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        괴테의 『시와 진실』에 나타난 "옷 입기"와 "변장하기" -괴테의 유년기와 청년기의 정체성 문제에 대하여

        오순희 ( Soon Hee Oh ) 한국독어독문학회 2011 獨逸文學 Vol.118 No.-

        옷을 입거나, 벗거나, 갈아입는 것, 또는 변장, 심지어 특정한 종류의 옷에 대한 병적 집착에 이르기까지 옷에 관한 다양한 모티브들이 여러 문학작품들에서 묘사되어 왔다. 괴테의 『시와 진실』에도 옷에 관한 이야기가 자주 등장하는데, 특히 어린 괴테가 이야기하는 <신(新) 파리스>와 프리데리케 브리온과의 만남을 다루는 <제젠하임 에피소드>에서는 옷과 관련된 모티브들이 괴테의 내면심리를 드러내는 데 결정적인 역할을 한다. 『시와 진실』은 괴테의 출생에서부터 시작하여 본격적인 바이마르에서의 작가생활이 시작되기 이전에 끝난다. 괴테는 작가로서의 입지가 확고히 굳혀진 상태에서 이 시절을 회고하며 썼기 때문에 얼핏 보면 작가로서의 자의식이 강조되는 것 같지만, 자세히 들여다보면 자신감보다는 불안감이 더 컸던 시기가 이 시기였다. 다시 말해 『시와 진실』에서 그려지는 청년 괴테의 모습은 일견 자신의 천부적 재능에 대해 확신하고 당당한 것 같지만, 사실은 아버지가 원하는 법률가의 길을 갈지, 아니면 자기가 좋아하는 작가의 길을 갈지 명확히 정해지지 않은 가운데, 막연히 양쪽 다 할 수 있을 것이라고 생각하면서도 무의식적으로는 자신의 진로에 대해 불안해하는 모습을 보인다는 것이다. ``옷 모티브``는 이처럼 자신의 이중적 정체성으로 인해 불안해하고 있는 청년괴테의 내면상태를 비유적으로 드러내주는 장치이다. 다른 자서전적 글들에도 옷 모티브가 중요한 역할을 하지만 『시와 진실』에서 처럼 두드러지지는 않는다. 본고가 『시와 진실』에 나타나는 옷 모티브에 주목하는 것도 이 때문이다. 문학에 나타난 옷 모티브는 문화사적 측면과 심리적 측면에서 접근할 수 있다. 『시와 진실』에서는 문화사적으로 로코코적 시대분위기가 옷 모티브들이 등장하는 에피소드들의 배경을 이루며, 심리적으로는 괴테와 아버지의 관계가 중요한 요인으로 작용하고 있다. 이 두 가지 측면에 주목하면서 『시와 진실』에 나타나는 옷 모티브를 분석할 경우, 『시와 진실』에서 괴테가 표현하고자 했던 것은 작가로서의 자부심이라기보다는 오히려 불안감이었다는 사실이 뚜렷이 부각된다. 그리고 이러한 불안감은 『시와 진실』에서 종료되는 것이 아니라 이후의 자서전적 글에서도 계속 다루어진다는 것을 괴테 스스로도 암시하고 있다.

