Ⅰ. Grundfrage der Ästhetik.Ⅱ Kant erkannte, daB die Dinge nicht an sich ästhetisch sind daB es unabhähgig von unserer Betrachtung nichts Schönes oder Erhabenes gibt, so wenig wie das Gute unabhängig vom Willen, die Wahrheit unabhängig vom...
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Ⅰ. Grundfrage der Ästhetik.Ⅱ Kant erkannte, daB die Dinge nicht an sich ästhetisch sind daB es unabhähgig von unserer Betrachtung nichts Schönes oder Erhabenes gibt, so wenig wie das Gute unabhängig vom Willen, die Wahrheit unabhängig vom...
Ⅰ. Grundfrage der Ästhetik.Ⅱ
Kant erkannte, daB die Dinge nicht an sich ästhetisch sind daB es unabhähgig von unserer Betrachtung nichts Schönes oder Erhabenes gibt, so wenig wie das Gute unabhängig vom Willen, die Wahrheit unabhängig vom Verstande, die sinnlichen der Dinge unabhängig von unseren Sinnen existieren. Das ästhetische ist eine gewisse Vorstellungsart in uns, es ist eine Eigentmlichkeit nicht der Dinge, sondern unserer Vorstellung, d.h. ein Prädikat, das wir mit der letzteren verbinden; darum lautet die kritische Grundfrage nicht: wie sind ästhetische Dinge, sondern: wie sind ästhetische Urteile Möglich?
Dir Begründung welche die Aufgabe der zweiten Untersuchung ausmacht, geschieht durch die "Deduktion der reinen ästchetischen Urteile." Kant uterscheidet zwei Arten der ästhetischen Vorstellung oder der Prädikate des ästhetischen Urteils: das Schöne und das Erhabene.
Jedes Urteil ist, wie uns die transzendentale Logik in ihrer Kategorientafel gelehrt hat, durch die vier Merkmale der Qualität, Ouantität, Relation und Modalität bestimmt. Dies insbesondere die des Schönen, diese vier Fragen zu beantworten haben: was ist das Geschmacksurteil in Ansehung seiner Qualität, Quantität, Relation und Modalität?
Ⅱ. Die Analytik des Schönen
1. Das Uniteressierte Wohlgefallen Das Geochmacksurteil, der Qualität nach betrachtet.
Das prädikat schön ist allemal der Ausdruck eines Wohlgefallens, das wir an einer Vorstellung empfinden und darum derselben derselben zuschreiben. Jede Beurteillung eines Gegenstandes
Zum Schluss behauptet Kant,daB Idealismus der natürlichen ZweckmäBigket das Prinzip des einzigen ästhetischen Urteils und zugleich eine Technik ist, das Problem der Antinomie aufzulösen.
Wegen der Bedingung der bestimmten Druckseiten habe ich die obengenannten Probleme nur auf diese Weise skizziert.
In dieser Abhandlung habe ich nur den Teil "Analytik des Schönen" behandelt, der ein seh?? wichtiger Gedanke der kantischen Ästhetik ist, weil manche Theorien der späterer Künstler in diesem Teil ihren Ursprung gefunden haben.
Ⅲ. Schlussbemerkung
Kant erkannte, daβdas Wesen der Schonhert eine Form der absichtlosen Zwechmaβigkeit ist. Kants Asthetik wird deswegen als die formale Asthetik bezeichnet.
Das Schone ist Autonomisches, das weder aus Erkenntnischem noch aus Moralischem hervorkommt. Kant betont deshalb die Autonomie der Schonheit vor allem.
Die kantische Vernunft bedeutet die Fahigkeit des Menschen, was frei zu entwerfen und dieser freie Entwurf tragt einen a priori schopferischen Charakter. Aber dieser Entwurf muss durch das Experiment bestatigt werden.
Der Grundzug der gegenwärtigen Ästhetik ist Experimentales und das Prinzip des selbständigen Entwurfes der Vernunft kommt zur ursprünglich schöpferischen Form der Asthetik zuruck.
Folglich wird das Grundwesen der gegenwartigen Asthetik als "formal" und "experimental" bezeichnet und dieses Wesen ist im kantischen Gedanken enthalten.
목차 (Table of Contents)
EXAMINATION OF DONNE'S RELIGIOUS POETRY
Ich-Gefuhl und Weltbild in Goethes "Die Leiden des jungen Werthers"
The Research Institue of Humanities Kon-Kuk University