RISS 학술연구정보서비스

검색
다국어 입력

http://chineseinput.net/에서 pinyin(병음)방식으로 중국어를 변환할 수 있습니다.

변환된 중국어를 복사하여 사용하시면 됩니다.

예시)
  • 中文 을 입력하시려면 zhongwen을 입력하시고 space를누르시면됩니다.
  • 北京 을 입력하시려면 beijing을 입력하시고 space를 누르시면 됩니다.
닫기
    인기검색어 순위 펼치기

    RISS 인기검색어

      검색결과 좁혀 보기

      선택해제
      • 좁혀본 항목 보기순서

        • 원문유무
        • 음성지원유무
        • 원문제공처
          펼치기
        • 등재정보
        • 학술지명
          펼치기
        • 주제분류
        • 발행연도
          펼치기
        • 작성언어
        • 저자
          펼치기

      오늘 본 자료

      • 오늘 본 자료가 없습니다.
      더보기
      • 무료
      • 기관 내 무료
      • 유료
      • KCI등재

        낙인으로서의 강요된 이름 (Ⅰ) - 독일 유대인 이름을 중심으로

        현희 한국독어독문학회 2019 獨逸文學 Vol.60 No.3

        Der Name einer Person ist viel mehr als nur ein Wort. Nicht nur in linguistischer, sondern auch in psychologischer und kultureller Hinsicht stiftet der Name dem Individuum Identität und symbolisiert gleichzeitig dessen Individualität. Durch seinen kulturellen Bezug bildet der Name auch Gruppenidentität. Der Namensträger fühlt sich durch seinen Namen zu seiner Familie, zu seiner Sippschaft und zu einer bestimmten Gruppe zugehörig. Die Juden in der Diaspora bewahrten ihre Gruppenidentität mittels ihrer Namen. Als die Juden sich in Deutschland niederließen, hatten sie zwar im Kern hebräische Namen, aber ihre Formen und Aussprachen enthielten viele Elemente aus verschiedenen Sprachen. Diese Namen unterschieden sich von den Namen der Deutschen, denn die Deutschen hatten germanische Namen. Insofern fungierten die Namen der Juden als ein Unterscheidungsmerkmal von der deutschen Bevölkerung. Seit der Christianisierung hatten 낙인으로서의 강요된 이름 (Ⅰ)∣현희 261 die Deutschen verstärkt das Bedürfnis, Juden auszugrenzen, denn sie galten als Gottesmörder, gierige Geldverleiher, Kinderschänder und Verursacher der Pest. Dieses negative Bild der Juden prägte die Deutschen bis in die Gegenwart hinein. Für Deutsche wurde der Name 'Jude' zu einem Schlagwort für das Böse und die Namen der Juden waren nur ein anderer Ausdruck für das Wort ‘Jude’. Nichts konnte die Juden besser erkenntbar machen als ihre Namen. So taten die Deutschen alles, um die Juden durch deren Namen zu markieren, sie in ein “Namensghetto” zu drängen, indem sie ihnen ‘rein jüdische’ Namen aufzwangen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist, erstens einen Überblick über die Namensgeschichte der Juden in Deutschland zu geben. Zweitens wird geschichtlich bis zum Beginn des Dritten Reiches nachgezeichnet, wie jüdische Namen sich zu einer verhängnisvollen Markierung entwickelten, die schließlich zum Stigma wurden. Dadurch soll gezeigt werden, welche Wirkung die aufgezwungenen Namen auf die Persönlichkeit der Namensträger, ob als Einzelperson oder Gruppe, entfalten können. 유대계 독일인들은 자신의 종교와 문화를 포기하지 않고 독특한 이름체계를 계승하여 왔다. 19세기에 이르러 유대인들은 비로소 가족의 성씨를 취득했다. 성씨를 갖춤으로써 유대인들은 대부분 독일식 이름을 선택하였으나, 오랫동안 반유대주의의 저항에 부딪혀 왔다. 중세부터 지속된 유대인 분리·배척의 초기에는 게토라는 공간뿐만 아니라 의복, 머리 모양, 모자 착용 등 일상생활의 양식으로 유대인을 식별할 수 있도록 강요하였다. 그러나 외모의 낙인화로 비유대인과 유대인의 구별이 불가능하여 의도한 실효성을 거두지 못하자, 구체적으로 이름부여의 강제라는 “이름게토”를 형성하여 이름의 낙인화가 지속되었다. 유대인 해방법이라고 부르는 1812년 유대인 신분차별 금지 법률이 외부적 표지(標識)를 비롯한 신분의 차별을 금지하는 것을 목적으로 하였지만, 사실상 유대인 배척의 단초가 되는 새로운 계기로 작동하였다. 본 연구는 인격의 상징으로 정의되는 이름이 폭력으로 강요된다면 개인이나 민족에게 어떤 파괴적인 결과가 초래되는지를 독일에서 자행된 유대인의 이름강제를 중심으로 살펴본다. 낙인으로서의 강요된 유대인 이름을 고찰한 본 연구가 일제강점기 창씨개명과의 비교 연구에도 일정한 기여를 할 것으로 기 대한다.