      • Das Amerikabild bei Goethe und Kafka

        Oh Soon-Hee(오순희) 한국카프카학회 2009 카프카연구 Vol.0 No.21

        본고는 괴테의 『빌헬름 마이스터의 편력시대』와 카프카의 『실종자』를 중심으로 괴테와 카프카의 문학에서 나타나는 미국 이미지를 분석하고 있다. 미국이민이 소수의 모험이 아니라 대량이민 형태를 띠면서 이민 인구가 폭발적으로 급증한 시기는 19세기 초부터 20세기 초까지 약 백년간이다. 이 시기의 초반부에 괴테의 주인공들이 미국이민을 떠났다면, 카프카의 주인공이 미국으로 떠난 시기는 그 말엽에 해당된다. 대량이민 시기는 경제사적 관점에서 볼 때 서구의 자본주의가 본격적으로 발전한 시기이기도 하다. 따라서 괴테의 주인공들이 산업자본주의가 본격화되기 시작하는 시점에 미국으로 떠났다면, 카프카의 주인공은 산업자본주의가 고도로 발전하여 이미 독점자본주의의 폐해를 드러내던 시기에 미국에 도착한 셈이다. 본고는 이처럼 미국이민과 자본주의 역사가 맞물리는 상황에 주목하면서 괴테와 카프카의 문학에 나타나는 미국 이미지를 사회사적 관점에서 다룬다. 괴테 작품에서 미국이민의 모티브는 유럽의 정치경제적 상황에 대한 진단 및 그에 대한 해법 모색의 차원에서 진행되는 프로젝트로 해석될 수 있다. 작품 속에서 나타나는 유럽의 문제는 첫째, 유럽의 불안한 정세, 둘째, 뚜렷하게 드러나는 과잉 인구 현상, 그리고 셋째, 19세기에 왕성하게 전개된 영국식 산업자본주의의 폐해 등으로 대별된다. 이에 대해 탑의 결사는 산업자본주의의 무한 경쟁이 지배하는 사회가 아니라 휴머니즘적 공동체 의식이 주도하는 사회를 대안으로 내세우면서 미국이민을 준비한다. 이 소설에서 진행되는 미국에 관한 담론은 당대의 실제 미국이민을 그대로 재현하고 있는 것이 아니라, 유럽에서 드러난 문제가 미국에서는 어떤 식으로 지양되어야 할 것인가 하는 당위론 차원에서 진행되고 있기 때문에, 소설 전체는 미국의 이민자 사회를 상당히 낙관적인 측면에서 보고 있다는 인상을 준다. 카프카의 작품은 자본주의 자체에 대한 부정적 인식을 바탕으로 한다. 로스만의 삼촌이 운영하는 회사는 19세기말과 20세기 초에 두드러졌던 독점자본주의 실태를 상징적으로 보여주며, 로스만이 엘리베이터보이로 일하는 옥시덴탈 호텔은 팽창하는 자본주의에 대한 공간적 제유의 기능을 한다. 부르넬다 에피소드는 자본주의 사회 안에서 왜곡되고 굴절되는 인간들의 상호 종속적 관계를 섹슈얼리티의 프리즘으로 부각시킨다. 칼 로스만의 동선은 여러 면에서 빌헬름 마이스터의 편력을 연상시키지만, 칼 로스만의 운명은 빌헬름과 대조적으로 점점 더 몰락의 길을 걷게 된다. 클레이튼 경마장에서 그가 채용되는 과정은 칼 로스만이 지금까지 걸어온 행로를 다시 상징적으로 반복하면서 미국이라는 거대 자본주의 사회의 모습을 압축적으로 드러내고 있다. 오늘날의 관점에서 보면 괴테와 카프카 모두 지나치게 일면적으로 미국 사회를 그려내고 있다는 평가를 피하기 어렵다. 괴테는 지나치게 낙관적이고 카프카는 지나치게 비관적이기 때문이다. 그럼에도 불구하고 괴테와 카프카의 미국관을 비교하면서 양자의 모순이 어디에서 기인하는가를 분석하는 작업은 우리 시대에도 유의미하다. 오늘날에도 여전히 미국 사회 및 미국사회로 대표되는 자본주의 사회를 바라보는 관점은 일면적 낙관주의와 일면적 비관주의라는 양 극단의 사이에서 움직이고 있기 때문이다.

      • KCI등재

        모더니즘의 눈으로 바라 본 중세 - 프리츠 랑의 영화 「니벨룽엔」을 예로

        오순희 ( Oh Soon-hee ) 서울대학교 독일어문화권연구소 2018 독일어문화권연구 Vol.27 No.-

        In dieser Arbeit geht es um die folgenden beiden Fragen. Erstens: Was bedeuten die Veränderungen von Kriemhild und Etzel, die sich als Figuren deutlich vom mittelalterlichen Epos unterscheiden? Zweitens: Warum wird der Raum der germanischen Helden in Worms so statisch dargestellt, während der Raum der Hunnenwelt so dynamisch ist? Diesen Gegensatz gibt es nicht im mittelalterlichen Epos. Die Änderung des Charakters von Kriemhild hebt den Ansatz eines weiblichen Heldenepos hervor, und der stark veränderte Etzel fungiert als schmachtender Liebesheld, der in der Welt der burgundischen Helden ursprunglich nicht auftaucht. Was den Raum im Film angeht, gibt es zwei widersprechende Räume, nämlich einerseits den Raum statischer Zivilisation und andererseits die Räume dynamischer Anderer. Diese Dichtomie bildet nicht nur die räumliche Struktur des Films, sondern auch den widerspruchvollen, schwankenden Standpunkt der Moderne uber Mittelalter als eigene Vergangenheit. Aus dieser Perspektive gibt es auf der einen Seite ein schreckliches mittelalterliches Leben, dargestellt als dunkles und primitives Dasein, und auf der anderen Seite ein traumhaftes mittelalterliches Leben, das ständig zu romantischer Sehnsucht fuhrt. In diesem Sinne bringt Fritz Lang möglicherweise das „lange Mittelalter“ mit einem nostalgischen Gefuhl im LeGoffschen Sinne in den Film.

