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        독어수업과 연극적 텍스트 : 라디오 드라마의 예 Das Ho¨rspiel als ein Beispiel

        김미란 한국독일어교육학회 2002 외국어로서의 독일어 Vol.10 No.-

        Dramatische Texte im Deutschunterricht-Das Ho¨rspiel als ein Beispiel Diese Arbeit versucht zuerst, einen kurzen U¨berblick zur Geschichte und Entwicklung der Fremdsprachendidaktik im allgemeinen und in Korea im besoneren zu geben, damit der Zusammenhang zwischen Gebrauch literarischer Texte bzw. dramatischer Texte im Fremdsprachenunterricht und der Entwicklung der Unterrichtsmethoden sichtbar wird. AnschlieBend wird nach Mo¨glichkeiten des Einsatzes des Ho¨rspiels im Fremdsprachenunterricht gesucht. Kurze Geschichte der Fremdsprachendidaktik Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurden Fremdsprachen in Europa hauptsa¨chlich nach der Grammatik-U¨bersetzungs`-Methode unterricht. Das Ziel der ,, Grammatik-U¨bersetzungs-Methode" ist die Kenntnis der Wo¨rter und Grammatikregeln der fremden Sprache. Als Nachweis fu¨r die Beherrschung der Fremdsprache gilt die U¨bersetzung. Die Grundlage des Fremdsprachenunterrichts ist die geschriebene, literarisch geformte Sprache. Man scha¨tzte diese Methode als ada¨quate Methode ,,gebildeten" Fremdsprachenlernens bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg ein. Bei der Direkten Methode, die in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts entstand, wird beim Unterricht in der Fremdsrache auf den Umweg u¨ber die Muttersprachen verzichtet, so daB ein ,,natu¨rlicher" Spracherwerb ermo¨glicht wird. Die direkte Methode entstand aus lo¨sen und ein Verfahren zu entwickeln, das der ,,lebenden" gesprochenen Fremdsprache angemessener ist als die Grammatik-U¨bersetzungs-Methode. Die direkte Methode entwickelte sich weiter zu der Audiolingualen Methode(in den 30-50er Jahre des 20. Jahrhunderts, vor allem in den USA.) und der Audiovisuellen Methode(60er Jahre des 20. Jahrhunderts in Frankreich), die den Gegensatz zur Grammatik-U¨bersetzungs-Methode im inhaltlich- thematischen Bereich deutlich zeigen. Nicht mehr die Bescha¨ftigung mit ,,Kultur und Literatur" wird betont, sondern die Beherrschung praktisch verwertbaren Alltagswissens und allta¨glicher Kommunikationssituationen. Das Ziel dieser beiden Methoden ist nicht Sprachwissen, sondern Sprachko¨nnen. Seit den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ist der Ansatz der Vermittelnden Methode fu¨r die Fremdsprachendidaktik der Ho¨heren Schulen charakteristisch und wirkt bis heute nach. Es geht um den Versuch, traditionelle Zielsetzungen (Bildungsinhalte;geistig-formale Schulung etc.) und ,,moderne", an die audiolinguale Konzeption anknu¨pfende Unterrichtsverfahren zu verbinden. In der Mitte der 80er Jahre hat man interkulturelles Lernen als Lernziel und Unterrichtsprinzip fu¨r Fremdsprachenunterrichte formuliert; dabei geht