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        독일어의 2격 명사구 연구

        金容經 부산대학교 사범대학 1990 교사교육연구 Vol.21 No.-

        Wir sehen, daß die folgenden Beispiele die Nominalphrase von Genitiv sind: (A) Die Verfolgung der Christen war grausam. (B) Die Auflo‥esung der Firma setzt die Arbeiter in Erstaunen. (C) Ich habe das Buch des Professors gut gelesen. (D) Das Bild der Mutter haengt an der Wans. (E) Karl sitzt in der Holz Kiste. (F) Ich trat den Freund meines Vaters. (G) Ich traf den Bruders des Freundes meines Vaters. (H) Ich traf die Mutter des Bruders des Freundes meines Vaters. (I) Ich traf die Schwester der Mutter des Bruders des Freundes meines Vaters. Die Wortgruppe 'die Mutter' von (H) kann in (I) durch die Schwester ersetzt werden. Somit geho‥ren 'Mutter', "Schwester' ebenso wie 'Firma', 'Holzkiste', 'Professor' einer Klasse an, die wir in Anschluß an die herko‥mmliche Terminologie als die Klasse der NOMINA bezeichnen. Der Kern dieser Strukturen ist demnach in der Regel Nomen-Nomen. Es gibt die folgende Nominalphrase von Genitiv. 1. Pra‥dikat-Subjekt : die Ankunft des Zuges [Der Zug Konnt an.] 2. Pra‥dikat-Objekt : die Erziehung des Kindes [Jemand erzieht das Kind.] 3. Objekt-Subjekt : die Aufgabe der Studentin [Die Studentin macht die Aufgabe.] 4. Lokalergaenzung : Deutschlands Berlin [Berlin liegt in Deutschland.] 5. Doppeldentigkeit : die Unteersuchung den Beho‥rde : i) [Die Beho‥rde untersucht irgend jemanden.] ii) [Irgend jemand untersucht die Beho‥rde.] 6. Mehrdeutigkeit : das Bild der Mutter. i) [Die Mutter malte das Bild.] ii) [Die Mutter hat das Bild.] iii) [Jemand malte das Bild von Mutter.]

      • KCI등재

        말레이시아 대학생 한국어 학습자 읽기 전략과 동기 변인 연구

        김용경 겨레어문학회 2019 겨레어문학 Vol.63 No.-

        The purpose of this study is to study the characteristics of reading strategies and motivational variables, and the correlation between strategies and motivational variables for Korean learners in Malaysia. The order of use of learning strategies by Malaysian Korean learners was 'Memory Strategy(3.87)> Cognitive Strategy(3.40)> Meta-cognitive Strategy(3.20)> Social Strategy(3.19)> Text Strategy(2.80)'. The rate of use of motivational variables by Korean learners in Malaysia was found to be 'interest in Korean(4.49)> integrated motivation(4.15)> attitude toward Koreans(4.08)> instrumental motivation(3.74)> Korean learning attitude(2.81)'. The results of comparing learner information, reading learning strategies, and motivational variables were not significant. The correlation between learning strategy and motivational variables was significant only in attitude toward Korean and text strategy. 이 연구는 말레이시아 한국어 학습자를 대상으로 읽기 전략과 동기 변인의 특성, 전략과 동기 변인의 상관관계 등을 연구하는 데 그 목적이 있다. 이를 위해 학습자를 대상 설문조사를 실시하고 통계 처리를 통하여 그 특성을 분석하였다. 말레이시아 한국어 학습자들의 학습 전략 사용 순서는 ‘기억 전략(3.87)>인지 전략(3.40)>초인지 전략(3.20)>사회적 전략(3.19)>텍스트 전략(2.80)’ 순으로 나타났다. 말레이시아 한국어 학습자들의 동기 변인 사용 비율은 ‘한국어에 대한 흥미도(4.49)>통합적 동기(4.15)>한국인에 대한 태도(4.08)>도구적 동기(3.74)>한국어 학습 태도(2.81)’ 순으로 나타났다. 학습자 정보와 읽기 학습 전략, 동기 변인을 비교해 본 결과 유의하지 않았다. 학습 전략과 동기 변인과의 상관관계는 한국인에 대한 태도와 텍스트 전략에서만 유의한 것으로 나타났다.

