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        아르투어 슈니츨러 작품에 나타난 병적인 여인상 -작품 『그리스의 무희』와 『엘제 양』을 중심으로-

        권진숙 ( Tschin Suk Kwon ) 한국독일언어문학회(구 독일언어문학연구회) 2008 독일언어문학 Vol.0 No.42

        Es handelt sich hier um wesentlich realistischere Gestalten, die sich mit ihren Krankheit bzw. mit ihrem Tod gegen eine repressive Außenwelt auflehnen, die weder Zeit noch Raum fur ihre Wunsche und Sehensuchte laßt. Die Figur der krankhaften Frau wird in der vorliegenden Arbeit an zwei ausgewahlten Erzahlungen namlich.. "Die griechische Tanzerin" und "Fraulein Else", untersucht, wobei eine psychoanalytisch geschulte Betrachtungsweise mit einer formalasthetischen Interpretation verbunden wird. Schnitzlers krankhafte Frauen leiden an den bis heute aktuellen und weitverbreiteten psychosomatischen Krankheiten und melancholischen Verstimmungen, deren Ursachen in den gesellschaftlichen Mißstanden der Zeit ebenso zu suchen sind wie in den Personlichkeiten der Protagonistinnen und nicht zuletzt in den untragbaren zwischenmenschlichen Beziehungen. Im Umfeld der mit Freud beginnenden und in der letzten Zeit aktualisierten Narzißmusforschung deutet man Melancholie als ein Ruckzug von einer globalen, das Individuum nicht verstehenden Außenwelt auf das eigene Ich. Im Werk "Die griechische Tanzerin" wird die erlosende Funktion des Todes thematisiert. Durch die in wortlicher Rede zitierten Außerungen der `duldenden` Mathilde wird eine zweite Dimension eroffnet, die ein kritisches Licht auf die fragwurdigen Umstande des Geschehens wirft. In der Monolognovelle "Fraulein Else" wird die Verbindung von Elses Zustand, ihre Sehnsucht nach dem erlosenden Tod, in dem sie sich uber alles irdische hinaushebt, mit den formalen Strukturen, Motiven und Metaphern kunstlerisch vollendet. Zum Schluß konnen wir hier erkennen, daß die weiblichen Gestalten Schnitzlers, die unbedingt im Kontext ihrer gesellschaftlichen Realitat betrachtet werden mussen, keineswegs mit den klassischen, klischeehaften Begriffen zu umschreiben sind. Fur den Dichter Arthur Schnitzler bedeutet Krankheit mehr als ein Mittel zur Verklarung seiner Protagonisten.

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      • Goethe의 「Faust I」中 Walpurgisnacht와 Walpurgisnachtstraum 場面 硏究 : Die Szenen "Walpurgisnacht und Walpurgisnachtstraum

        權珍淑 대구효성가톨릭 대학교 1983 연구논문집 Vol.27 No.1

        Der Ausgang des Kampfes mit Valentin, dem Bruder Gretchens, entfernt Faust ganz aus Gretchens N?he: zugleich aber ist dadurch sein Gewissen so sehr geweckt worden, da? er sich erst recht an Gretchens gebunden f?hlt. Da ist es f?r Mephisto Zeit, etwas Entscheidendes zu unternehmen, um solche moralischen Regungen zu durchkreuzen und Faust endg?ltig auf seiner magischer Bahn zu halten. Das ist Entstehungsgrund der beiden Szenen. Also sind diese Szenen eine ?bertrumpfung dessen, was in der "Hexenk?che" versucht war. Die walpurgisnacht war im alten Volksglauben zuerst das Fest gewesen, wo das Aufbrechen naturhaften Zeugens und Wachesen gefeiert wurde. Aber mit der christlichen Umwertung hat jetzt die Nacht andere Deutung: In der Nacht(der 1.Mai) sich versammelte alle gemeine Sinnlichkeit um Satan und austobte. Zu jener satanischen Walpurgisnacht also wird Faust auch von Mephisto gef?hrt, und damit irrt sich Faust umher und beginnt seine Schuld. In dieser Walpurgisnacht erlebt Faust Leidenschaft und Erotik. Bisher als Handlung erschienende Wirklichkeit erscheint jetzt als Symbolik; nicht im menschlichen Bereich, sondern in dem der Hexenwelt und Magie. Aber in den St?rmen der sinnlichen Welt sah Faust die gute Gretchen-Vision, in der sie mit abgeschlagenen Kopf und bleichem Gesicht ercheint, gibt Faust eine Gelegenheit, jetzt an sich selbst zu denken und gleichzeitig seinen bisherige Schuld zu wahr nehmen. In diesem kleinen Schrift wollen wir den schweren und verwirrten Weg zur Welt des Fausts untersuchen, und wollen wir interpretieren, was f?r eine Bedeutung ihm die Magie hat und welche symbolische Bedeutung Gretchen Vision hat.