es um die Befa¨higung einer interkulturellen Kommunikation. Die Lernziele des Fremdsprachenunterrichts haben sich um allgemeine Kommunikationsfa¨higkeit und Landeskunde erweitert. Im Bereich des Fremdsprachenunterrichts u¨ber die Mo¨glichkeiten des Verstehens literarischer Texte diskutiert. In Korea wird seit 1898 Deutsch unterrichtet. Am Anfang war das Ziel des Deutschunterrichts die Ausbildung von U¨bersetzern und Dolmetschern. U¨ber die japanische Kolonialzeit hinaus bis in die Nachkriegszeit war Deutsch zweite Fremdsprache in Korea und wurde in den ho¨heren Schulen unerrichtet. Bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts wrude der Deutschunterricht wie andere Fremdsprachenunterrichte nach der Grammatik-U¨bersetzungs-Methode gegeben. Seit der Mitte der 70er Jahre beherrscht die audiolinguale/ audiovisuelle Methode und fast gleichzeitig die vermittelnde Methode mit der Hilfe neuer Techniken den Deutschunterricht in Korea. In letzter Zeit spricht man auch in Korea von kommunikativer Didaktik und vom interkulturellen Lernen im Deutschunterricht. In Wirklichkeit bescha¨ftigt man sich aber in den Schulen nach wie vor mit der Grammatik und der U¨bersetzung. Die Skizzierung der Geschichte der fremdsprachlichen Methoden hat deutlich gemacht, daB literarische Texte, die am Anfang die wichtigsten Unterrichtsmaterialien waren und allma¨hlich ihren Gewicht verloren, heute bei dem interkultrellen Lernen wieder im Fremdsprachenunterricht einen Platz finden ko¨nnen. Das Ho¨rspiel im Deutschunterricht als Fremdsprache Das Ho¨rspiel war seit Ende der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts in Deutschland eine der beliebtesten literarischen Gattungen. Obwohl sich das didaktische Interesse heute wegen der gro¨Beren Bedeutung audiovisuellen Medien in der O¨ffentlichkeit, wegen der Beliebtheit des Fernsehens bei Kindern und Jugendlichen vom Rundfunk zum Fernsehen verlagert hat, findet das Ho¨rspiel in Deutschland als eigensta¨ndige literarische Textsorte noch seinen Platz im Deutschunterricht. Seit Anfang der 80er Jahre wurden Ho¨rspiele auch fu¨r den Fremdsprachenunterricht Deutsch bearbeitet und vero¨ffentlicht(Z.B. die Reihe ,,Ho¨rspiele im Fremdsprachenunterricht Deutsch"/Klett-Verlag). Es hat sich gezeigt, daB besonders Kurzho¨rspiele,,aufgrund ihrer gattungsspezifischen Merkmale - inhaltliche Dichte, Pra¨gnanz und groBer Untehaltungswert-und ihrer Fa¨higkeit, den Ho¨rer 'innerlich' zu mobilisieren"(Walpurga Herzog), besonders fu¨r das Ho¨r-Verstehen im Deutschunterricht geeignet sind. Das Ho¨rspiel bietet viele Mo¨glichkeiten fu¨r den Fremdsprachenunterricht Deutsch. AuBer dem Ho¨r-U¨bungen kann das Ho¨rspiel durch Rollenspiele und Diskussionen zum Thema des Textes die Lerner motivieren. Es wa¨re wu¨nschenswert, daB Ho¨rspiele mehr als bisher fu¨r den Deutschunterricht in Korea verwendet werden.