      • KCI등재
      • KCI등재

        현대독어 형용사적 부가어 연구

        김용경 부산대학교 사범대학 1991 교사교육연구 Vol.22 No.-

        Die Nominalphrasen bestehen aus dem Kernnomen und ihre Attribute. An dem folgenden Beispielen koennen wir einige Nominalphrasen finden. (1) Der Erwachsene stiehlt die stilvolle Wachskerze. (2) Der Postbote kauft das neue Boot. (3) Die Dame schaetzt das breite Bett. (4) Die Schaffnerin mag den mageren Schafkese. (5) Die schoene Frau den alten Professor. Die Tiefenstrukturen dieser Saetze ergeben sich die folgenden Darstellungen. (1)' [Der Erwachsene stiehlt die Wachskerze, die stilvoll ist.] (2)' [Der Pstbote kauft das Boot, das neu ist.] (3)' [Die Dame schaetzt das Bett, das breit ist.] (4)' [Die Schaffnerin mag den Schafkaese, der mager ist.] (5)' [Die Frau, die schoen ist, fragt den alten Professor.] Um(1)-(5) Oberflaechenstruckturen aus (1)'-(5)'Tiefenstruckturen zu generieren, braucht man die folgenden Regeln. ⅰ) SB[Art+N[Art+N]_(NP)+[Adj+V]_(VP)]_(s)]_(NP) 1 2 3 4 5 SV1 2 ø Rel 5 ⅱ) SB[Art+N[Rel]_(NP)+[Adj+V]_(VP)]_(S)]_(NP) 1 2 3 4 SV 1 ø 3 ø ⅲ) SB[Art+N+Adj]_(NP) 1 3 2 SV 1 2 3 Der restriktive und nicht restriktive Begriff der Adjektivattribute wird adnach definiert, ob das Bestimmungswort in der Bedeutung ein bestimmtes Ding oder ein bestimmter Mensch, irgendetwas Besonderes von manchen gleichen Klassen ist.

      • KCI등재

        독일어의 2격 부가어에 대한 연구

        김용경 부산대학교 사범대학 1993 교사교육연구 Vol.26 No.-

        Ein Satzglied besteht meistens nicht nur aus einem Wort mit den funktionskennzeichnenden Partikeln, sondern aus einer mehr oder weniger groβen Wortgruppe, deren inhalt gleichzeitig eine Sinngruppe innerhalb des Satzes darstellt. Im Bau eines Satzglieds unterscheidet man den Kern und die Attribute. Attribute sind jene Teile eines Satzglieds, die den Kern na¨her beschreiben. Den Kern kann man feststellen, wenn man alle Teile des Satzglieds entfernt, die fu¨r die reine Satzgliedfunktion entbehrlich sind. Man kann ein Stzglied, bzw. einen Gliedkern durch ein oder mehrere gleiche oder verschiedenartige attribute-Z.B. den Artikel, das Demostrativattribut, das Possessivattribut, das Frageattibut, das unbestimmte Attribut, das Adjektiv, das Zahladjektiv, Partizipien, Possessives Genitivattribut, Apposition-erweitern. Darunter ist das Genitivattribut eine der bedeutensten. Das Genitivattribut dru¨ckt verschiedene Beziehungen zum u¨bergeordeneten Nomen aus. Es bezeichenet 1) den Besitz(Possessiver Genitiv): Das Haus meines Vaters ist scho¨n. 2) die Zugeho¨rigkeit(Possessiver Genitive): Ich bade gern im Wasser eines Sees. 3) eine na¨here Erkla¨rung(explikativer Gentiv): Die Furcht des Todes kennen alle Wesen. 4) eine Eigenschaft(qualitativer Genitive): Hier liegt ein Brief neueren Datums. 5) das Subjekt einer durch das u¨bergeordnete Nomen ausgedru¨ckten Handlung(aktivischer Genitiv) Die Erfindung des Ingenieurs hat alle Fachleute u¨berrascht. 6) den Teil eines Ganzen(partiver Genitiv): Eine Gruppe junger Leute wartete auf den Zug. 7) das Subjekt eines durch das u¨bergeordnete Nomen ausgedru¨ckten Vorgangs(passiver Genitiv). Die Erfindung des Benzinmotors war ein entscheidender technischer Fortschritt. Und die folgenden Genitivattribute haben die Doppel-Mehrdeutigkeit. a) die Beobachtung des Studenten ⅰ) Der Student beobachtet etwas. ⅱ) X beobachtet den Studenten. b) Das Bild Goethes. ⅰ) Goethe hat das Bild. ⅱ) Goethe malte das Bild. ⅲ) X malte das Bild von Goethe.

