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        하인리히 폰 클라이스트 텍스트의 현대성 - 『산토 도밍고에서의 약혼』의 인종 및 성 담론에 나타난 정체성의 문제

        권혁준 ( Kwon Hyuck Zoon ) 한국독일어문학회 2018 독일어문학 Vol.82 No.-

        Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Modernität von Kleists Texten, im Konkreten mit dem Identitätskonflikt, den der Rassen- sowie Geschlechterdiskurs in der Novelle Die Verlobung in St. Domingo (1811) zutage treten lässt. Kleist verarbeitet den Aufstand gegen die französische Kolonialmacht auf der Insel Haiti literarisch, um eine Liebesgeschichte zwischen einem weißen Europäer und einer Mestizin vor dem Hintergrund des Rassenkonflikts zu thematisieren. In der Novelle werden Individuen oft auf Rassenmerkmale reduziert. Auch das Geschlecht spielt eine wichtige Rolle, was u. a. an den Begriffen ,Mullattin‘ (Mutter) und ,Mestizin‘ (Tochter) ersichtlich ist. Den Dreh- und Angelpunkt des Geschehens bildet die ,Mestizin‘ Toni, die zwischen der hell- und denkelhäutigen Bevölkerungsgruppen steht. In der Anfangsphase identifiziert sich Toni als schwarze Tochter, die die von ihrem Vater auferlegten Aufgaben widerstandslos erfullt. Durch die Begegnung mit dem Fremden - Gustav von der Ried - wird diese Tochterrolle jedoch ersetzt - Toni ist jetzt eine Braut, wodurch ihre ,schwarze‘ Identität in den Hintergrund tritt. Die Verlobung, die sich mit dem Geschlechtsakt vollzieht, markiert den Wendepunkt dieser Entwicklung. Die Missachtung der töchterlichen Pflichten bedeutet eine Verletzung der Grenze, die innerhalb der Novelle zwischen der ,schwarzen‘ und der ,weißen‘ Lebenswelt exsistiert. Daruber hinaus uberschreitet Toni auch die vorgesehenen Geschlechterrollen, indem sie ihren Bräutigam rettet. Diese mutige Tat sollte eigentlich einem Mann vorbehalten bleiben. Interessanterweise ist es fur Gustav irrelevant, dass er als Geretteter dem Männlichkeitsideal nicht genugt. Nach der Rettungsaktion reaktualisiert Gustav wieder die Rolle der ,schwarzen Tochter‘. Er ruckt Toni durch die Bezeichnung ,Hure‘ außerdem in die Nähe der schwarzen Sklavin, die in einer Binnenerzählung erscheint. Am Schluss ermordet Gustav seine selbstlose Geliebten. Zu Beginn der Novelle wurde die Bezeichnung ,Mörder‘ ausschließlich den dunkelhäutigen Personen zugeschrieben. In zynischer Weise wird Toni dann im Sterben als ,schöne Seele‘ dargestellt, d.h. erst nach dem Tod bekommt sie den Status der ,weißen Braut‘ zuerkannt. In der Novelle dienen die Diskursfelder Geschlecht und Rasse dazu, anderen eine Identität zuzuschreiben oder eine eigene Identität aufzubauen. Kleist stellt die physischen und ethnischen Grenzsetzungen in Frage, weil die vermeintlichen Differenzen als situativ bedingt, perspektivisch erzeugt und gesellschaftlich konstruiert - und nicht zuletzt instrumentalisiert - erweisen. Das lässt seinen Text in hohem Maße ,modern‘ erscheinen.

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        가상과 진리: 니체의 『차라투스트라는 이렇게 말했다』에 나타난 시인의 초상

