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      • KCI등재

        중소기업 일자리평가제도가 고용에 미치는 영향 분석

        김기만 조선대학교 지식경영연구원 2023 기업과 혁신연구 Vol.46 No.1

        The role of a policy intervention for SMEs (Small & Medium Enterprises) employment has been widely explored. However, research focusing on environmental and institutional factors surrounding firms still lacks. To fill this gap, this paper demonstrates the impact of an institutional factor on SMEs employment performance using a case of ‘SMEs Job Evaluation System (JES)’ in Korea. Based on a firm-level panel dataset, we find a positive effect of JES on SMEs employment. This implicates that SMEs’ employment related behavior is well promoted by an institutional factor. Moreover, the results from subsample analyses show that an impact of an institutional factor could be varied in accordance with a firm characteristics. Employment effect is more pronounced in the service industry. This study contributes to the expanding knowledge of a determinant of SMEs employment from a perspective of an institutional factor. 중소기업 고용 성과에 대한 정책지원의 역할을 밝히려는 노력은 활발하게 이루어지고 있다. 그러나 이러한 논의는 대개 직접적 재정지원의 관점이며, 기업을 둘러싼 환경적, 제도적 요인에 초점을 둔 연구는 부족하다. 본 연구는 이러한 간극을 메우기 위해 ‘일자리평가제도’에 관심을 두고 동 제도의 운영이 중소기업 고용에 끼친 영향을 분석하였다. 기업 수준의 패널자료를 토대로 한 실증분석을 실시하였으며, 일자리평가제도는 중소기업의 고용에 긍정적인 영향을 끼치는 것으로 나타났다. 이는 동 제도를 통해 중소기업의 고용창출 관련 노력이 촉진되고 있는 것을 의미한다. 또한 산업 유형을 고려한 하위표본 분석을 실시하였으며, 기업의 특징에 따라 일자리평가제도의 영향이 다르게 나타났다. 서비스업 중소기업의 경우 제조업에 비해 일자리평가제도로 인한 고용 효과가 더욱 뚜렷하다. 본 연구는 제도적 환경과 중소기업 고용에 대한 논의를 확대하는 점에서 의의를 가진다.

      • KCI등재

        호텔건축의 화재안전과 피난계획에 관한 연구

        김기만,박윤성 한국화재소방학회 1988 한국화재소방학회논문지 Vol.10 No.2

        Due to its commercial, ceremonial function, the hotel design has a tendency to be higher and larger, and its form being varied. But this tendency is not desirable in respect of architectural fire-safety. The higher its height and the larger its mass becomes, relatively the damage expectation becomes. Moreover, in case of fire, it is expected that many serious problems break out, because the users of a hotel, unlike those of office building or housing, are majority of unspecified people and they have no information about that building. Therefore, this study dealt with fire-safety problem in hotel design and tried to find out countermeasures of fire-safety and successful escafe against fire.

      • SCOPUSKCI등재

        폐에 발생한 원발성 융모막 상피종 치험 1례

        김기만 대한흉부심장혈관외과학회 1990 Journal of Chest Surgery (J Chest Surg) Vol.23 No.2

        Primary choriocarcinoma of the lung is extremely rare. The patient was 28-year-old female and had no specific signs and symptoms except right chest pain for 5 years. On simple chest film, 8X8 cm sized, well demarcated, homogeneous ovoid mass was found on right lower lung field. The qualitative urine \ulcorner-HCG was 17140 mIU/ml. The result of percutaneous needle biopsy highly suggested choriocarcinoma. Under the impression of primary choriocarcinoma of the lung, right middle and lower lobectomy was done. On 33 postoperative days, serum \ulcorner-HCG level was within normal limit, the patient was discharged without complications after one-cycle chemotherapy.

