teil "Analytik des Schönen" behandelt, der ein seh?? wichtiger Gedanke der kantischen Ästhetik ist, weil manche Theorien der späterer Künstler in diesem Teil ihren Ursprung gefunden haben. Ⅲ. Schlussbemerkung Kant erkannte, daβdas Wesen der Schonhert eine Form der absichtlosen Zwechmaβigkeit ist. Kants Asthetik wird deswegen als die formale Asthetik bezeichnet. Das Schone ist Autonomisches, das weder aus Erkenntnischem noch aus Moralischem hervorkommt. Kant betont deshalb die Autonomie der Schonheit vor allem. Die kantische Vernunft bedeutet die Fahigkeit des Menschen, was frei zu entwerfen und dieser freie Entwurf tragt einen a priori schopferischen Charakter. Aber dieser Entwurf muss durch das Experiment bestatigt werden. Der Grundzug der gegenwärtigen Ästhetik ist Experimentales und das Prinzip des selbständigen Entwurfes der Vernunft kommt zur ursprünglich schöpferischen Form der Asthetik zuruck. Folglich wird das Grundwesen der gegenwartigen Asthetik als "formal" und "experimental" bezeichnet und dieses Wesen ist im kantischen Gedanken enthalten.

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        자본주의에 대한 대항담론 – 괴테의 빌헬름 마이스터의 수업시대

        김용민 연세대학교 인문학연구원 2015 유럽사회문화 Vol.0 No.15

        Goethe veröffentlichte seinen Roman Wilhelm Meisters Lehrjahre, den er im Alter von 28 angefangen hatte, erst 1796, als er 47 Jahre alt war. Da dieser Roman so eine sehr lange Entstehungszeit hat, sind in ihn mannigfaltige Themen seiner Zeit eingeflossen, die sich als eine Übergangsphase von der vormodernen zur modernen und von der feudalistischen zur kapitalistischen Gesellschaft kennzeichnet. Insbesondere wird in dem Roman der Diskurs der bürgerlichen Welt demjenigen der poetischen Welt am schärfsten entgegengesetzt. Der bürgerliche und kapitalistische Diskurs wird von dem Großvater, dem Vater Wilhelms sowie von seinem Freund Werner vertreten, denen Nützlichkeit, Gewinn, Kapital, Rationalität, vernünftige Tätigkeit, grenzloser Besitz und Genuß als höchster Wert gilt. Für sie ist alles unnütz, “was ihnen nicht unmittelbar Geld in den Beutel bringt, was ihnen nicht den allernächsten Besitz verschafft”. Dieses Prinzip vertritt der junge Werner am konsequentesten. Seine Art, zu sein und zu denken, “geht auf einen unbeschränkten Besitz und auf eine leichte, lustige Art zu genießen hinaus”. Sein Glaubensbekenntnis lautet: “seine Geschäfte verrichtet, Geld geschafft, sich mit den Seinigen lustig gemacht und um die übrige Welt sich nicht mehr bekümmert, als insofern man sie nutzen kann.” Diese Haltung schilderte Goethe 1797 in einem Brief an Schiller kritisch und typisch für die Großstadtbewohner: “Sehr merkwürdig ist mir aufgefallen, wie es eigentlich mit dem Publiko einer großen Stadt beschaffen ist. Es lebt in einem beständigen Taumel von Erwerben und Verzehren, und das, was wir Stimmung nennen, läßt sich weder hervorbringen noch mitteilen.” Wilhelm kritisiert scharf die Haltung Werners und setzt dem ein anderes Lebensziel entgegen: “mich selbst, ganz wie ich da bin, auszubilden, das war dunkel von Jugend auf mein Wunsch und meine Absicht.” Zu den alternativen Werten, die Wilhelm vertritt, zählen diejenige wie Subjektivität, Kunst, Innerlichkeit, Glück und Liebe. Für ihn stellen nicht materieller Reichtum und bürgerliche Tätigkeit, sondern geistliche Steigerung, Freiheit und künsterlische Genügsamkeit die Quelle für das Glück dar. Das einfache, bescheidene Leben, Glücklichsein und seelischer Reichtum, die Wilhelm betont, werden als Alternative zu den kapitalistischen Werten wie die Nützlichkeit, die Gier nach dem Gewinn und Besitz vorgelegt. Wilhelms Kritik an der Lebenshaltung Werners -ein unbeschränkter Besitz und eine leichte, lustige Art zu genießen- und seine alternativen Vorschläge sind heute immer noch aktuell, genauer gesagt, noch aktueller geworden, da uns die kapitalistischen Werte immer noch stark bestimmen. In diesem Sinne bekommt der Roman Goethes nun neue Aktualität.