      • KCI등재

        낙인으로서의 강요된 이름 (II) - 독일 유대인 이름을 중심으로

        현희 한국독어학회 2020 독어학 Vol.42 No.-

        In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Geschichte der Juden und ihrer Namen in Nazi-Deutschland als ein Thema der interkulturellen Landeskunde für den universitären DaF-Unterricht darzustellen. In der Geschichte sind negative Einstellungen zu Juden aus ganz unterschiedlichen Gründen entstanden. Zuerst wurden die Juden aus religiösen Gründen aus der Gesellschaft ausgeschlossen und durften nur bestimmte für Christen nicht geeignete Berufe ausüben. Als Geldhändler wurden die Juden dann als Betrüger und ausbeuterische Kapitalisten gebrandmarkt. Dies begründete die ökonomische Judenfeindschaft. Nach dem Börsenkrach der 1870er Jahre wurden dann die Juden nicht nur dafür verantwortlich gemacht, sondern auch für den Zerfall der Gesellschaft. Und damit begann der Aufstieg des modernen Antisemitismus. Am Ende des 19. Jahrhunderts griffen die Antisemiten den naturwissenschaftlich geprägten Darwinismus für ihre Zwecke auf und erfanden die Rassenlehre. Damit erklärte man Juden als eine minderwertige Rasse, die das deutsche Volk zu zersetzen versuchte. Um dies zu verhindern, musste man den Juden beikommen, sie deshalb enttarnen. Da die Juden aber nicht mehr durch äußere Merkmale wie Kleidung und Bart erkennbar waren, gewannen die Namen an Bedeutung. Durch Polemik wurden die Juden namentlich stigmatisiert. Auf diese Weise wurde ein negatives Bild der Juden aufgebaut, gegen das sich niemand mehr stellen konnte. Entsprechende Namenspolitik und Namensänderungsgesetze legten dann den Weg zur Endlösung der Judenfrage. Dass geschichtliche Themen selten in einem universitären DaF-Unterricht behandelt werden, hat sicherlich viele Gründe, unter anderem werden Zeitmangel und das Sprachniveau der Studierenden genannt. Was das Sprachniveau der Studenten betrifft, vertritt House(1994, 87) die Ansicht, dass Landeskunde auch im Sprachunterricht in der Muttersprache der Lernenden durchgeführt werden kann. Überhaupt sollten im Rahmen einer akademischen Sprachausbildung mehr Räume für solche Themen geschaffen werden. 본 연구는 역사를 또 하나의 상호문화 지역학의 수업목표로 설정하여야 한다는 목적으로 독일계 유대인 이름의 낙인화 과정, 나치독일의 이름강제에 관한 내용을 중심으로 검토한다. 이름은 단지 외부에 드러내는 표지에 그치지 않고 한 사람의 생애가 담긴 역사이며 개인의 정체성을 상징한다. 이름부여는 가족관계에서 지극히 개인적인 의식의 하나이다. 따라서 타인의 이름을 혐오하는 것은 그 사람의 존재를 부정하는 인격에 대한 공격과도 같다. 이름의 낙인은 인간 존엄성의 파괴로 이어져 개인의삶을 파멸로 이끈다. 역사적으로 독일계 유대인에 대한 나치시대의 이름강제가 대표적 사례로 기억될것이다. 1930년대 독일을 지배한 나치정권은 이름선택의 제한과 개명강제를 통해 게르만 독일인과비독일인을 분리하여 독일계 유대인의 절멸을 획책하였다. 반유대주의자들은 유대인 이름의 범주를인종 이념의 구도로 도식화하여 유대인들의 자존감을 체계적으로 붕괴시켰다. 이름을 낙인화 함으로써 유대인을 혐오와 말살의 대상으로 간주하였다. 이는 모든 독일인들의 의식 속에 유대인 배척을 각인시킨 결과였다. 본 연구는 “낙인으로서의 강요된 이름”이라는 주제를 1, 2부로 나누어 검토하였다. 2부에 해당되는 본 논문에서는 나치정권의 유대인 이름강제에 관하여 이름의 낙인화를 사회문화적· 지역학적 측면에서 살펴본다. 또한 당시 자의적으로 기획하여 강제개명의 수단이 된 이름목록을 분석함으로써 독일계 유대인의 이름 폴레믹과 이름의 낙인화 과정을 조명한다.