      • KCI등재

        학술지를 통해 본 독일어교육 연구 50년의 흐름

        신형욱 ( Shin Hyung-uk ) 한국독일어교육학회 2009 외국어로서의 독일어 Vol.24 No.-

        In dieser Arbeit wird versucht festzustellen, welche Entwicklungstendenzen sich in der 50-jährigen Deutschunterricht-Forschung in Korea ausmachen lassen. Zu diesem Zweck wurden die Beiträge über den DaF-Unterricht in folgenden sechs DaF-bezogenen Zeitschriften auf ihre jeweiligen inhaltlichen Schwerpunkte hin betrachtet: “Dogilmunhak” (ab 1959) von der “Koreanischen Gesellschaft für Germanistik”, “Dogeogyoyuk” (ab 1983) von der “Koreanischen Gesellschaft für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur”, “Dogileomunhak” (ab 1993) von der “Koreanischen Gesellschaft für Deutsche Sprache und Literaturwissenschaft”, “Dogileoneomunhak” (ab 1993) von der “Koreanischen Gesellschaft für Deutsche Sprache und Literatur”, “Oegugeoroseoui Dogileo” (ab 1996) von der “Koreanischen Gesellschaft für Deutsch als Fremdsprache” und “Dogeohak” (ab 1999) von der “Koreanischen Gesellschaft für Deutsche Sprachwissenschaft”. Die als Untersuchungsgegenstand ausgewählten 431 Aufsätze werden zuerst nach Erscheinungsjahr und Zeitschrift aufgelistet, wobei festgestellt wurde, dass der erste Beitrag über den DaF-Unterricht im Jahr 1971 erschien. Daraus geht hervor, dass die anhand von wissenschaftlichen Veröffentlichungen dokumentierbare Forschungsgeschichte im Bereich DaF in Korea nicht mehr als 40 Jahre umfasst. Nach der Zahl der erschienenen Aufsätze pro Jahr lassen sich die 50 Jahre nach der ersten Herausgabe (1959) von “Dogilmunhak” in vier Entwicklungsphasen unterteilen: 1) Vorbereitungsphase (1959-1970; 0 Aufsatz), 2) Herausbildungsphase (1971-1992; 1,36 Aufsätze pro Jahr), 3) Entwicklungsphase (1993-1998; 12,3 Aufsätze pro Jahr) und 4) Aufschwungsphase (1999-2008; 32,7 Aufsätze pro Jahr). Das rapide quantitative Wachstum seit der Entwicklungsphase geht vor allem auf die Beiträge in den 1983 bzw. 1996 gegründeten, stärker didaktisch orientierten Zeitschriften “Dogeogyoyuk” und “Oegugeoroseoui Dogileo” zurück, in denen jeweils 114 bzw. 168 Aufsätze erschienen. Es wurde auch ein Versuch der thematischen Kategorisierung unternommen, bei dem sich allerdings öfters Abgrenzungsprobleme ergaben. Es lassen sich jedoch folgende sieben Themenbereiche unterscheiden: 1) Allgemeines über den Fremdsprachenunterricht und dessen didaktische Konzepte, 2) Zweitsprachenerwerb, 3) Didaktische Methoden des Fremdsprachenunterrichts, 4) Lehr- und Lernmaterial, 5) Leistungsmessung, 6) Lehrer und 7) metawissenschaftliche Forschung. Die Bereiche 1)-4) lassen sich weiter wie folgt unterteilen: Bereich 1): 1.1) Geschichte, Situation und Bedeutung von DaF in Korea (26 Aufsätze) 1.2) Politik und Richtung des FSUs sowie Curriculum (63 Aufsätze) Bereich 2): 2.1) sprachliche und nicht-sprachliche Kommunikationsmittel (40 Aufsätze) 2.2) Spracherwerbshypothesen und -theorien (21 Aufsätze) 2.3) Lerner und Lernersprache (46 Aufsätze) Bereich 3): 3.1) allgemeine Fremdsprachendidaktik (10 Aufsätze) 3.2) themenspezifische Fremdsprachendidaktik (80 Aufsätze) 3.3) didaktische Methoden für den medienbasierten Fremdsprachenunterricht (71 Aufsätze) Bereich 4): 4.1) Lehrwerkforschung (30 Aufsätze) 4.2) Wörterbuchforschung (16 Aufsätze) 4.3) Medienentwicklung (10 Aufsätze) Die thematische Analyse der 431 Aufsätze zeigt, dass in den Bereichen 3.2) und 3.3) am intensivsten geforscht wurde. In der Herausbildungsphase (1971-1992) wurde in 11 von 14 Bereichen nur sporadisch geforscht. In den letzten Jahren dieser Phase ist jedoch eine leichte Tendenz zu einer aktiveren Forschung in 2) und 3) zu erkennen. In der Entwicklungsphase (1993-1998) wurde eine solide Forschungsbasis für die Bereiche 2) und 3) gelegt und auch die Forschung in den Bereichen 1.2), 4.1) und 7) aktiviert. In der Aufschwungsphase (1999-2008) konzentrierten sich die Forschungsaktivitäten auf die Bereiche 3.2) und 3.3), gefolgt von Bereich 1.1). Insgesamt betrachtet lässt sich sagen, dass vor allem in den Bereichen 1), 2) und 3) zunächst mit der einführenden Darstellung theoretischer Überlegungen bzw. mit diesbezüglichen Auseinandersetzungen begonnen wurde. Im Laufe der Zeit lässt sich dann aber eine deutliche Tendenz zu konkreten bzw. empirischen Untersuchungen belegen, was beweist, dass sich die DaF-Forschung in Korea auf dem Weg zur Entwicklung als Fachwissenschaft befindet. Eine wünschenswerte wissenschaftliche Weiterentwicklung der DaF-Forschung in Korea setzt jedoch noch eine stärkere wissenschaftliche Auseinandersetzung unter den koreanischen DaF-Spezialisten über relevante Themen voraus.

