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        레씽의 우화 『까마귀와 여우』 연구

        이화영 한국헤세학회 2009 헤세연구 Vol.22 No.-

        Es geht bei diesem Aufsatz um das Fabelverständnis von Äsop, de La Fontaine und Lessing. Ausgehend von diesen Autoren wird anschließend die Fabel “Der Rabe und der Fuchs”, die sowohl von Äsop, de La Fontaine, als auch von Lessing erzählt wird, auf Unterschiede in Sachen Bedeutung des Fabelbegriffs, Aufbau und auftretenden Handlungsträgern untersucht. Bei der Betrachtung der Fabel von Äsop, de La Fontaine und Lessing konnte festgestellt werden, dass es bestimmte traditionelle Grundmuster der Fabel gibt, die alle drei Autoren anerkennen und beim Erschaffen ihrer Fabeln berücksichtigt haben. Der direkte Vergleich der unterschiedlichen Fassungen der Fabel "der Rabe und der Fuchs" hat gezeigt, dass in allen Versionen eine relative Kürze zu erkennen ist, Tiere als Hauptakteure auftreten sowie eine Handlung, durch die menschliche Verhaltensweise sichtbar werden, stattfindet. Allerdings lassen sich bei Lessing einige Unterschiede zu den Versionen der beiden anderen Fabeldichter wie folgt erkennen: Zunächst betrifft ein wichtiger Unterschied den Gegenstand der Begierde. Dass Lessing aus dem Käse ein Stück Fleisch macht, ist zweitrangig. Die zentrale Veränderung besteht darin, dass diese Beute vergiftet ist. Dadurch ist sie nur scheinbar erstrebenswert, tatsächlich bringt sie aber Tod. Durch die Vergiftung des Fleisches erreicht Lessing eine Veränderung des Endes und damit der Pointe der gesamten Fabel. Bei Aesop ist der Fuchs der eindeutige Gewinner der Fabel. Das ändert sich in der Lessing-Fabel durch die vergiftete Beute. Auch wenn der Fuchs, genau wie bei Aesop, den Raben um seine Beute betrügen kann, ist er in diesem Fall der Verlierer, denn er stirbt an dem vergifteten Fleisch. Die List, die der Fuchs anwendet, um das Stück Fleisch zu bekommen, ist anders als bei La Fontaine. Statt den Raben zum Singen aufzufordern, so dass ihm die Beute entfällt, spricht er den Raben als Vogel Jupiters an, um ihn so zur freiwilligen Herausgabe zu bewegen, was ihm auch gelingt. Er appelliert also nicht nur an die Eitelkeit, sondern auch an die Großmütigkeit des Raben. Dabei spekuliert er weniger auf dessen Dummheit als auf seinen Stolz. Zuletzt gibt der Rabe die Beute freiwillig heraus, statt sie ungewollt zu verlieren. Er ist am Ende der Fabel zufrieden. Dadurch wird er ganz anders charakterisiert als in den Fabeln von Äsop und La Fontaine. Dies sind die zentralen Veränderungen der Lessingschen Bearbeitung. Durch diese Veränderung entsteht eine völlig neue Fabel, in der, im Gegensatz zu der Bearbeitung von La Fontaine, nicht nur Äußerliches verändert ist, sondern auch der Sinn und damit die mögliche Moral umgestaltet wird. Aus den humoristischen Fassungen dieser Fabel ist nun durch Lessing wieder die ernsthafte Fabel mit teilweise scharfem Ton geworden. Es geht bei diesem Aufsatz um das Fabelverständnis von Äsop, de La Fontaine und Lessing. Ausgehend von diesen Autoren wird anschließend die Fabel “Der Rabe und der Fuchs”, die sowohl von Äsop, de La Fontaine, als auch von Lessing erzählt wird, auf Unterschiede in Sachen Bedeutung des Fabelbegriffs, Aufbau und auftretenden Handlungsträgern untersucht. Bei der Betrachtung der Fabel von Äsop, de La Fontaine und Lessing konnte festgestellt werden, dass es bestimmte traditionelle Grundmuster der Fabel gibt, die alle drei Autoren anerkennen und beim Erschaffen ihrer Fabeln berücksichtigt haben. Der direkte Vergleich der unterschiedlichen Fassungen der Fabel "der Rabe und der Fuchs" hat gezeigt, dass in allen Versionen eine relative Kürze zu erkennen ist, Tiere als Hauptakteure auftreten sowie eine Handlung, durch die menschliche Verhaltensweise sichtbar werden, stattfindet. Allerdings lassen sich bei Lessing einige Unterschiede zu den Versionen der beiden anderen Fabeldichter wie folgt erkennen: Zunächst betrifft ein wichtiger Unterschied den Gegenstand der Begierde. Dass Lessing aus dem Käse ein Stück Fleisch macht, ist zweitrangig. Die zentrale Veränderung besteht darin, dass diese Beute vergiftet ist. Dadurch ist sie nur scheinbar erstrebenswert, tatsächlich bringt sie aber Tod. Durch die Vergiftung des Fleisches erreicht Lessing eine Veränderung des Endes und damit der Pointe der gesamten Fabel. Bei Aesop ist der Fuchs der eindeutige Gewinner der Fabel. Das ändert sich in der Lessing-Fabel durch die vergiftete Beute. Auch wenn der Fuchs, genau wie bei Aesop, den Raben um seine Beute betrügen kann, ist er in diesem Fall der Verlierer, denn er stirbt an dem vergifteten Fleisch. Die List, die der Fuchs anwendet, um das Stück Fleisch zu bekommen, ist anders als bei La Fontaine. Statt den Raben zum Singen aufzufordern, so dass ihm die Beute entfällt, spricht er den Raben als Vogel Jupiters an, um ihn so zur freiwilligen Herausgabe zu bewegen, was ihm auch gelingt. Er appelliert also nicht nur an die Eitelkeit, sondern auch an die Großmütigkeit des Raben. Dabei spekuliert er weniger auf dessen Dummheit als auf seinen Stolz. Zuletzt gibt der Rabe die Beute freiwillig heraus, statt sie ungewollt zu verlieren. Er ist am Ende der Fabel zufrieden. Dadurch wird er ganz anders charakterisiert als in den Fabeln von Äsop und La Fontaine. Dies sind die zentralen Veränderungen der Lessingschen Bearbeitung. Durch diese Veränderung entsteht eine völlig neue Fabel, in der, im Gegensatz zu der Bearbeitung von La Fontaine, nicht nur Äußerliches verändert ist, sondern auch der Sinn und damit die mögliche Moral umgestaltet wird. Aus den humoristischen Fassungen dieser Fabel ist nun durch Lessing wieder die ernsthafte Fabel mit teilweise scharfem Ton geworden.