      • KCI등재

        효율적인 독일어 교육을 위한 교수법에 관한 연구

        김용경 부산대학교 과학교육연구소 2003 교사교육연구 Vol.42 No.-

        Diese Studie zielt darauf ab, die Probleme der didaktischen Methoden des Deutschunterrichts zu analysieren und das neue Modell eines effektiven Deutschunterrichts zur Verbesserung der Kommunikationskompetenz zu untersuchen. Die vorliegende Studie will aufzeigen, daB es hier um eine st a··rkere Hinwendung zum Lernenden als dem Subjekt des Lemprosses und zum Lemprozeβ selbst geht. Das Lernziel "Kommunikative Kompetenz" gliedert sich wie folgt: ⅰ) inhaltlich - kognitive Kompetenz - Kenntnis der Elemente / Strukturen der fremden Kultur, der a··hnlichkeite und Unterschiede zwischen der eigenen und der fremden Kultur. ⅱ) sozial - affektive Kompetenz - Werthaltungen, die sich auf die Zielkultur hin entwickeln, wie Toleranz und Aufgeschlossenheit. ⅲ) Sprachliche Kompetenz - fremdsprachliche Mittel, die zum Kontakt mit Muttersprachlern notwendig sind. Eine ganze Reihe der Verfahren der strukturalistischen Sprachanalyse finden sich als U··bungsformen der ALM wieder. Bloomfield behauptet, daβ man eine Sprache nur von einem Muttersprachler lernen kann, der genau beobachtet und nachgeahmt wird. Sprachenlernen heiβt f U··r ihn bewuβtes Aufnehmen und Nachahmen geduldiges U··ben und Auswendiglernen sowie das Analysieren dessen, was der Lehrer sagt und tut. Ein weiterer Vertreter der Liunguistik und gleichzeitig der audiolingualen Methode ist Robert Lado. Er ging bei seinen Untersuchungen von den Schwierigkeiten beim Fremdsprachenerwerb aus und schloβ von da auf die Struktur der jeweiligen Fremdsprache. Diese Ergebnisse der Linguistik legten f U··r den Fremdsprachenunterricht nahe: ⅰ) Analyse der sprachlichen Strukturen als Grundlage f U··r stufenweise aufzubauende Lehrmaterialien (Progression nach sprachlicher Komplexitat im System der Zielsprache) ⅱ) Vermittlung dieser Strukturen durch einen ausgebildeten Linguisten ⅲ) T a··gliches mehrst U··ndiges U··ben mit Hilfe eines Muttersprachlers in kleinen Klassen ⅳ) Vorrangiges Ziel ist der m U··ndliche Sprachgebrauch Um dieses Ziel zu erreichen, wurden einige effektive methodische Vorschl a··ge gemacht und auch die neuen U··bungsformen im kommunikativen Deutschunterricht vorgestellt. Wenn im Deutschunterricht "Bef a··higung zur Kommunikation" erreicht werden soll, dann reichen die traditionellen Unterrichtsformen nicht aus, um dieses Ziel zu erreichen. Im Unterricht muβ deshalb auf eine realit a··tsnahe Sprachanwendung geachtet werden.