      • KCI등재

        독일에서의 통일과 모국어 교육의 변화 - 5-10학년 교육과정 비교·분석을 중심으로

        신형욱 ( Shin¸ Hyung-uk ) 한국독일어교육학회 2020 외국어로서의 독일어 Vol.47 No.-

        이 글에서는 통일 직후 독일 신연방주에 나타난 독일어 교육의 변화를 교육과정 비교·분석을 통하여 살펴보고자 한다. 독일의 독일어 교육과정을 이해하기 위해서는 독일어 교육의 변천 과정에 대한 이해가 선행되어야 하므로 우선 독일 분단 이전의 독일어 교육(II장)과 분단시대의 동·서독 독일어 교육의 차이(III장)를 살펴본다. 분단 이후 동독과 서독은 우선 독일학과 개혁교육학에 바탕을 둔 바이마르 공화국의 독일어 교육 전통을 계승하였다. 그러나 체제경쟁 속에서 동독이 사회주의 이념을 추구하는 교육정책을 펼치고, 서독은 독자성을 갖춘 민주시민 교육을 추구하면서 서로의 길을 달리하였다. 동독은 목표와 내용뿐만 아니라, 학습의 중점, 방법, 심지어 시간 배분 등에 이르기까지 세세하게 규정하는 구속적 교육과정을 도입하였으나, 서독은 목표와 성취기준만 담고, 이를 현장에서 실행하는 것은 교사에게 맡기는 권고형 기본지침을 제시하였다. 동독과 통일 직후 신연방주의 독일어 교육과정 비교를 통하여(IV장) 신연방주가 기본적으로 서독의 교육 체제와 방법을 따랐음을 알 수 있다. 신연방주 독일어 교육과정은 내용을 상세히 규정한 의무형 교육과정이 아닌 권고형 지침으로, 목표와 성취기준만 제시하고 내용과 방법 등은 자세히 규정하지 않았다. In dieser Arbeit wird versucht, auf Grundlage einer vergleichenden Curriculumanalyse die Veränderungen herauszuarbeiten, die es in den neuen Bundesländern direkt nach der Wiedervereinigung im Fach Deutsch gab. Für das Verständnis der betreffenden Curricula wird zunächst der Deutschunterricht vor und während der Teilung (Abschnitt II und III) dargestellt: Nach der Teilung übernahm zunächst sowohl Ost- als auch Westdeutschland die an Deutschkunde und Reformpädagogik orientierte Deutschunterricht-Tradition der Weimarer Republik. Die Entwicklung lief jedoch auseinander, als die DDR vor dem Hintergrund der miteinander konkurrierenden politisch-gesellschaftlichen Systeme eine an der sozialistischen Ideologie ausgerichtete Bildungspolitik betrieb, während die BRD die Bildung zum mündigen, demokratischen Staatsbürger verfolgte. Die DDR führte verpflichtende Lehrpläne ein, die nicht nur Ziele und Inhalte, sondern auch Behandlungsschwerpunkte, Methoden und sogar detallierte Stundenzahlvorgaben für die jeweiligen Themen u.ä. vorschrieben. In der BRD gab es hingegen empfehlende Richtlinien, die lediglich Ziele und Anforderungen beinhalteten, wobei deren Umsetzung im Wesentlichen dem Lehrer überlassen war. Die vergleichende Analyse der DDR-Lehrpläne und der Curricula in den neuen Bundesländern (Abschnitt IV) zeigt, dass die neuen Bundesländer sich in Anschluss an die Wiedervereinigung im Wesentlichen an der BRD orientierten: So wurden die verpflichtenden und inhaltlich detailliert ausgearbeiteten Lehrpläne durch empfehlende Richtlinien ersetzt. Ziele und Anforderungen werden weiterhin genannt, während auf Vorgaben zu Inhalten und Methoden verzichtet wurde.