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        레싱의 계몽관과 『에밀리아 갈로티』의 여인들

        정현규 ( Hyun Kyu Jung ) 한국괴테학회 2014 괴테연구 Vol.- No.27

        “Lessing der Aufklarer”, es gibt sicher mehrere Arten, ihn zu bewerten. Aber es ist sehr plausibel, ihn als einen Denker zu bezeichnen, der fest an den Fortschritt der Geschichte glaubt. Eine Methode, diese Seite an Lessing festzustellen, ist die, sich die Ansichten Lessings uber die Frauen anzuschauen und zwar vor allem in seinen Werken. Emilia Galotti ware ein Beispiel dafur. Im Vergleich zu den Werken, die vor Emilia Galotti erschienen sind, namlich Miss Sara Sampson und Minna von Barnhelm, sieht es so aus, als ob die Frauen in jenem Werk ganz nebensachlich behandelt werden. Aber das scheint nur auf dem ersten Blick so. Denn im Gegensatz zu ihrer kleinen Rolle im Werk beruhren ihre Ausspruche die wesentliche Seite der geschichtsphilosophischen Perspektive Lessings. Lessing war der Meinung, dass man es nicht eilig haben darf, sei es bei der Erziehung des einzelnen Menschen oder bei der geschichtlichen Entwicklung der Menschheit. In Erziehung des Menschengeschlechts sagt Lessing es so: “Nicht anders! Eben die Bahn, auf welcher das Geschlecht zu seiner Vollkommenheit gelangt, muß jeder einzelne Mensch ... erst durchlaufen haben.” Ausgerechnet Frau Galotti, die von ihrem Mann als “eitle, torichte Mutter” bezeichnet wird, spricht Emilia gegenuber ganz im Sinne Lessings: “Ich wollte dir das nicht sagen, meine Tochter, bevor dir es dein eigner gesunder Verstand sagte.” Und In diesem Sinne ist auch Emilias Rede wichtig, die im Werk zweimal wiederholt wird, namlich: “Er wollte mich nicht erwarten!”, weil die Eiligkeit Odoardos auf seine Brutalitat hindeutet, obwohl er die burgerliche Moralitat reprasentiert. So haben die Frauenfiguren jeweils ein Stuck von Lessing in sich und ubernehmen die Rolle, “die Dialektik der der Aufklarung eigenen Ideale kritisch reflektieren” zu lassen.