      • KCI등재

        신칸트학파의 법철학 -Max Ernst Mayer를 중심으로-

        김기만 한국법철학회 2008 법철학연구 Vol.11 No.2

        In einer komplexen Gesellschaft treten Disziplinen und Perspektiven in Erscheinung, welche von verschiedenen sozialen Gebieten abgeleitet werden. In jedem sozialen Gebiet ist der Zwiespalt zwischen den technischen Möglichkeiten und den wissenschaftlichen Erkenntnissen einerseits und den umfassenden wissensbasierten und handlungsleitenden Orientierungen andererseits immer größer geworden. Angesichts der Zersplitterung der Disziplinen und der Perspektiven liegt der Zweck meiner Arbeit in der Suche nach der wertleitenden Idee, die im Rechtssystem als begründbarer Orientierungsmaßstab des Rechts angewandt werden kann. Die Idee der Humanität hat sich nicht nur aus Max Ernst Mayers Gedanken, sondern auch aus der deutschen Rechtskultur im Laufe der Geschichte entwickelt. Mayer erkennt die Idee der Humanität als Leitidee des Rechts an, die ein Zentralbegriff seiner Rechtsphilosophie ist. Für ihn ist die Rechtsgeschichte eine Kulturgeschichte, in der der Mensch als Subjekt eine Rolle spielt. Humanität ist eben nicht nur eine Sache der bloß äußerlichen universellen Pflichten des Gesetzes oder der bloß repräsentativen verallgemeinerungsfähigen Formen, sondern sie ist unverzichtbar an konkrete menschliche Situationen und Begegnungen, an ein konkretes menschliches Zusammenwirken gebunden. Die Idee der Humanität ist nicht nur auf dem Gebiet des Rechts von Bedeutung, sondern fungiert als ein sozialer Maßstab der Gesellschaft. In der Idee des Rechts wirkt somit das Prinzip der Teilnahme oder Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben durch die Beachtung der Menschenwürde (Humanität). Die bürgerliche Rechtsstaatsidee verlangt vor allem, dass der Mensch im Mittelpunkt des Rechts steht. Das menschliche Wertorientierungsverhalten schafft die Kultur, aber die Kultur bestimmt das menschliche Verhalten. Die Humanität ist der Wertorientierungsmaßstab, der durch den Kulturprozess entwickelt wird und als letzter Wertmaßstab fungiert. Mayers Ansatz, wonach »Kultur … wertvoll gewordene Wirklichkeit [ist] und darum auch wirklich gewordener Wert«, impliziert, dass das Recht ein Kultursystem verbindlicher Werte ist. Kultur schafft die Möglichkeit und Wirklichkeit einer Sinngebung in einer als offen gedachten Geschichte. In diesem Sinne ist das Recht nicht nur ein juristischer Text oder normatives Regelwerk, sondern es ist auch Ausdruck eines kulturellen Entwicklungszustandes und Mittel der kulturellen Selbstdarstellung des Volkes. Für Mayer ist das Recht ein Teilbereich in dem größeren Zusammenhang eines Kulturkreises; es ist ohne dessen andere Bestandteile nicht zu verstehen. Das Recht ist zugleich ein Bekenntnis zu denjenigen Grundanschauungen, die in einem Rechtskreis und von einzelnen Menschen als Selbstverständlichkeiten vorausgesetzt werden. Das Recht einer Kultur ist mit seiner Geschichte, Umwelt, Wirtschaft und Politik, Philosophie und Theologie, Literatur und Kunst verbunden. Nach Mayers Grundgedanken ist das Kulturphänomen an der erfahrbaren Welt orientiert. Der abstrakte Wert wird in der konkreten Welt durch die Form der Kultur verkörpert. Die Idee der Humanität ist dabei ein Daseinsgrund des mit dem Recht verbundenen Menschen. Mayers Rechtsidee, in der die Wirklichkeitsform enthalten ist, ist ein verkörpertes Sollen, das den gegebenen Stoff lebendig machen kann. Blindheit und leere Form sind daher überwunden, es hat sich eine ontologische Daseinsform gebildet. Die Humanität als Rechtsidee kann als eine Synthese des sich auf das Wesen des Menschen beziehenden Rechts (des Naturrechts) und des der menschlichen Geschichtlichkeit zugrundeliegenden Rechts (des Rechtshistorismus) dargestellt werden. In einer komplexen Gesellschaft treten Disziplinen und Perspektiven in Erscheinung, welche von verschiedenen sozialen Gebieten abgeleitet werden. In jedem sozialen Gebiet ist der Zwiespalt zwischen den technischen Möglichkeiten und den wissenschaftlichen Erkenntnissen einerseits und den umfassenden wissensbasierten und handlungsleitenden Orientierungen andererseits immer größer geworden. Angesichts der Zersplitterung der Disziplinen und der Perspektiven liegt der Zweck meiner Arbeit in der Suche nach der wertleitenden Idee, die im Rechtssystem als begründbarer Orientierungsmaßstab des Rechts angewandt werden kann. Die Idee der Humanität hat sich nicht nur aus Max Ernst Mayers Gedanken, sondern auch aus der deutschen Rechtskultur im Laufe der Geschichte entwickelt. Mayer erkennt die Idee der Humanität als Leitidee des Rechts an, die ein Zentralbegriff seiner Rechtsphilosophie ist. Für ihn ist die Rechtsgeschichte eine Kulturgeschichte, in der der Mensch als Subjekt eine Rolle spielt. Humanität ist eben nicht nur eine Sache der bloß äußerlichen universellen Pflichten des Gesetzes oder der bloß repräsentativen verallgemeinerungsfähigen Formen, sondern sie ist unverzichtbar an konkrete menschliche Situationen und Begegnungen, an ein konkretes menschliches Zusammenwirken gebunden. Die Idee der Humanität ist nicht nur auf dem Gebiet des Rechts von Bedeutung, sondern fungiert als ein sozialer Maßstab der Gesellschaft. In der Idee des Rechts wirkt somit das Prinzip der Teilnahme oder Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben durch die Beachtung der Menschenwürde (Humanität). Die bürgerliche Rechtsstaatsidee verlangt vor allem, dass der Mensch im Mittelpunkt des Rechts steht. Das menschliche Wertorientierungsverhalten schafft die Kultur, aber die Kultur bestimmt das menschliche Verhalten. Die Humanität ist der Wertorientierungsmaßstab, der durch den Kulturprozess entwickelt wird und als letzter Wertmaßstab fungiert. Mayers Ansatz, wonach »Kultur … wertvoll gewordene Wirklichkeit [ist] und darum auch wirklich gewordener Wert«, impliziert, dass das Recht ein Kultursystem verbindlicher Werte ist. Kultur schafft die Möglichkeit und Wirklichkeit einer Sinngebung in einer als offen gedachten Geschichte. In diesem Sinne ist das Recht nicht nur ein juristischer Text oder normatives Regelwerk, sondern es ist auch Ausdruck eines kulturellen Entwicklungszustandes und Mittel der kulturellen Selbstdarstellung des Volkes. Für Mayer ist das Recht ein Teilbereich in dem größeren Zusammenhang eines Kulturkreises; es ist ohne dessen andere Bestandteile nicht zu verstehen. Das Recht ist zugleich ein Bekenntnis zu denjenigen Grundanschauungen, die in einem Rechtskreis und von einzelnen Menschen als Selbstverständlichkeiten vorausgesetzt werden. Das Recht einer Kultur ist mit seiner Geschichte, Umwelt, Wirtschaft und Politik, Philosophie und Theologie, Literatur und Kunst verbunden. Nach Mayers Grundgedanken ist das Kulturphänomen an der erfahrbaren Welt orientiert. Der abstrakte Wert wird in der konkreten Welt durch die Form der Kultur verkörpert. Die Idee der Humanität ist dabei ein Daseinsgrund des mit dem Recht verbundenen Menschen. Mayers Rechtsidee, in der die Wirklichkeitsform enthalten ist, ist ein verkörpertes Sollen, das den gegebenen Stoff lebendig machen kann. Blindheit und leere Form sind daher überwunden, es hat sich eine ontologische Daseinsform gebildet. Die Humanität als Rechtsidee kann als eine Synthese des sich auf das Wesen des Menschen beziehenden Rechts (des Naturrechts) und des der menschlichen Geschichtlichkeit zugrundeliegenden Rechts (des Rechtshistorismus) dargestellt werden.