      • KCI등재

        학습자 중심의 플립드 러닝을 적용한 독어교육 모형-"독어교육론" 실습 사례-

        신효식 ( Hyo Shik Shin ) 한국독일언어문학회 2015 독일언어문학 Vol.0 No.67

        Dank der hoch entwickelten Informationstechnik werden mediengestutzte didaktische Methoden in zunehmendem Maße eingefuhrt. Eins davon ist das Flipped Lernen, in dem das Online-Lernen einen wichtigen Teil des ordentlichen Lehr-/Lernprozesses bildet. Die Videos werden in Vorbereitung auf den Klassenunterricht (zu Hause) angesehen und dadurch ist in der Klasse mehr Raum fur Fragen, Diskussionen und Zusammenarbeiten zum Losen der Probleme moglich. In diesem Unterrichtsmodel findet die Vermittlung des Wissens zu Hause statt, wahrend dessen Vertiefung in der Klasse durchgesetzt wird. In diesem Sinne wird die Rolle des Klassenraums mit der des Hauses vertauscht. In der vorliegenden Arbeit wird ein Deutschunterrichtsmodel fur den Oberschullehrgang vorgeschlagen, das auf dem Flipped Lernen basiert. Das Modell wird insgesamt in der Vorlesung ``Didaktik des Deutschunterrichts`` fur die Lehramtstudierenden prufend angewendet. Dabei wird ein Video fur das Online-Lernen personlich anstatt der Benutzung von Offenen Bildungsmaterialien hergestellt, weil die OER Videos fur den Oberschullernenden nicht customized sind. Die herkommlichen, konkurrierenden Lehrmethoden, wie GrammatikUbersetzungsmethode, ALM/AVM etc. sind entsprechend ihrer Angemessenheit einzusetzen. In dem Klassenunterricht, an dem die Lernenden mit großen Aktivitaten teilnehmen, ist der konstruktivistische Ansatz auf der optimalen Weise zu verfolgen. Abschließend lasst sich feststellen, dass das Flipped Lernen als ein Hybrides Lehr-/Lernmodel bei Bedarf die verschiedenen herkommlichen Lehrmethoden des Sprachunterrichts umfassen kann.

      • KCI등재

        독일어 교육과 이문화 교수법

        김유리 ( Kim You-ri ) 한국독일어교육학회 2008 외국어로서의 독일어 Vol.23 No.-

        Ziel der Arbeit ist es, mit Hilfe von Elementen interkultureller Kommunikations didaktik im Deutschunterricht praxisbezogene Fachcurricula zu entwickeln. In der Theorie interkultureller versteht man unter dem Konzept von Kultur nicht nur Landeskunde sondern vorzugsweise Handlungsweisen. Kulturdidaktik für Gymnasien und Universitäten bestand in Korea im bishe rigen Deutschunterricht zumeist nur aus theoretisch orientiertem landeskundlichen Unterricht. Die germanistischen Fachcurricula waren vorrangig theore tisch orientiert und übten nur wenige Wirkungen auf Praxisorientierung im Unterricht aus. Diese Situation hatte zur Folge, daß viele der Absolventen von Deutschunterricht später keinen angemessenen Arbeitsplatz finden konnten. Der theorielastige Deutschunterricht vermittelte keine angemessenen praxistauglichen interkulturellen Handlung skompetenzen. In der vorliegenden Arbeit werden deshalb ein Konzept für praxisbezogenen Deutschunterricht vorgeschlagen; Entwicklung von Unterrichtscurricula zur Steigerung der interkulturellen Handlungskompetenz Die Curriculumentwicklung, welche der Verbesserung interkultureller Handlung skompetenzen dient, wird anhand von aus Deutschland stammenden Modellen des Faches DaF dargestellt, wie sie von Prof. Müller-Jacquier (Bayreuth), und Prof. Bolten (Jena) vertreten werden. Beide Vorschläge haben mit dem Erwerb von interkultureller Handlungskompetenz im universitären Bereich zu tun. Das Modell von Prof Müller-Jacquier beschäftigt sich mit „Deutsch als Fremdsprache“ im Rahmen einer interkulturellen Germanistik. Insbesondere wurde erforscht, wie man interkulturelle Handlungsweisen erlernen kann. Das Modell von Prof Bolten ist im Bereich interkultureller Wirtschaftskommunikation angesiedelt und stellt dar, wie man in diesem Bereich interkulturelle Handlungskompetenz erwerben kann. Aus beiden Curricula wird ein Konzept für ein angemessenes koreanisches Modell entwickelt.

