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朴永馥(Park, Young-Bok) 한국민사법학회 2004 民事法學 Vol.25 No.-
Das deutsche reformierte Schuldrecht entscheidet sich dafür, eine Sekundärhaftung nicht ohne weiteres aus dem Leistungsversprechen abzuleiten, sondern von einer besonderen Voraussetzung, dem “Vertretenmüssen”, abhängig zu machen. § 276 BGB regelt zunächst, dass der Schuldner vorsätzliches oder fahrlässiges Verhalten am Verschuldensprinzip fest. Es kann jedoch zum einen ein milderer Haftungsmaßstab gelten, zum anderen kann der Schuldner Pflichtverletzungen zu vertreten haben, ohne dass er sie verschuldet hat. In Betracht dessen stellt sich die Konzeption des Vertretenmüssens seit jeher als eine Kombination aus dem Verschuldensprinzip und des Prinzips der verschuldensunabhängigen Garantiehaftung dar. Diesem Befund soll die geänderte Fassung des § 276 BGB besser gerecht werden. Die Neuformulierung betont nun stärker als bisher, dass ein anderer Haftungsmaßstab als das Einstehenmüssen für Vorsatz und Fahrlässigkeit nicht nur seltene Ausnahme ist und sich insbesondere aus konkreten Vereinbarungen ergeben kann. Der Anhalt im Wortlaut soll den Rechtsanwender auf die Möglichkeit abweichender Haftungsmaßstäbe hinweisen. Die Aufnahme des konkreten Hinweises auf das Beschaffungsrisiko geht einher mit der Streichung des § 279 BGB a.F. Insgesamt zeigt sich, dass § 276 BGB zunächst dogmatische Änderungen mit sich bringt, welche die materiellen Haftungsmaßstäbe nicht unmittelbar beeinflussen. Obwohl § 276 BGB keine unmittelbaren Abänderungen der materiellen Haftungsmaßstäbe intendiert, sollten die zumindest mittelbaren Rechtswirkungen im Gefolge der Neufassung nicht unterschätzt werden. Die veränderte Gesetzesfassung setzt einen starken Akzent darauf, dass bestimmend für den einschlägigen Haftungsmaßstab die konkrete Ausgestaltung des jeweiligen Schuldverhältnisses ist. Insbesondere die Nennung von Beispielen für eine garantiemäßige Haftung sowie die Klarstellung, dass garantiemäßiges Einstehen eine Form des Vertretenmüssens darstellt, führen zu einer neuen Gewichtung innerhalb des gesetzlichen Tatbestands. Dies mag dazu führen, dass Leistungsversprechen eher als bisher in Richtung einer Garantie gedeutet werden können.
朴商馥(Sang-Bok Park),李章秀(Jang-Soo Lee),鄭容植(Young-Seek),千昌律(Chang-Yul Cheon) 대한전기학회 2007 전기학회논문지 Vol.56 No.12
Materials used at microwave are usually used as a dielectric with a manufacturing purpose of printed circuit boards, etc. Complex permittivity of them can be measured from attenuation constant or propagation constant of a transmission line using a microstrip line with bulk type. But as the technique recently which can manufacture to have complex permittivity and permeability demanded using nonferrous metals for powder-type grows UP. we need sensors and methods which can measure characteristics of powder-type materials. So far measuring methods of permittivity and permeability with waveguide or coaxial cable are used but they have faults which have a complex measurement method and are difficult to simultaneously measure permittivity and permeability. In this paper, a simultaneous measuring method of permittivity and permeability with 2-port coaxial cable and a new proposed calculation. The proposed 2-port coaxial cable is designed to be easy to insert materials and to have a wideband. We measure permittivity and permeability of magnetic powder(Ni-Fe-Mo, Ni-Fe) which reveal its characteristic at 0.3~1.3㎓ to identify the proposed sensor.