      • 권터 그라스 Gunter Grass 의 소설 "넙치 Der Butt"에 나타난 여성의 우월성

        권진숙 대구효성가톨릭대학교 1998 연구논문집 Vol.57 No.1

        Frauren bei Grass, da sieht man außerst negative Bilder, weil die in seinem Werk geschilderten weiblichen Personen aus mannliche Blickfeld meistens ein niedriges Geistes-Neveau und einen negativen Charakter haben. In dieser Ansicht sind sich feministisch eingestellte Literaturwissenschaftler und -wissenschaftlerinnen von M. Janssen-Jurreit und R. Angress bis zu Schmid Noerr einig. Aber wenn man einen Schritt tiefer in den Roman von G. Grass hineintritt, so sieht man leicht, daß die Manner auch keine vorzuglicheren, positiveren Bilder als die Frauen haben. Die Manner sind geschildert sogar als sehr naive und absurde Personen. In diesem Refarat werden die zahlreichen vorrangigen Zuge der Frauenbilder ausfuhrlich dargestellt. Gunter Grass fasziniert die korperliche Vorzuglichkeit der Frauen: die Frauen haben eine Gebarmutter und konnen Mutter werden. Aua hat drei Bruste im ersten Monat und damit hat sie alle Manner ernahrt. Der Erzahler versteht diese Matriarchat-Zeit als Paradies. Nachstens stellt Grass heraus, mit welchen Methoden unto Mitteln Frauen durch die Frauenbilder in der Zeit von Gotik unto Reformation ihre Freiheit von der sozialen Gewohnheit rind Tradition der Mannerwelt gewonnen haben. In der Entscheidung fur die typisch reprasentativen Frauen in den verschiedenen Zeiten zeigt Grass zwei Gegenbilder: Dorothea von Montau in der gotischen Zeit und Margarete Rusch in der Reformation. Mit gemeinsamem Willen entfesseln sich die beiden Frauen von dem sexuellen Unterdruck, uberflussigen Geburten und Haushalten. Sie widerlegen die starren Mannergedanken uber die Hausfrau und widersetzen sich ebenso auch der mannlichen Beherrschung. Dorothea von Montau gewinnt aber die Freiheit und versucht ihre Selbstentwicklung im Katholischen Mystizismus, wahrend Margarete Rusch als Nonne doch mit dem Sexus aus dem Einzellebens einerseits und aus dem Zusammenleben im Kloster andersseits auch Freiheit aufnimmt und in dieser Gesellschaft ihre hervorragende Tatigkeit vollzieht, Die Frauen verwirklichen auf diese Weise einen "manneruberwindenden" harden Willen, Entscheidungskraft und Ausfuhrungsfahigkeit.

      • 난쟁이 Oskar의 精神的 不具性 : Gunter Grass 作品 「Die Blechtrommel(양철북)」에서 Im Werk "Die Blechtrommel" von Gunter Grass