      • KCI등재

        직업 교육의 관점에서 본 독일어 수업방안 -수업 사례를 중심으로-

        김미연 한국독어독문학교육학회 2010 獨語敎育 Vol.49 No.-

        Wohin soll sich das Fach Deutsch als Fremdsprache in der zunehmend globalisierten Welt entwickeln? In dieser Arbeit wird ein berufsbezogener Deutschunterricht als ein didaktischer Vorschlag dargestellt. Die Arbeit ist in fünf Kapiteln gegliedert. In Kapitel zwei wird dargestellt, welche Variablen in der Planung berufsbezogenen Deutschunterrichts zu berücksichtigen sind. In Kapitel drei werden als didaktischer Kern des berufsbezogenen Deutschunterrichts berufliche Schlüsselqualifikationen wie Informationsverarbeitungskompetenz,Sozialverfahren/Teamfähigkeit, Selbständigkeit und Initiative, Kritikfähigkeit/ Selbstevaluation behandelt. In Kapitel vier wird anhand von Fallbeispielen erläutert, wie ein berufsbezogener Unterricht mit dem Lehrbuch Alltag, Beruf & Co 1 geplant und durchgeführt wurde. Anhand der eigenen Fallbeispiele wird festgestellt, dass Studenten bei der durch eigene Initiative geplanten Projektarbeit viel mehr Spaß am Lernen und Sprechen hatten als beim von der Lehrkraft dominierten Unterricht. Aus dem Grund sollten nicht grammatische Terminologie, fachsprachlicher Wortschatz oder syntaktische Modelle, sondern die Entwicklung der Lernenden, ihrer Persönlichkeit und ihrer Fähigkeiten im Mittelpunkt des Unterrichtsprozesses stehen. Daraus lässt sich schließen, dass berufliche Schlüsselqualifikationen bei der Unterrichtsplanung sowohl bei Deutsch als Fremdsprache als auch im berufsbezogenen Deutschunterricht berücksichtigt werden sollen. Die vorliegende Arbeit möchte anhand der Untersuchungsergebnisse einen Beitrag dazu leisten, die Rolle der Lehrenden und Lernprozesse neu zu bewerten. 스마트폰 시대에 살고 있는 현 세대는 글로벌 세대이자 다문화 세대이다. 움직이는 정보혁명의 총아인 스마트폰이 일상화된 시대에 외국어로서 독일어 수업은 새로워져야 한다. 대학의 교육 목표 역시 시대의 요구로 인해 변화하고 있으며 인문학 또한 사회와 소통하는 그리고 현실에 필요한 학문으로 거듭나기를 요구받고 있다. 이런 상황에 따라 직업선택에 도움이 되는 교육목표 설정은 독일어 교육에서 또한 불가피한 실정이다.