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        불완전함의 미학: 도리스 레싱의 『황금 노트북』을 중심으로

        이준의 ( Lee Jun Eui ) 한국현대영어영문학회 2017 현대영어영문학 Vol.61 No.2

        This article focuses on the incompleteness of our reality embedded within Doris Lessing`s The Golden Notebook, a novel with a highly experimental narrative structure about Anna Wulf, who is an expatriate African, a former Communist, a divorcee, an author of one successful book, and a keeper of four notebooks. In The Golden Notebook, Lessing specially introduces one of the defining features of postmodernism, incompleteness, in the process of dismantling the subject and text. Lessing who finds realism incapable of describing the divided society comes to see a new way embracing the chaotic and formless reality. Lessing`s parody of 19th century realism, convoluted structure and metafiction reestablish the connections between text and world by suggesting that there is no real objectivity of reality but chaos and incompleteness. As Lessing insists in the preface of the novel, breakdown or fragmentation is a way of self-healing in a messy, chaotic reality. The term `incompleteness` refers to real shape of our reality itself. Lessing`s novel breaks down realist conventions to strip us of our modernist expectation that texts are closed systems. Through this realization Anna, the protagonist, is able to transpose the conventional concept of a traditional narrative and conclude the novel by starting Anna full circle at the beginning of the story, thus creating a whole new work of fiction with a completely different character. (Daejeon Health Institute of Technology)

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        『풀잎은 노래한다』와 바흐친의 카니발 담론

        강영돈 ( Young Don Kang ) 한국현대영어영문학회 2012 현대영어영문학 Vol.56 No.1

        The Grass Is Singing, the first African novel of Doris Lessing, portrays Mary and Dick Turner`s fated life together in a closed conventional white society. This paper focuses on carnivalistic mesalliances between Mary and Moses who is a black servant through Bakhtin`s Carnival theory. The characters in Lessing`s works feature people who are oppressed under the bondage of conventions, prejudices, and regulations in society. She explores various aspects of the human condition, ranging from the conflict in the differences of races and generations, the relationship between man and woman, and the role of the creative artist, even with respect to political problems. However, the prominent theme recurring in her works is disbelief in absolute justice. This characteristic of Lessing`s works may be understood better when it is connected to Bakhtin`s thoughts. The Russian critic, Mikhail Bakhtin shows disbelief in absolutism and belief in the relationship between individuals. Especially Bakhtin`s important theory is a carnival which combines the great with the insignificant, brings black and white together, unifies mistress and servant. Thus this study shows through studying the connection of Lessing`s work and Bakhtin`s carnival theory the development and peace in human beings through human relationships.

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        레싱의 시민비극 『에밀리아 갈로티』에 나타난 등장인물의 비극성