      • KCI등재
      • KCI등재
      • 독일어 관계문 연구

        김용경 부산대학교 언어연구교육원 1996 언어연구 Vol.14 No.1

        Die Relativsa¨tze haben die syntaktische, semantische Funktion, ein Nomen zu bestimmen. Die Relativsa¨tze geho¨ren zu den subjunktiven Nebensa¨zten. Unter diesen bilden sie eine wichtige Teilmenge, vor allem wegen ihrer charakteristischen Ausdrucksform : sie werden in der Regel durch ein 'd_' Element, seltener durch eine Form des Determinativs 'welcher' eingeleitet. Das Einleiteelement in Relativsa¨tzen hat eine Doppelfunktion : einerseits subjungiert es den Nebensatz unter das Bezugselement, andererseits hat es im Nebensatz selbst eine syntaktische Funktion. Und der Relativsatz ist in das Satzgefuege eingebettet, und er kann in der Regel als 「NP→NP⌒S」dargestellt werden. ◁그림삽입▷(원문을 참조하세요) Das Schema zeigt, daβ der Relativsatz als auf die Kopf-NP folgender Satz(S) eingefu¨hrt wird. Fu¨r die Transformation des Relativsatzes gilt, daβ die NP des eingebetteten Satzes (Relativsatzes) mit der Kopf-NP gleich sein muβ. Man setzt die das Gleiche bezeichnende NP an die Spitze des Einbettungssatzes. Wenn die trnasportierte NP danach durch ein passendes Relativpronomenen ersetzt wird, entsteht die letzte Oberfla¨chenstruktur, der Relativsatz. Bei den Relativsa¨tzen ist in inhaltlicher Hinsicht zwischen 2 Subklassen zu differenzieren: i) Ein 'restiktiver' Relativsatz liegt vor, wenn der Hauptsatz ohne den eingebetteten Nebensatz im gegebenen Kontext miβversta¨ndlich ist, der Nebensatz also einen Gegenstand von anderen Gegensta¨nden der gleichen Klasse unterscheidet, d.h. spezifiziert oder einschra¨nk . Der restriktive Relativsatz hat enklitische Intonation, d.h., es entsteht keine Pause zwischen Hauptsatz und Nebensatz. ii) Ein 'nicht-restiktiver' Relativsatz ist eine vom Kontext her nicht notwendige Ergaenzung, ist ein zweites logisches Pra¨dikat, bietet eine zusa¨tzliche Information zur Sache und erla¨utert sie. Der 'nicht-restriktive' Relativsatz hat Parenthese-Intonation, d.h., es entsteht eine Pause zwischen Hauptsatz und Nebensatz. Und der Relativsatz hat die struktrelle Doppeldeutigkeit, sie betrifft die Struktur komplexer Ausdruecke wie in dem folgenden Satz: (2) Hans ist mit dem Freund von Heinrich, den er neulich kennengelernt hat, nach Bonn gefahren. (2) a. Hans hat den Freund von Heinrich neulich kennengelernt. (2) b. Hans hat Heinrich neulich kennengelernt. Der Relativsatz(2) ist doppeldeutig: interpretiert man den Satz(2) im Sinne (2)a, dann muβ in der grammatischen Beschreibung gesagt werden, daβ das Relativpronemen 'den' sich auf Freund bezieht; interpretiert man den Satz(2) im Sinne (2)b, so muβ in der grammatischen Beschreibung gesagt werden, daβ das Relativpronomen 'den' sich suf Heinrich bezieht.

      • KCI등재

        독일어의 변모음(Umlaut) 현상에 대한 통시적 고찰

        김용경,천성광 부산대학교 사범대학 1995 교사교육연구 Vol.30 No.-

        Als "Umlaut" bezeichnet man die Erscheinung der totalen oder partiellen Assimilation eines Stammsilbenvokals an einen Vokal oder Halbvokal der folgenden Silbe. Da solche Vokalvera¨nderungen nur in "Kombination" mit einer bestimmten Lautumgebung eintreten ko¨nnen, werden sie "kombinatorische Lautwandel" genannt. Diese Vorga¨nge sind in der gesamten Sprachgeschichte zu beobachten. Je nach der Art des bewirkenden Vokals spricht man von i-, u-, und a-Umlaut. Der i-Umlat, d. h. Lautwandel des Stammsilbenvokals vor i oder j der unbetonten Folgesilbe, ergreift die folgende : e¨ >i im Germ : a>e im Ahd. (Prima¨rumlaut) ; a>a¨ im Mhd. (Sekunda¨rumlaut) : o>o¨, u>u¨, a ̄>a¨ ̄ (ae ), o ̄>o¨ ̄(oe), u ̄>u¨ ̄ (iu), ou>o¨u¨(o¨u), uo>u¨o¨>u¨□( e) im Mhd (Restumlaut). Der u-Umlaut meint e¨>i-Wandel des Stammsilbenvokals vor u der Folgsilbe im Ahd., der a-Umlaut ("Brechung" nach J. Grimm) u>o(schon im Germ.) oder i>e¨(u¨berwiegend im Ahd.) vor a, e, o der Folgesilbe. Auf diese Umlauterscheinungen gehen die Vokalwechsel zuru¨ck, die im heutigen Deutsch bei Konjugationen der Verben (z. B. geben - gibt, fahren - fa¨hrt), Pluralbildungen der Nomina (z. B. Lamm - La¨mmer), Komparationen der Adjektiven (z. B. lang-la¨nger) und Wortbildungen mit Suffixen (z. B. Berg - Gebirge, bauen - Geba¨ude) oft eintreten.

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