      • KCI등재

        ‘Almanya-Willkommen in Deutschland’를 활용한 독일어 수업 - 터키 이주자의 정체성을 중심으로

        김옥선 ( Kim Ok-seon ) 한국독일어교육학회 2021 외국어로서의 독일어 Vol.49 No.-

        본 연구는 독일의 터키 이주자 가족의 삶을 그린 영화 ‘나의 가족 나의 도시’를 수업자료로 삼아 문화와 언어가 통합된 독일어 수업을 기획한다. 본 연구의 목표는 영화에서 정체성이 주제화된 장면을 선정하여 독일어 수업을 하면서 영화 속 등장인물들의 삶에서 표출되는 정체성에 대하여 숙고하는 것이며 이를 통해 학생들의 상호문화적 감수성을 제고하는 것이다. 본 연구가 특별히 영화 ‘나의 가족 나의 도시’와 이주자의 ‘정체성’에 주목하는 이유는 다음과 같다: 2000년대 이후 제작된 독일의 이주자 영화의 특징 중 하나는 이주배경을 지닌 2∼3세대 이주자들이 자신들 정체성의 경계성, 혼종성, 다층성을 적극적으로, 그리고 혼란스럽지만 긍정적으로 표출하고 있다는 점이다. 또한 본 영화에서 이주자의 정체성은 내부자의 시선으로 조망되고 타자에게 그들의 시선으로 이주자의 정체성을 바라 볼 기회를 제공하기 때문이다. 이주와 관련된 논의는 우리니라에서도 대단히 시의적인 현안이다. 이러한 독일어 및 문화 수업은 학생들에게 이주민과 더불어 함께 한 경험이 더 많은 이민국가, 특히 문화적으로 매우 상이한 무슬림 이주자들이 독일 사회에서 살아가는 모습을 살펴보고 이에 대해 성찰하는 계기를 마련해 줄 것이다. In der vorliegenden Arbeit wird ein Deutschunterricht anhand des Films ‘Almanja-Willkommen in Deutschland’ entworfen, der das Leben einer türkischen Einwandererfamilie darstellt. Anstatt diesen Film zu analysieren und zu interpretieren, zielt die Arbeit darauf, dass die Lernenden über Identitäten der türkischen Einwanderer im Film nachdenken, indem im Deutschunterricht mit ihnen Szenen behandelt werden, in denen Identitäten der Personen im Film thematisiert sind. Aus zwei Gründen ist es sinnvoll, im Deutschunterricht das Thema in diesem Film zu behandeln. Zum einen werden in dem Film Identitäten von Migranten aus der Erfahrung und Perspektive der Migranten als Insider betrachtet und er ermöglicht den Deutschlernenden, sich in ihre Lage zu setzen und diese Thematik aus ihrer Perspektive zu betrachten. Zum anderen ist auch koreanische Gesellschaft mit der rasant steigenden Zahl von Einwanderern schon multikulturell geworden. Angesichts der Identitätsproblematik von Migranten, insbesondere Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergründen in Korea ist interkuturelle Kompetenz von Mitbürgern viel mehr gefragt denn je. Solch ein Deutschunterricht kann zur Förderung interkulturellen Lernens bei den Lernenden beitragen. Die vorliegende Arbeit ist wie folgt aufgebaut. In Kapitel 2 wird sowohl der Migrationsprozess in Deutschland von 1955 bis Jahre im 21. Jahrhundert wie auch in diesem Zeitraum in Deutschland produzierte Migrantenfilme kurz zusammengefasst. In Kapitel 3 wird der Film ‘Almanja-Willkommen in Deutschland’ vorgestellt und die Diskussion um Identitäten von Einwanderern beschrieben. In Kapitel 4 werden Szenen aus dem Film ausgewählt, in denen Identitäten der Personen im Film thematisiert sind. Dann wird ein Unterrichtsplan mit den Szenen von 4 Unterrichtseinheiten entworfen, der den Deutschlernenden ein integriertes Lernen von Sprache und Kultur ermöglicht.