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        통일과정에서의 독일문학 : 개혁사회주의자의 꿈과 좌절 그리고 희망의 길찾기

        김용민 한국독어독문학회 1996 獨逸文學 Vol.59 No.1

        In den letzten 5 Jahren erschienen zahlreiche literarische Werke, in denen die deutsche Vereinigung und ihre Auswirkungen thematisiert werden. Demgegenu¨ber lieges bisher nur vereinzelt Rezensionen und ku¨rzere Aufsa¨tze u¨ber diese Literatur vor. Auffa¨llig ist auch, daß sie sich u¨berwiegend nur auf einzelne Bu¨cher beziehen. Eine umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung und Analyse zu dieser Thematik steht also noch aus. Dieser Gesamtu¨berblick, der den Kontextbeziehungen zwischen den einzelnen Werken breiten Raum gibt, sollte ein Schwerpunkt zuku¨nftiger Forschung sein. Eine solche allseitige Untersuchung spnengt natu¨rlich die Mo¨glichkeiten eines Aufsatzes und bleibt folgerichtig unfangreichen wissenschaftlichen Arbeiten bzw. Buchpublikationen vorbehalten. Deshalb mo¨chte ich mich in meinen Ausfu¨hrungen auf Volker Brauns Gedicht $quot;Das Eigentum$quot;(1990), Helga Ko¨nigsdorfs Erza¨hlung $quot;Gleich neben Afrika$quot; (1992) und Christoph Heins Drama $quot;Randow$quot;(1994) konzentrieren. Gemeinsam ist den drei gewa¨hlten Autoren, daß sie aus der ehemaligen DDR stammen Zudem trugen sie durch die Spezifik ihrer jeweiligen kritischen Literatur sowie durch ihr Engagement zur Verbreitung von Ideen bei, die der Demokratisierung des Sozialismus dienen sollten. In diesem Sinne geho¨ren alle drei Autoren zu den Reformsozialisten, d.h jenen Intellektuellen, die $quot;einen dritten Weg$quot; bzw. einen $quot;wahren Sozialismus$quot; durch Vera¨nderungen $quot;von innen$quot; als Alternative zu dem der damaligen BRD rasch und einseitig gefu¨hrten Vereinigungsprozeß favorisierten. Diese Gemeinsamkeiten der Autoren bilden auch eine gemeinsame Grundlage fu¨r die oben genannten drei Werke. Jedes offenbart auf seine Weise das Gefu¨hl den Verlustes, der Ratlosigkeit und $quot;furor melancholicus$quot;. Dies Gefu¨hl wird u¨ber die Betroffenheit der Helden ausgelo¨st, die bedingt durh die Vereinigung sowohl ihr Ziel wie auch den Boden unter den Fu¨Ben verloren zu haben scheinen. Das lyrische Ich im Gedicht Brauns, die autobiographisch gezeichnete Heldin in der Erza¨hlung Ko¨nigsdorfs wie die Hauptfigur im Heir Drama versuchen von dieser Welthaltung und Weltsicht ausgehend eine Emeuerung der DDR-Gesellschaft Nach der Vereinigurg fa¨llt es ihnen so schwer, sich mit einer Situation abzufinden, in der alle ihre Bemu¨hungen zum Nichts verurteilt werden. Aber die Helden der Autoren akzeptieren eine solche Verdammung nicht und betrachten die Vera¨nderung nach der Vereinigung auch mit Skepsis. So proklamiet das lyrische Ich in Brauns Gedicht trotzig, er ko¨nne bleiben, $quot;wo der Pfeffer wa¨chst$quot;. Die Heldinnen in den Werken von Ko¨nigsdorf und Hein ha¨ngen der Idee des Sozialismus nicht so stark wie das Ich in Brauns Gedicht nach. Sie verneinen zwar die bestehende Wirklichkeit, beharren aber gleichzeitig nicht nur auf sozialis-tischen Vorstellungen. Sie fu¨hlen sich nirgends inbegriert und nirgends zu Hause. Das Unbehaustsein charakfiasiert auch den Zustand des lyrischen Ich im Gedicht von Braun. Da sein $quot;Land$quot; $quot;in den Westen$quot; gegangen ist, steht es allein in einer Leere, wo es auf einmal kein Zentrum mehr gibt. Genauer gesagt, ihm bleibt die