        권혁준 ( Kwon Hyuck Zoon ) 한국독일어문학회 2022 독일어문학 Vol.96 No.-

        니체가 자신의 철학을 완성하던 시기에 쓴 주저 『차라투스트라는 이렇게 말했다』(1883-1885)는 이전 사상을 통합하고 이후의 사상적 전개에 토대를 제공한 작품일 뿐 아니라 ‘문학적인’ 형식의 텍스트라는 평가를 받아 왔다. 그러나 이 저작은 문학적 형식을 넘어 진리를 둘러싼 철학과 문학의 관계에 대한 니체의 사유를 담고 있다는 점에서도 주목을 끈다. 이 논문에서는 이 저작에 나타난 ‘시인’ 이미지의 양가성을 분석함으로써 진리-철학-문학이 니체의 사유에서 어떤 관계에 있는지 조명하고자 한다. ‘차라투스트라’의 언급에서 시인은 세계의 현 존재에 대한 잘못된 환상을 제시하는, 차라투스트라의 진실성과는 대비되는 존재로 언급되지만, 이러한 부정적인 평가는 차라투스트라 자신을 시인과 동일시하는 ‘거짓말쟁이’의 역설에서 해체된다. 시인은 또한 성찰 부족과 허영심에서 가상과 기만을 지향하다가 자신의 예술에 구역질을 내는 ‘정신의 참회자’가 될 수밖에 없지만, 파괴와 새로운 창조 작업을 수행하며 삶을 긍정하는 존재로 나타난다. 특히 「우울의 노래」 장(IV, 14)에서는 시적 자아의 회상 형식으로 ‘진리의 구혼자’이고자 하지만 ‘모든 진리로부터의 추방’을 갈망하는 시인의 실존적인 불화가 묘사되는데, 니체의 사유에 따르면 그것은 진리에 대한 사랑 내지는 철학자적 실존에 내재하는 필연적인 예술 지향성을 표현한 것이다. Nietzsches Hauptwerk Also sprach Zarathustra gilt als sein bedeutendstes dichterisches Werk. In dieser Studie wird versucht, das Dichterbild in diesem Werk herauszuarbeiten, um das Verhältnis der Dichtung zur Wahrheit bzw. das Konkurrenzverhältnis zwischen Kunst und Philosophe im Denken Nietzsches zu beleuchten. Aus den Reden Zarathustras über den Dichter lässt sich vor allem ein ambivalentes Dichterbild ablesen: Einerseits erscheint der Dichter wegen seiner unaufrichtigen Illusion über den Zustand des Daseins nicht in der Lage zur Mitteilung einer philosophischen Wahrheit zu sein. Andererseits wird der Wahrheitsgehalt dieser Behauptung dadurch relativiert, dass Zarathustra sich selbst mit dem Dichter identifiziert, wodurch die Prämisse des lügenhaften Dichters dem berühmten Paradoxon vom Kreter ähnelt, der behauptet, dass alle Kreter lügen. Darüber hinaus wird in dem Lied des alten Zauberers im Zarathustra-Kapitel ‘Das Lied der Schwermuth’(IV, 14), in dem sich ein lyrisches Ich an seine verzweifelte Erfahrung mit der Wahrheit erinnert, das Verhältnis des Dichters zur Wahrheit thematisiert. Durch das Leitmotiv, von aller Wahrheit verbannt zu sein, wird der Dichter zu einem lügenden, raubenden Tier und zum Narren und Dichter erklärt, der sich doch letztendlich vom ‘Wahrheitswahn’ abwendet und dem nächtlichen Traum bejahend verfällt. Die dissonante Existenz des Dichters bzw. dessen Verhängnis erweist sich jedoch nach Nietzsches Denken als das Verhängnis des tragisch Erkennenden, der zwar Wahrheit will und doch in Ermangelung der Möglichkeit von Wahrheit immer nur Schein erschafft und somit lügen muss. Durch das Medium der als fragwürdig betrachteten Dichtung wird also die unauflösbare Zerrissenheit des Philosophen zwischen dem Willen zur Wahrheit und dem Bewusstsein der Lüge zum Ausdruck gebracht.

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        카프카의 『시골의사』에 나타난 다시점과 자아분열

        권혁준 ( Kwon Hyuck Zoon ) 한국독일어문학회 2020 독일어문학 Vol.88 No.-

        이 논문은 카프카의 대표적 단편 「시골의사」에 나타난 다시점의 문제와 이에 대한 해석의 일환으로 문학적 자아를 중심으로 한 작가의 자아 분열상을 조명하고자 했다. 논문에서는 특히 서사전략으로서 다시점이라는 개념을 비판적으로 검토하면서 카프카의 텍스트가 갖는 비유담의 성격을 토대로 이 작품을 작가의 자아가 문학적 자아 및 다른 자아들로 분열된 것에서 기인한 것으로 파악하였다. 이러한 논지를 기초로 논문은 문학적 자아가 충동(무의식)의 영역을 보여주는 마부 및 하녀의 존재 그리고 부모와 가정의 기대에 부응하지 못하는 아들을 대변하는 소년환자 등 다른 부분 자아들에 대해 어떤 연관성을 갖는지를 추적하였다. 실제로 카프카의 삶에서 글쓰기, 사랑과 결혼, 가족 구성원으로서의 책임이라는 측면은 서로 복잡하게 얽혀 있다. 카프카는 글쓰기를 위해 충동의 영역을 억제 내지 포기하는 태도를 보였고 ‘아버지의 세계’에서 도피하고자 글쓰기를 시도했다. 하지만 카프카의 문학적 자아라고 할 수 있는 시골의사는 충동(무의식)의 영역과 가족의 요구에 대해서도 무력한 모습을 보인다. 이러한 측면에서 「시골의사」는 작가 카프카의 실존적 갈등을 문학적으로 형상화한 전형적인 작품이라고 할 수 있다. Franz Kafkas Erzählung Ein Landarzt (1918) folgt durch die konnotationsreichen Bilder und abrupten Handlungssprünge einer Traumlogik, was oft Auslegungen mit psychoanalytischem Hintergrund anregt. Die vorliegende Arbeit untersucht den Text in Hinblick auf seine Multiperspektivität, wobei besonders auf die Spaltung des literarischen Ichs eingegangen wird. Perspektivische Wechsel betreffen nicht nur die Vater-Sohn-Geschichte, in welcher der Sohn entweder aus der Sicht seines Vaters als Pferdeknecht oder aus seiner eigenen Wahrnehmung heraus als um Liebe werbendes Kind erscheint. Vielmehr lässt sich der Text im Ganzen als Parabel bzw. Traumparabel einstufen, wenn die Figur des Landarztes als literarische Manifestation der realen Person Kafkas betrachtet wird. Zwei miteinander verflochtene Lebensbereiche stehen im Konflikt: Sexuelles Verlangen, das sich im Übergriff des Pferdeknechts auf Dienstmädchen Rosa äußert, und familiäre Pflicht, für die der Junge mit der tödlichen Wunde steht. Der Landarzt ist allerdings nicht in der Lage, das existenzielle Dilemma zu lösen. Hier lassen sich Parallelen zu Kafkas Leben ziehen, denn dessen Berufung zum Schreiben und unerfüllte Triebe ließen sich für ihn nicht mit den familiären Verpflichtungen vereinbaren. Autobiografisch gelesen lässt sich Kafkas Landarzt-Erzählung so deuten, dass darin sein traumartiges inneres Leben einen literarischen Ausdruck findet.