      • KCI등재

        문화간 소통능력 중심의 독일어 교육을 위한 텍스트 구성연구

        장영익 한국독어학회 2009 독어학 Vol.19 No.-

        Ein Zeichen unserer Zeit ist die Globalisierung. Aus wirtschaftlichen, politischen, kulturellen und pädagogischen Gründen sind internationale Kontakte an der Tagesordnung. Wenn wir in der globalisierten Gesellschaft erfolgreich sein wollen, müssen wir uns vor allem schnell an neue und unterschiedliche Situationen anpassen können. Mit anderen Worten: Für die erfolgreiche internationale Kommunikation ist eine besondere interkulturelle Kompetenz notwendig. In der Sprache findet die Kultur eines Landes ihren Niederschlag. Eine Fremdsprache zu lernen bedeutet, eine neue Kultur kennen zu lernen und andere Mentalitäten verstehen zu lernen. Daher soll der Deutschunterricht interkulturelle Lernziele verfolgen. In dieser Arbeit wird untersucht, wie die Texte der Lehrwerke im Deutschunterricht gestaltet sein sollen, um interkulturelle Lernziele zu verfolgen. Textkomponenten für den erfolgreichen interkulturellen Deutschunterricht wurden vor allem mit Hilfe von Heyd (1997), Bolten (1993) und Helbig u.a. (2001) ausführlich erklärt. Hierzu gehören z.B.: a) die Fähigkeit zur multiperspektivischen Wahrnehmung fremdkultureller Erscheinungen; b) die Fähigkeit zur Empathie und kritischen Toleranz gegenüber anderen Kulturen und deren Mitgliedern; c) die Fähigkeit zum Verständnis der Prozesse, die in einer Interaktion zwischen verschiedenen Kulturen auftreten; d) die Fähigkeit, verschiedene Strategien zu finden, um mit eigen- und fremdkulturellen Phänomenen umgehen zu können, um die eigene Welt auf Grundlage der eigenen Kultur und die fremde Welt auf Grundlage der fremden Kultur interpretieren zu können; e) Metakommunikationsfähigkeit; f) kein Ethnozentrismus, g) Sensibilisierung für interkulturelle Situationen. Das Verstehen einer fremden Kultur aus Sicht ihrer Angehörigen könnte ideales, aber unrealistisches Ziel interkulturellen Fremdsprachenunterrichts sein. Um dennoch erfolgreich mit einer fremden Kultur interagieren zu können und um dem Lerner interkulturelles Wissen verfügbar machen zu können, müssen die Texte der Lehrwerke im Fremdsprachenunterricht nach dem Konzept des interkulturellen Lernens gestaltet werden.

      • KCI등재

        영어를 활용한 독일어 수업을 위한 제안

        홍명순,민향기 한국독어독문학교육학회 2008 獨語敎育 Vol.42 No.-

        Im Zuge der Globalisierung im 21. Jahrhundert sollen alle Veranstaltungen an immer mehr Universitäten in der englischen Sprache angeboten werden. Diese Verpflichtung unterdrückt nicht nur die Lehrenden, sondern auch die Studierenden an Universitäten. Unter diesen Umständen haben immer mehr Studierende Vorbehalte gegenüber dem Lernen anderer weiterer Fremdsprachen außer Englisch, weil sie glauben, dass das Englischlernen dadurch bedroht wird, wenn sie Zeit und Geld für das Lernen anderer Fremdsprachen opfern. Um diese Probleme zu lösen, ist ernsthaft zu überlegen, Englisch im Deutschunterricht aktiver einzusetzen, ́konkret gesagt: Man kann auch Englisch entweder als Vermittlungssprache oder Lernsprache oder Hilfsmittel zur besseren Verständigung des Deutschen im Deutschunterricht verwenden, um dadurch didaktische Effizienz zu erhöhen oder um Lernende besser zu motivieren.. Der Einsatz des Englischen im Deutschunterricht hat einen großen Vorteil für Lernende, indem man den Zeitverlust fürs Englischlernen nicht befürchten muss. Selbstverständlich hängt das erfolgreiche Lernen davon ab, ob die Lehrenden gute Englischkenntnisse haben, und ob sie die Interferenz zwischen dem Englischen und dem Deutschen wahr genommen haben und sich darauf didaktisch und methodisch gut vorbereitet haben, um negative Interferenz zu verringern. Der aktive Einsatz des Englischen im Deutschunterricht wäre für diejenigen noch attraktiver, die gute englische Kompetenz besitzen. Dieser Lernvorgang mit dem Englischen führt zum Gefühl der Selbstsicherheit, in dem die Lerner einen Schritt schneller als andere das Ziel zur Globalisierung erreichen können.

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