      • KCI등재

        Das Tagebuch der Anne Frank im universitären DaF-Unterricht

        현희 한국독어독문학교육학회 2018 獨語敎育 Vol.73 No.73

        Sprach- und Kulturvermittlung sind wie die zwei Seiten einer Medaille. Denn „Das Erlernen einer fremden Sprache lässt sich nicht auf die Aneignung sprachlicher Kenntnisse und Teilfertigkeiten im engeren Sinn reduzieren, sondern ist mit der Aneignung fremdkultureller Inhalte und Bedeutungen aufs Engste verbunden.“ (Altmayer 2005, 154). 1990 hat man in den „ABCD-Thesen zur Rolle der Landeskunde im Deutschunterricht“die Landeskunde als integralen Bestandteil des Sprachunterrichts anerkannt, wobei die „primäre Aufgabe der Landeskunde [……] nicht die Information [ist], sondern die Sensibilisierung sowie die Entwicklung von Fähigkeiten, Strategien und Fertigkeiten im Umgang mit fremden Kulturen.“ (1990, 16). Auf die Relevanz der Landeskunde im Fremdsprachenunterricht wird auch im „Europäischen Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen“ (Europarat 2001) sowie in dem auf seiner Grundlage ausgearbeiteten „Europäischen Sprachenportfolio“ hingewiesen (vgl. Chudak 2015, 134). Tatsache ist aber, dass Landeskunde als einer der facettenreichsten Bereiche der DaF-Didaktik gilt, denn die Palette der Themen ist unüberschaubar groß.

      • KCI등재

        독일어-한국어의 디지털 탄뎀 프로그램 - 독일 Ruhr Univ. Bochum과 한국 숭실대학교와의 교류사례를 중심으로

        현희,윤재원 한국독일어교육학회 2022 외국어로서의 독일어 Vol.51 No.-

        코로나 판데믹은 대학의 일상을 바꿔 놓았다. 모든 수업이 대면 수업에서 비대면 수업으로 전환하면서, 그 결과 직접적인 만남이 차단되어 학습자와 교수자모두 많은 혼란을 겪었다. 또한 해외여행의 제한으로 인해 외국과의 교류가 중단되어 직접 소통이 어려운 국면에 직면했다. 이런 상황을 극복하고 국경을 넘어 교류할 수 있는 학습방법으로 디지털 탄뎀이 집중적으로 주목받고 있다. 그동안 숭실대학교 독어독문학과와 독일 루르 보훔 대학교 한국학과에서는 수업밖에서 진행되는 디지털 탄뎀 프로그램을 진행하였다. 이 연구는 지금까지 대면방식의 탄뎀 프로그램이 추구해 온 목표를 최대한 유지하면서, 코로나 팬데믹기간에 이를 온라인으로 전환하여 실행한 두 대학의 디지털 탄뎀 프로그램의 설계 및 실현 과정을 소개한다. 이 디지털 탄뎀 프로그램은 양국의 상호 문화 이해와 언어능력을 증진하는 데 일정한 기여를 할 것으로 기대한다.