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        19세기 독일문학에서의 가족과 사회의 긴장관계 - 클라이스트의 『O 후작부인』과 폰타네의 『에피 브리스트』를 중심으로

        권혁준 ( Kwon Hyuck Zoon ) 한국독일어문학회 2017 독일어문학 Vol.76 No.-

        Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Spannungsverhaltnis von Familie und Gesellschaft in der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts. Stellvertretend werden Kleists Novelle Die Marquise von O… und Fontanes Effi Briest analysiert. Das Konzept der `burgerlichen Familie` des 18. Jahrhunderts als gesellschafsabgewandte Privatsphare mit moralischen Werten ist im Begriff, langsam aufgelost zu werden. In Kleists Novelle scheinen die Familienverhaltnisse außerlich intakt. Aber anlasslich des Bekanntwerdens der unehelichen Schwangerschaft der Marquise kommt es in der Familie zum Eklat, weil die Familienmitglieder die herrschenden Werte und strengen Regeln der Gesellschaft internalisiert und diese zum Kriterium ihres Handelns machen. Die Protagonistin wird von der Familie verstoßen, da diese den Ruf der Familie in der Gesellschaft dem Schutz der Tochter uberordnet. In dieser Hinsicht wirkt die Familie als eine Art von sozialer Instanz und verliert den Status eines Schutzraums, der dem eigentlichen Konzept der burgerlichen Familie zugrunde liegt. Der Hausvater kann jedoch keinen Schutz bieten, stattdessen ordnet er eine rucksichtslose Verstoßung der Tochter aus dem Haus an, dem sich alle Familienmitglieder fugen. Bei der Versohnungsszene verhalt sich der Vater uberemotional und wird dadurch ins Lacherliche gezogen. Hierdurch wird die patriarchalische Familienstruktur in Frage gestellt. Die Heirat der Marquise mit dem Graf F grundet nicht auf einer `Liebesehe`, sondern erfolgt aufgrund von finanziellen und sozialen Vorteilen. Die Emanzipation der Frauen stoßt auf ihre Grenzen, da sowohl die Marquise als auch ihre Mutter in ihrem Versuch, von ihrer von der Gesellschaft gegebenen Rolle auszubrechen, scheitern und die Schranken der burgerlichen Gesellschaft nicht uberspringen konnen. Auf diese Weise werden die Ideale der burgerlichen Familie parodistisch dargestellt, was wiederum die Verwundbarkeit der Familie durch die gesellschaftlichen Normen um 1800 widerspiegelt. In Fontanes Ehebruchroman Effi Briest dominieren auch die Zwange der burgerlichen Gesellschaft, die im Konflikt mit dem Individuum stehen. Die Ehe Effis mit Instetten ist zum Scheitern verurteilt, weil sie vor allem vom Aufstiegsund Erfolgsdenken geleitet wird und auf die Bedurfnisse der Protagonisten keine Rucksicht nimmt. Die Familie wirkt nicht mehr gesellschaftsabgewandt wie im 18. Jahrhundert, sondern gesellschaftszugewandt und ist den gesellschaftlichen Konventionen unterworfen. Letztendlich sind Effi und auch Instetten Opfer der gesellschaftlichen Umstande: Der betrogene Mann muss sich zur Wahrung seiner Ehre in der Gesellschaft mit dem Rivalen duellieren und seine Frau verstoßen. Die Frau wird aus demselben Grund von ihrem Mann, ihren Eltern und sogar dem eigenen Kind verstoßen. In diesem Sinne ist der Roman nicht nur eine Ehebruchgeschichte mit tragischem Ausgang, sondern auch eine scharfe Kritik Fontanes an der einseitigen, rigiden Moral der Gesellschaft der Zeit. Die Familie im 19. Jahrhundert ist dem Druck der Gesellschaft ausgeliefert, wodurch die Beziehung zwischen Familie und Gesellschaft stark im Spannungsverhaltnis steht.

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