        權珍淑 대구효성가톨릭대학교 1984 연구논문집 Vol.28 No.1

        Bei der Betrachtung des Romans "Die Blechtrommel" von Gunter Grass gehen wir aus von der Kritik, die Walter Widmer am 18. 12. 1959 in den "Basler Nachrichten" hat erscheinen lassen: "Die Blechtrommel" ist fraglos eines der schockierendsten Bucher, die je geschrieben wurden…Grass' "Blechtrommel hingegen ist barer Nihilismus: Da ist weder von Gut und Bose noch von Fortentwicklung zu einem besseren Dasein die Rede, da werden dauernd Tabus geknackt, da rast die Handlung durch samtliche Bezirke von Ekel und Sexualitat, von Tod und Blasphemie…Die einzige Moral, die sich daraus ableiten laßt, ist, daßes keine Moral gibt…" Woher kommt diese unwesende Moral Oskars aus? Auf diese Frage Kann man naturlich aus vielen Richtungen und Basis der Themen antworten. Aber hier wollen wir wohl in seiner familiaren Abkunft die Ursache und Auswirkung der seelischen Verkruppelung Gnom Oskars suchen. Seine Vorfahren hatten auch keinen Moralbegriff: Oskars Mutter Agnes wurde vom Brandstifter J. Koljaiczek in jenem Kartoffelfeld, unter vier Rocken gezeugt. Und Oskar selbst kennt seinen richtign Vater nicht. Er hat zwei mutmaßlichaen Vater. Oskar Matzerath nennt Onkel Jan Bronski mutmaßlichaen Vater: "War ich doch an jenem Nachmittag fest davon uberzeugt, in Jan Bronski nicht nur einen Onkel, sondern auch einen richtigen, nicht nur mutmaßlichaen Vater zu haben" (S. 201) Das heißt, daßer also keinen Vater habe. Oskar hat von klein ab die immoralische Verhaltnisse zwischen Mama und Jan Bronski gesehen. Oskars Froschperspektive, die von seinen korperlichen Kleinlichkeit her gekommen ist, kann alles, was unter der Welt geeignet, und nackten Amoralismus der Erwachsenen welt, beobachten. Das ist ja verstandlich, daßdiese Froschperspektive allmahlich negativ wurde: Oskar sitzt unter Tribunen und Tischen, hockt unter Rocken, in Betten oder in Schranken und registriert mit kaltschnauziger Reflexion Haltungen und Handlungen der Umwelt, zu der er nicht gehoren will und in die er nicht gehoren kann. Das in Oskars Augen erscheinende Mutter-Bild ist ein sehr negatives und schamhaftes Bild. Sie war naiv, unanstandig und den Mannern immer verfugbar. Als seine Mutter gestorben ist, protestiert er gegen Mutterbild: "Zerfall der schlanken Seele, des uppigen Korpers meiner Mama." Oskars Vater, Alfred Matzerath war auch blodes und keines ideales Vaterbild. Matzerath sorgte fur ihn mehr als Koch denn als Vater. Nur verwandelte er die Gefuhle in Suppen. (S. 334) Oskar, obwohl wachstumsmaßig standig ein Dreijahriger, hat den Verstand eines Erwachsenen und ist ein uberaus scharfsinniger Beobachter und Beurteiler seiner Umwelt, kritisiert dieses Zerrbild der Eltern. Dieses Vater-und Mutterbild wurde dem Gnom eine seelische krankheit verursacht. Von jetzt an hangt Oskar mehr an die Trommel, das Racheinstrument (Ute Liewerscheidt S. 64). Sie ist sein psychischer Seismograph und ein Ventil seiner Phantasie. Oskar macht mit der Blechrommel eine notwendige Distanz zwischen ihm und der Absurditat der Erwachsenenwelt. Eine andere Waffe Oskars ist glaszersingende Stimme. Mit seiner schrillen, scharfen Stimme (spater auch mit fernwirkenden Stimme) kann Oskar jedwede Art von Glas zerscherben und durch Schaufenster-Schneidung laßt er gutmutigen Burger die schutzlose Juweliere rauben. Der Protest gegen Mutter-Bild und Vater-Bild wirken jetzt so defensiv und zerstorbar. Aber andererseits erscheinen diese unmoralische Mutter-und Vater-Figuren als Sehnsucht nach Geborgenheit und Schutz, sozusagen nach vier Rocke der Großmutter oder nach der embryonale Kopflage. Und ganz am Ende, wenn Mutter und vier gleichfarbige Rocke nicht mehr fur ihn da sind, wunscht er sich ein noch hoheres Gitter fur sein Krankbett, um vor der Welt geborgen zu sein. Elias Canetti hat einmal R. Walser gesagt: "Seine Erfahrung mit dem 'Kampf ums Dasein' fuhrt ihn in die einzige Sphare, wo dieser nicht mehr besteht, ins Irrenhaus, das Kloster der Moderne." Alles in allem: Der Roman "Die Blechtrommel" ist ein typischer Roman unserer Zeit. In einem weitereren Sinne ist Oskar ein Zerrbild des modernen Menschen, preisgegeben mit seinen Schwachen und Komplexen in einer sinnlosen, wilden und immoralischen Welt.

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