      • KCI등재

        독일어 교육을 위한 지역학 주제로서 독일여성의 사회적 지위 변천

        현희 한국독어독문학교육학회 2021 獨語敎育 Vol.82 No.82

        Das Grundgesetz garantiert die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Mit dem Erlass des Gleichberechtigungsgesetzes 1957 sollte der Auftrag des Grundgesetzes im einfachgesetzlichen Bundesrecht konkret umgesetzt werden. Die Einzelbestimmungen des Gleichberechtigungsgsesetze sind ein Beweis dafür, dass Frauen seit jeher Männern gegenüber benachteiligt waren. Auch heute ist der gesetzliche Anspruch nicht vollständig eingelöst. Der Neologismus ‚die gläserne Decke‘ mag hier als ein Beispiel dienen. Vor diesem Hintergrund möchte ich den gesellschaftlichen Status der Frauen in Deutschland früher und heute als ein Thema der interkulturellen Landeskunde im universitären DaF-Unterricht vorstellen. Dabei werde ich das Leben der Frauen aus historisch-soziokultureller Sicht nachzeichnen. Im ersten Teil beschreibe ich das Frauenbild in Deutschland und im zweiten Teil werden die wichtigsten Ereignisse chronologisch dargestellt, die zur Verbesserung des Lebens der Frauen beigetragen haben. Für den DaF-Unterricht genügt es jedoch nicht, sich auf die Vorstellung des Themas zu beschränken, sondern es ist erforderlich, dass Überlegungen angestellt werden, wie das Thema methodisch und didaktisch aufbereitet werden soll. Dies soll dann in einem späteren Artikel geschehen. 본 논문에서는 독일여성에 대한 사회적 지위 변천을 독일 지역학의 주제로 제안하려고 한다. 지금까지 우리나라에서 ‘여성의 삶’ 또는 ‘여성해방운동’은 수업 주제로 검토된 연구가 미비한 편이며, 독일어 교육에서도 학습내용으로 거의 다루어지지 않은 것으로 파악된다.이를 위해 가부장적 남성 중심 사회에서 남녀평등 사회로 이행되면서 정립된 독일의 여성상을 살펴보고자 한다. 역사적 변천 과정 검토는 학습자들에게 오늘의 독일 사회를 객관적이면서도 폭넓게 이해하는 데 도움이 될 뿐만 아니라, DaF에서도 학습목표로 설정하고 있는 중요한 주제이기 때문이다(ABCD-Thesen 1990, 16). 이 논문은 크게 두 부분으로 나눌 수 있다. 첫 번째 부분에서는 18세기와 19세기 독일여성의 여성상 정립 과정을 서술하고, 두 번째 부분에서는 여성의 삶이 어떻게 개선되어 왔는지 살핀 뒤 독일여성의 지위 향상에 기여한 주요 사건들을 연표형식으로 제시한다.

      • KCI등재

        대학교 어학수업에서의 상호문화지역학-에티켓을 중심으로-

        현희 한국독일어교육학회 2013 외국어로서의 독일어 Vol.32 No.-

        Die interkulturelle Landeskunde hat schon längst ihren festen Platz im Curriculum des DaF-Unterrichts. Der Fokus des interkulturellen Landeskundeunterrichts liegt dabei auf der Entwicklung der interkulturellen Kompetenz, die der Lerner durch die systematische Vermittlung von kulturellen Kontrasten zwischen der eigenen Kultur und der Kultur der Zielsprache erwerben soll. Als Sprachlehrforscher und DaF-Lehrer sieht man sich immer wieder mit der Frage konfrontiert,welche Themen und Inhalte die interkulturelle Landeskunde vermitteln kann und sollte. Aus dieser Perspektive sollte ein angemessener DaF-Unterricht die vier sprachlichen Fertigkeiten anhand von Themen und Inhalten entwickeln, die gleichermaßen dazu geeignet sind die interkulturelle Kompetenz der Lerner zu fördern. Zielsetzung des vorliegenden Beitrags ist es, am Beispiel der Etikette Impulse für die Praxis des DaF-Unterrichts zu geben. Denn in einer Zeit, in der sich Menschen online und offline immer näher kommen, ist die Rücksichtnahme auf andere Mitmenschen sehr wichtig. Dies gilt in besonderem Maße, wenn Menschen mit unterschiedlicher Sprache und Kultur miteinander kommunizieren und interagieren. Die Etikette der Zielsprache zu kennen ist von zentraler Wichtigkeit, um die eigenen kommunikativen Ziele zu erreichen und unangehme und konflikträchtige Situationen zu vermeiden. Etikette ist ein Forschungsgegenstand, mit dem sich aufgrund seiner Komplexität unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen, wie die Ethnologie, Geschichte, Kulturwissenschaft u.a.m. befassen. Die interkulturelle Landeskunde mit ihrem interdisplinären Charakter kann somit von den Forschungsergebnissen anderer Disziplinen profitieren und diese für den DaF-Unterricht verwertbar machen. Im ersten Teil der Arbeit wird auf die Unterschiede zwischen der Landeskunde und der interkulturellen Landeskunde eingegangen. Im zweiten Teil wird der Frage nachgegangen, inwieweit Etikette als Lerninhalt für die interkulturelle Landeskunde in Frage kommt. Danach wird der Begriff der Etikette erläutert und anschließend ein kurzer Überblick über die Geschichte der Etikette gegeben. Im letzten Teil werden exemplarisch verschiedene Übungen und Zusatzmaterialien zum Thema Etikette vorgestellt.