      • KCI등재

        19세기 독일문학에 나타나는 호문쿨루스 모티브 -괴테의 『파우스트』와 로버트 하멀링의 『호문쿨루스』를 중심으로

        오순희 ( Soon Hee Oh ) 한국독일어문학회 2012 독일어문학 Vol.58 No.-

        Die Geschichte des Homunculus geht zwar auf die Antike zuruck, aber in der Literatur tritt der Homunculus erst im 19. Jahrhundert bei Goethe und Hamerling als bedeutende Figur auf. In der vorliegenden Arbeit geht es zum einen darum aufzuzeigen, welche Aspekte des 19. Jahrhunderts das Interesse an der Figur beeinflussen. Zum anderen soll dargelegt werden, worauf die beiden Autoren mit dem Motiv jeweils abzielen. Fur Goethes Handhabung des Motivs spielt die Entwicklung der organischen Chemie eine entscheidende Rolle. In der Figur des Wagner im Laboratorium spiegelt sich nicht nur Paracelsus sondern auch Friedrich Wohler, dem die erste Synthese eines organischen Stoffes aus anorganischen Stoffen gelingt, und wohl auch der Philosoph Johan Jakob Wagner, der behauptete, dass es der Chemie noch gelingen werde, organische Korper herzustellen und Menschen durch Kristallisation zu bilden. Was Goethe mit dem Homunculus-Motiv darstellt, ist die Entstehung des Menschen als Gattung. Goethe teilt diese Frage in zwei Aspekte, namlich in eine chemisch-kunstliche Ebene im Laboratorium und eine biologisch- naturliche Ebene in der Klassischen Walpurgisnacht auf. Hamerlings Interesse fur das Homunculus-Motiv scheint durch Goethes Faust geweckt worden zu sein. Die Struktur seines Werkes ahnelt der des Faust. Es gibt aber mehrere Unterschiede zwischen den beiden Texten in Bezug auf die Rolle des kunstlichen Menschen. Hamering geht es in dem Motiv um das 19. Jahrhundert per se. Die Kunstlichkeit der Titelfigur entspricht dem unmenschlichen Charakter dieses Jahrhunderts. Das Werk endet mit einer dunklen Vorahnung bezuglich der Zukunft der Menschheit. Trotz dieses Unterschiedes liegt den beiden Werken eine gemeinsame Frage zugrunde: Was ist der jetzige Mensch eigentlich?

      • KCI등재

        악마와 성모 -테오필루스 전설과 파우스트 드라마에 나타나는 “악마와의 계약”

        오순희 ( Soon Hee Oh ) 한국독어독문학회 2013 獨逸文學 Vol.126 No.-

        Was den Teufelspakt in der Literatur des Spatmittelalters angeht, gibt es zwei bedeutende Traditionen, namlich die der Historia von D Johann Fausten und die der Theophilus-Legende, die der Faust-Historie vorangeht In der vorliegenden Arbeit geht es LUD eine Untersuchung von Goethes Faust unter Berucksichtigung der beiden Traditionen hinsichtlich der Rolle der heiligen Maria. In der Tbeophilus-Tradition spielt die heilige Maria eine entscheidende Rolle, die mit der Entwicklung der Mariologie im Mittelalter verbunden ist. In der Faust-Historie erscheint Maria nicht und die Moglichkeit der Erlosung Fausts durch Furbitte Marias ist ausgeschlossen. Diese lutherische Atmosphare erinnert mehr das jungste Gericht als die Erlosung. In Goethes Urfoust erscheint die heilige Maria nur am Rande: Sie erwidert nicht auf die Bitte Gretcheos, die dann am Ende gerichtet wird. Die Rolle der heiligen Maria andert sich aber radikal im ersten Teil der Tragodie, vor allem in der Szene “Bergschluchten". Es scheint zwar, als ubernehme die heilige Maria wieder die seihe Position wie in der Theophilus-Tradtion, indem sie die Erlosung Fausts herbeifuhrt. Doch fehlt dafur das wesentliche Element christlicher Erlosung, denn Faust bleibt ohne Reue, und erst recht ohne Buße. Welche Rolle spielt denn die heilige Maria? Sie verkorpert die Prinzipien der Natur in dem Sinne, dass sie fur den Menschenverstand unergrundlich,amoralisch und trotzdem mutterlich-weiblich ist.Dies druckt sich im Laufe der Handlung des Dramas in vielfaltigen Formen aus: Durch den Gesang der Engel in der Szene “Prolog im Himmel” wird die Unergrundlichkeit der Natur zuerst betont. Der Erdgeist in der Szene “Nacht” versinnbildlicht dann die Natur, die das menschliche Vorstellungsvermogen ubersteigt. Nach dieser Erfahrung scheitert Faust vollig mit dem Versuch, sich seiner Identitat als Ebenbild der Gottheit zu versichern, und unter diesen Voraussetzungen wird der Vertrag oder die Wette geschlossen. Was Faust sich in seinem Vertrag mit Mephisto wunscht, ist kein bestimmtes Objekt oder Ziel, sondern das Streben selbst, gleich ob es gut oder bose ist. Er will nie verweilen, wenn es auch so schon ist. Er will keine Erfullung erkennen. Dies wiederum ist ein Zeichen der Natur, die sich stets bewegt, und es besagt auch, dass eine Homologie zwischen dem Leben des Menschen und den Erscheinungen der Natur besteht, wie es in der ersten Szene des zweiten Teils “Anmutige Gegend” angedeutet wird. Die Engel sagen dann in seinem Tod, dass erlost werden kann, wer sich strebend bemuht. Hier geht es nicht darum, ob Faust moralisch zu retten ist, sondern um die Homologie zwischen Mensch und Natur in bezug auf die stete Bewegung. Am Ende erscheint die heilige Maria als ein Sinnbild des ewig Weiblichen, das alles hervorbringt und wieder in sich aufnimmt, was auch ein Prinzip der Natur ist, die jenseits von Gut und Bose steht. In bezug auf Marias Rolle als Mediatrix scheinen die Theophilus-Tradition und die Historia von D Johann Fausten zwar gegensetzlich zueinander zu stehen, aber beide basieren auf dem Dualismus von Gut und Bose in dem Sinne, dass es von Anfang bis Ende klar bleibt, welche Seite das Gute vertritt. Der Sieg des Guten uber das Bose in der Theopbilus-Legende und das Gericht uber das Bose in der Faust-Historia sind eigenltich das Selbe, denn das christiIch Gute als Sieger wird in den beiden gleich a priori vorausgesetzt. Goethes Gestaltung der Maria zeigt Fausts Erlosung in einer hochgradig katolisch-christlichen Atmosphare, wobei die christlich wesentliche Frage, was gut und was schlecht ist, sich verfluchtigt, so dass der Dualismus in sich zusammen fallt.