Peripherie. Dies gilt auch fu¨r die zwei Heldinnen. Die Ich Erza¨hlerin in Helga Ko¨nigsdorfs $quot;Gleich neben Afrika$quot; sucht zuna¨chst ihre verlorene Identita¨t, indem sie Berlin verla¨ßt und in ihr Heimatdorf heimkehrt. Aber sie muß dort feststellen, daß auch ihr kleines Dorf nach marktwirtschaftlichen Prinzipien umstruktuiert und vera¨ndert ist. So kehrt sie schließlich nach Berlin zuru¨ck und sucht letztlich Zuflucht bei den Bananenstauden auf einer Insel neben Afrika. Die Flucht in die Leere, in die Peripherie vollendet sich. Die Malerin Anna in Heins $quot;Randow$quot; lernen wir als eine Frau kennen, die fru¨her in der Bu¨rgerbewegung aktiv war. Dock nach der Vereinigung hat sie das Zentnun Berlin verlassen. Zuru¨ckgezogen lebt sie in dem kleinern Dorf Randow an der polnischen Grenze und konzeltriert sich ganz auf ihre Malerei. Zudem bewohnt sie abseits vom Dorf ein abgelegenes Haus mitten im Wald. Diese Isolation deutet darauf hin, daß die Heldin die Schaubu¨hne der Geschichte verlassen hat und $quot;am Rande$quot; existiert. Diese Flucht in Natur und Kunst offenbart sich ihr als einzige Mo¨glichkeit, so zu leben, wie sie $quot;es (fu¨r) richtig halte$quot;. So gesehen scheint in den drei Werken eher Verzweiflung und Melancholie als Hoffnung vorzuherrschen. Aber trotz sichtbarer Verzweiflung ist die Hoffnung nicht ganz erloschen. Volker Braun bringt die leise Hoffnung u¨ber die $quot;große Kommunion' zum Ausdruck, indem er voisichtig a¨ußert: $quot;Wann sag ich wieder mein und meine alle.$quot; Diese Hoffnung artikuliert sich in der Erza¨hlung von Ko¨ngigsdorf zum Beispiel als trotzige Behauptung, wenn die Heldin sich als ehemaliges Parteimitglied subjektiv ehrliches Handeln zugesteht Im Drama von Hein fa¨llt es schwer, eine solche Hoffnung zu diagnostizieren. Aber daß die Heldin am Ende gezwungenermaßen ihr Haus in Randowtal aufgibt und nach Berlin zuru¨ckkehrt, la¨ßt Spielra¨ume fu¨r Hoffnungen zu. Zwar bleibt ihr Handeln in Berlin vo¨llig offen, aber entscheidend ist, daß sie auf die Schaubu¨hne zuru¨ckkehrt. Hier liegt der gewichtige Unteischied zur Erza¨hlung von Ko¨nigsdorf, in dem die Heldin im Abseits verharrt. So lassen sich die drei Werke in ihrer Spezifik auch sympfiomatisch fu¨r die konkrete Situakion lesen, aus der diese drei Autoren aus der ehemaligen DDR betrachtet werden ko¨nnen.

      • KCI등재
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        준치 , Ilisha elongata(Bennett)자치어의 형태 및 골격발달

        김용민,김용억,한경호,오성현,진동수,김두용,노병율 한국어류학회 2000 韓國魚類學會誌 Vol.12 No.4

        The purpose of the present study was to describe the morphological and skeletal development of the larvae and juvenile of Ilisha elongata(Bennett). The larvae(mean 5.02㎜ in total length, TL) opened the mouth and anus with 36∼38+15∼16=51∼54 myotomes, and anus located about 73.0% of TL. The clavicle of shoulder girdle was ossified. The larvae(mean 7.82㎜ in TL) have all fin-fold differentiated and its caudal notochord began to flex. Parasphenoid of cranium and dentary of the lower jaw were ossified. The caudal notochord of the larva(mean 9.84㎜) was flexed 45°, and anus located about 67.0% of TL. The body height of the larvae(mean 23.32㎜ in TL) were 18.0∼20.0% of TL, and the aggregate numbers of all fin rays were completed. Ossification was completed in the larva of mean 26.52㎜ in TL.

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