        맹주완 한국헤세학회 2010 헤세연구 Vol.23 No.-

        Die vorliegende Arbeit untersucht die Trauerspieltheorie und den tragischen Charakter der Personen im Werke Emilia Galotti von Lessing. Im zweiten Kapitel geht es sich um die aristotelischen Tragödientheorien in der Hamburgischen Dramaturgie von Lessing. Damit betrachte ich die bürgerliche Trauerspieltheorie. Bei der Hamburgischen Dramaturgie konzentriere ich mich besonders auf das Hauptargument in Bezug auf das Mitleid, die Furcht und die Katharsis. In seinen Tragödien führt Lessing den Zuschauer zum allerletzten Ziel des Trauerspiels, nämlich den Zuschauer das Mitleid und die Furcht erkennen zu lassen, um in ihm eine seelische Reinigung auszulösen- die Katharsis. Durch die moralische Erhebung führt er dem Zuschauer die Belehrung auf natürliche Weise zu und erweckt das Bewusstsein des unmündigen Bürgers. Im dritten Kapitel, in dem die Tragödientheorie Lessings dargelegt wird, beschäftige ich mich hauptsächlich mit dem Tragischen der Personen in Emilia Galotti. Es ist anzunehmen, dass Lessing absichtlich vom Politischen abstrahieren wollte, und daher das Trauerspiel des Auseinanderbrechens einer Familie schrieb. Die tragischen Motive im Trauerspiel Emilia Galotti liegen sowohl in den äußerlichen als auch in den innerlichen Ursachen. Die äußeren Ursache sind die wahnsinnige Liebe des Prizen zu Emilia, die Intrige des Marinelli, um sich bei dem Prinz einzuschmeicheln und die Moralität des Odoardo, die engstirnig die jungfräuliche Treue von Emilia zu fordert. Die innerliche Ursache besteht darin, dass Emilia in dem innerlichen Konflikt selbst den Tod auf sich nehmen muss: Emilia muss selbst “eine Rose brechen, eher der Sturm sie entblättert”, als sie sich als eine Frau mit warmem jungem Blut ihr Gefühl des Hingezogenseins zum Prinzen ahnt, und als sie weiß, dass durch ihn ihr Verlobte ermordet worden ist.

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        도리스 레싱의 『고양이들에 대하여』: 벌거벗은 생명으로서의 고양이

        박선화 한국중앙영어영문학회 2015 영어영문학연구 Vol.57 No.1

        In Lessing’s On Cats, the narrator describes various cats who have shared the narrator’s life on an African farm and flats or houses in London. Fascinated by domesticated cats, the narrator grows to really love the grey cat, Lufus, and especially El Magnifico. However, the narration reveals that however pleasant and lovely they might be, cats are likely to be abandoned or battered by their previous owners. Even, the narrator decides to neuter and spay her cats for her own sake. With these experiences, the narrator confesses that it is very cruel to do these operations on the silent cats; moreover, she realizes that the cats can suffer bad and wrong treatment. Considering that they are scapegoats controlled by men’s sovereign power, the cats can be represented as Agamben’s bare life which has a double exception that may be killed but not sacrificed, not in the humane world nor in the divine world. There is still controversy about the narration in On Cats, but it is worthy of re-considering Lessing’s message that the narrator counters a tendency among people to destroy cats without thinking. That is, Lessing reminds us of how painful it is to kill animals in this way, and therefore points out our responsibility for the bare life in our society.

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        An Ecological Elegy under Colonial Violence: The Counter-Pastoral Narrative and Ecocriticism in Doris Lessing’s The Grass Is Singing

        ( Juan Chen ),( Kyeong Hwangbo ) 대한영어영문학회 2021 영어영문학연구 Vol.47 No.3

        This paper investigates Doris Lessing’s novel The Grass Is Singing in terms of the counter-pastoral narrative and the debilitating impact of colonial violence. The novel shows the colonized subalterns’ subjugation and suffering inextricably linked to the depletion of their larger environment. By drawing on postcolonial ecocriticism in analyzing the colonial farm as an enclosed anthropocentric space, this paper examines the ways in which the control of the natural environment, the domination of indigenous people, and the struggle over geographical space influence and mutually reinforce each other. Lessing’s novel as an ecological elegy mourns for the dehumanization of human beings and the deterioration of the natural world, both of which are inseparably intertwined. In exploring the significance of Lessing’s novel as a form of ecological elegy, this study delves into the complex interweaving of nature, socio-sexual politics, and power in Lessing’s The Grass Is Singing and reveals the sinister, invisible operations of hegemonic ideologies behind a seemingly “accidental” incident, the murder of Mary Turner by her black servant Moses. (Jiujiang University · Wonkwang University)

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        Rhizomatic Writing in Doris Lessing’s The Golden Notebook