      • KCI등재
      • KCI등재

        악마가 천사를 사랑할 때 - 괴테의 『파우스트』에서 전개되는 메피스토펠레스의 메타모르포제

        오순희 ( Oh Soon-hee ) 한국괴테학회 2016 괴테연구 Vol.- No.29

        Die Vorstellung des Teufels hat sich in der abendlandischen Kulturgeschichte ununterbrochen reproduziert und gleichzeitig verandert. Er erscheint mal tolpelhaft in der Volkssage, mal als Haupt von schreckenserregenden Damonen, mal als das Bose im Inneren des Menschen usw. In der Blutezeit des Christentums war er der Gegenstand ernstester Spekulationen, wahrend der Einfluss der Aufklarungstheologie den Teufel uberwiegend in die Literatur versetzt hat und somit den Zivilisationsprozess des Teufels beschleunigt hat. In der vorliegenden Arbeit geht es darum, die Metamorphose des Teufels in Goethes Faust zu behandeln und damit zu zeigen, worauf Goethe mit dieser Metamorphose hinaus wollte. Im Drama Faust bringt Mephisto selbstandig seine Identitat zur Sprache: Im Gesprach mit Faust in der Studierzimmer-Szene bringt er anspielungsweise den scholastischen Universalienstreit ins Spiel und macht den Begriff Teufel nominalistisch fragwurdig, indem er Faust verhohnt, als Faust ihn fragt, wie er heiße. In der Hexenkuche kommt es dazu, dass der Teufel die alte Vorstellung des Satans verbietet und betont, wie sich der Teufel kulturalisiert habe. Im Gesprach mit der Sphinx erwahnt er die mittelalterlichen Moralitaten in England, in denen der Teufel als Allegorie von ``Old Iniquity“ auftritt, was zur Entfremdung von der orthodox-christlichen Vorstellung des Teufels fuhrt. Die Metamorphose des Mephisto kulminiert in der Szene der Grablegung, in der sich der Teufel in einen Engel verliebt. Es handelt sich dabei um die Apokatastasis des Origenes, die sich der junge Goethe unter dem Einfluss der Aufklarungstheologie angeeignet hatte. Die Metamorphose des Teufels macht schließlich auf drei Aspekte aufmerksam: Erstens versucht Goethe, den Dualismus von Gut und Bose zu dekonstruieren, indem er den Teufel kulturhistorisch relativiert. Dies erinnert an das Paradox, dass Nietzsche seinen Zarathustra, also den Begrunder des Dualismus von Gut und Bose selbst, den Dualismus dekonstruieren lasst. Zweitens zeigt Mephistos Metamorphose nicht nur die Zivilisationsgeschichte des Teufels, sondern die Autopoiesis des Begriffs des Teufels. Und drittens demonstriert der in Engel verliebte Teufel, der darum die Entelechie des Faust an die Engel verliert, auch Goethes Theologie der Liebe, die die ganze Struktur des Faust bestimmt.

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