      • KCI등재

        스타트업 생태계 관점에서 바라본 신생기업 생존의 원인 조건: 퍼지셋 질적비교분석을 활용한 OECD 국가 비교 분석

        김기만,윤주현,최종민 한국중소기업학회 2022 中小企業硏究 Vol.44 No.3

        This study analyzed the factors that affect the survival of start-ups from the perspective of start-up ecosystem which emphasizes the interactions of key factors, focusing on internal resources(financial resource, human capital), innovation, networking. Based on data from OECD countries, a fuzzy set Qualitative Comparative Analysis (fsQCA) was conducted . It was found that the survival of start-ups is not consistently explained through a single causal condition. This means that there is no causal condition that almost always exists in countries where start-ups have high survival rates. However, a combination of high-level financial resources, human capital, and innovation can enhance the survival of startups, and networking plays a key role in improving the short- and medium-term survival rate. This suggests that in order to clearly understand the factors influencing the survival of start-ups from the viewpoint of the start-up ecosystem, it is desirable to approach from the perspective of causal diversity and complexity as the same outcome can happen from multiple pathways. 본 연구는 구성요인 간 상호작용을 중요하게 다루는 스타트업 생태계 관점에서 재무 자원, 인적 자본 등 내부 자원, 혁신, 네트워킹에 관심을 두고 신생기업의 생존에 영향을 주는 요인을 분석하였다. 선행 연구의 한계를 극복하기 위해 원인조건들 간의 다양한 결합관계를 고려하고자 하였다. 이를 위해 OECD 국가의 자료를 토대로 퍼지셋 질적비교분석(fsQCA: fuzzy set Qualitative Comparative Analysis)을 실시하였다. 분석 결과, 신생기업의 생존은 단일 원인조건을 통해 일관성 있게 설명되지 않는 것으로 나타났다. 이는 신생기업의 생존율이 높은 국가에서 거의 항상 존재하는 원인조건이 없는 것을 의미한다. 다만, 높은 수준의 재무 자원, 인적 자본, 혁신 간 조합을 통해 신생기업의 생존이 높아질 수 있으며, 네트워킹의 경우 단‧중기적인 생존율을 높이기 위한 핵심적 역할을 한다. 이는 스타트업 생태계 관점에서 신생기업 생존의 영향요인을 명확하게 이해하기 위해서는 동일한 결과 발생에 대한 다양한 경로가 존재할 수 있는 인과적 다양성과 복잡성 관점의 접근이 바람직하다는 것을 시사한다.

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