      • KCI등재

        DaF 수업에서 문법과 관련된 인명의 사용

        현희,이재호 한국독일어교육학회 2023 외국어로서의 독일어 Vol.53 No.-

        본 논문은 고유명사 중 제일 먼저 배우고 의사소통의 기반이 되는 인명 (Personennamen)에 대해 교육 문법적 측면에서 조명해 보고자 한다. 또한 인명 을 명시적으로 학습하는 경우 의사소통 측면에서 문법과 함께 요구되는 문화적 지식이 무엇인지 살펴보고자 한다. 이에 따라 이 연구에서는 국내 대학교의 DaF 실정에 맞게 B2 수준에 맞춰서 기초적인 문법에 해당하는 인명의 관사 용법, 인명의 2격 용법, 인명의 복수형, 인명의 표기법 등을 파악하였다. 그 결과, 인명 관련 문법 규칙은 이름의 식별성 을 위하여 이름의 기본 형태 보존의 필요성에 따라 표준 문법 변화에도 영향을 받지 않았다는 점을 확인할 수 있었다. 또한 인명의 문법은 사회의 변화에 맞춰 변화한다는 사실도 알게 되었다. 이처럼 인명 관련 문법의 특성은 간단하지 않다. 인명의 문법적 특징이 독일어 회화 수업에 지역학과 조화롭게 학습 내용으로 설계되어야 할 것이다. 향후 본 논문의 주제와 관련해서 좀 더 심도 있는 연구 가 이루어지길 기대한다. Aus linguistischer Sicht stehen Eigennamen, zu denen Personennamen gehören, für nur einmal vorkommende Entitäten und bilden eine Subklasse der Substantive. Obwohl sie zu der Wortklasse Substantive gehören, zeigen die Personennamen in ihrer Grammatikalität große Unterschiede zu den Appellativen. Diese grammatischen Besonderheiten bereiten nicht nur Deutschlernenden Schwierigkeiten, sondern auch Muttersprachlern, wie man anhand der von uns durchgeführten Umfrage feststellen konnte. Trotzdem wird dieses Phänomen im DaF-Unterricht nicht gebührend berücksichtigt. Denn in den in Korea am meisten eingesetzten DaF-Lehrwerken werden Personennamen nicht in einer eigenen Unterrichtseinheit thematisiert. Auch gibt es kaum Forschungen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Aber Personennamen in der sprachlichen Kommunikation sind von elementarer Bedeutung und deswegen sind die Kenntnisse über ihre grammatischen Besonderheiten wichtig. Aber in einem handlungsorientierten Unterricht ist Grammatikvermittlung kein Selbstzweck. Aus diesen Gründen ist es das Ziel der vorliegenden Arbeit, die grammatischen Besonderheiten der Personennamen, insbesondere den Artikelgebrauch, die Bildung des Genitivs und die Pluralformen sowie die Schreibweise der Personennamen im Sinne der didaktischen Grammatik für den DaF-Unterricht darzustellen. Es wurde versucht zu zeigen, wie man expliziten Grammatikunterricht mit der Landeskunde verbinden könnte, mit dem Wunsch, Lehrende anzuregen, Personennamen für den DaF-Unterricht produktiv zu verwerten und weitere Ideen zu entwickeln.

      • KCI등재

        Personennamen in Korea und Deutschland aus soziokultureller und rechtlicher Sicht

        현희,남윤삼 한국독어독문학교육학회 2016 獨語敎育 Vol.65 No.65

        Namen gelten als Kulturgut eines Volkes und Zeugen der Geschichte einer Menschengemeinschaft. Namen sind Gegenstand vieler Wissenschaften: u. a. der Onomastik, der Linguistik, des Fremdsprachenunterrichts, der Geschichte, der Soziologie und nicht zuletzt der Rechtswissenschaft. In der zusammenwachsenden Welt begegnen wir vielen Namen, die uns unbekannt sind, von denen wir oft nicht wissen, wie man sie ausspricht bzw. schreibt und wie man mit ihnen umgeht. Manche Namen rufen Neugier und Interesse hervor, andere Unbehagen und Abneigung. In unserer so komplex vernetzten Welt gehören Kenntnisse über Namen anderer Kulturen und der richtige Umgang mit ihnen zu einer harmonischen interkulturellen Kommunikation.

      연관 검색어 추천

      이 검색어로 많이 본 자료

      활용도 높은 자료

      해외이동버튼