        이선진 새한영어영문학회 2017 새한영어영문학 Vol.59 No.1

        This paper tackles with a question of what Lessing is doing with the complex and unconventional form of The Golden Notebook by drawing upon Gilles Deleuze and Félix Guattari’s concept of rhizome. Lessing’s concern with form as a literary, personal, political, ideological, and historical problem in the novel reflects her striving for a new form or order after the disillusionment with the old orders of phallogocentrism throughout the two world wars and beyond. The pursuit of a new form necessarily involves a collapse of the established order that Lessing defines as “a weeding-out system” which operates by the principle of “false dichotomies and division.” Lessing’s endeavor to move beyond the dominant mold and to construct a new order free from the oppressive binary thinking of phallogocentrism in the The Golden Notebook is resonant with and is a literary articulation of Deleuze and Guattari’s concept of rhizome that they elaborate as a new image of thought alternative to a hierarchical tree-system of thought. The Golden Notebook is a rhizome which is an assemblage of heterogeneous elements without a centralizing unity, and this new form is related to a new concept of the subject as a complex assemblage of different selves. Specifically, I examine what motivates the pursuit of a new form, how the heterogeneous elements of the novel are connected to comprise a nonhierarchical and nonlinear assemblage which is not subordinated to homogeneous unity, and then how its form reflects a new concept of subjectivity as a multiplicity which is composed of differences in terms of the principles of rhizome.

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        『시리우스 제국의 실험』에 나타난 도리스 레싱의 진화에 관한 시각

        민경숙 ( Kyung Sook Min ) 한국영어영문학회 2012 영어 영문학 Vol.58 No.4

        Doris Lessing, who considers science and technology as instruments of capitalism, deals with the theme of ``biological evolution`` in The Sirian Experiments, the third book in the Canopus in Argos: Archives series. One of her themes that repeats throughout is that of ``spiritual evolution,`` and in The Four-Gated City she even used ``biological evolution`` as its metaphor, This paper analyzes The Sirian Experiments using scientific knowledge such as the concept of ``biological evolution`` from Charles Darwin``s evolution theory and Edward O. Wilson``s sociobiology. Lessing concludes that while ``biological evolution`` not accompanied with ``spiritual evolution`` puts humans in existential problems and mental breakdown, the one in equilibrium with the other can bring social and political revolution. Lessing`s concept of ``spiritual evolution`` is basically a product of her holistic view and her own philosophical view that human evolution is a necessary process following the Universal Order, which shows that she is influenced by Sufism. The basic tenet in Sufi philosophy is to achieve equilibrium between the rational and non-rational modes of consciousness. Lessing incorporates her rational and irrational ideas into The Sirian Experiments to make a field for confluence where the biological, the sociological, and the spiritual thinking converge.

      • KCI등재

        논문 : 도리스 레싱의「어느 좋은 이웃의 일기」: 현대 사회의 소수자 그룹, 여성 노인민

        민경숙 ( Kyung Sook Minn ) 한국영미문학페미니즘학회 2014 영미문학페미니즘 Vol.22 No.2

        Doris Lessing’s novel The Diary of a Good Neighbor is very meaningful in that it spotlights an older woman over ninety, Maudie Fowler. The heroine and successful career woman, Jane Somers, happens to meet Maudie, becomes her friend, and finally completes a journey of self-discovery. In Barbara Frey Waxman’s terminology, this work belongs to the genre of Reifungsroman, as it is a novel of ripening maturity, focusing on a middle-aged heroine’s spiritual growth. But this paper highlights the life of Maudie who represents “older women,” an expression that emphasizes not the distinction, but the relationship between different age groups, in comparison with that of “old women.” Showing the poor life of Maudie, Lessing insists that family, society, and social welfare systems should cooperate to take care of older women. Furthermore, she believes that society should treat other minority groups, such as immigrants and low-waged female workers, including social welfare workers and nurses, without discrimination. Lessing also connects Jane’s experience of having taken care of Maudie with the nurturing of her sister’s difficult teenage daughter, which is one of main themes of Lessing’s next work, If the Old Could . . . . Through these two novels, Lessing suggests that we should see old age in terms of intergenerational relations, and consider the relationship between the young and the old not as a binary opposition but as part of a bigger picture and a continuum of a reciprocal relationship.

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