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      • 이소크라테스의 수사교육에 관하여

        양태종 동아대학교 어학연구소 1989 언어와 언어교육 Vol.4 No.-

        In dieser Arbeit wird hauptsachlich versucht, die hierzulande noch nicht bekannte Laufbahn des Isokrates vorzustellen und durch den Vergleich mit anderen Sophisten und deren Erziehung seine besondere Stellung darzulegen. Im ersteren Teil werden sein umstrittenes Verhaltnis zu Gorgias, seine Berufatatigkeit als Logograph und sein Schulbetrieb in Athen bis zum Tod erortert. Im lezteren Teil werden untersucht zunachst die Bedeutung des Wortes ‘Sophist’und die Unterrichtsmethoden der Sophisten, dann das Lob des Logos und der darauf beziehende Kunst(=Rhetorik) von Isokrates, schlie βlich der Stellenwert der spohistischen Trichotomie und die gegenseitige Abhangigkeit innerhalb des isokratischen Erziehungswerkes sowie seine Kritik an dem zeitgenossischen Rhetorikunterricht. Daraus ergeben sich folgende Feststellungen: Der wegen seiner philosophischen Seele auch von Sokrates gelobte Isokrates ist ein echter Sohn der Sophistik. Seine skeptische Einstellung zum absoluten 'Wissen'und seine Bevorzugung der 'Meinung'bezeugen das. Versteht man aber unter dem Sophisten ein bezahlter Wanderlehrer der Arete, findet man Unterschiede zwischen Isokrates und den anderen Sophisten. Erstens, verlangter ein dreifach hoheres Entgeld als seine Konkurrenten, und verweist auf die Qualitat seines Unterrichts abhangig. Zweitens ist er der erste ansassige Profi. Von der Begrudung seiner Schule bis zu seinerm Tod bleibt er als 'Erwerbstatiger'in Athen. Drittens wendet er sich gegen die falsche Auffassung von der Lehrbarkeit der Arete sowie gegen die ubertriebenen Versprechungender anderen Lehrer, ihre Schuler mit unfehlbarer Sicherheit zur 'politischen'Arete und zum Gluck zu fuhren. Viertens legt er groβeren Wert auf die Naturanlage, die zusammen mit ubung und Wissen eine padagogische Dreiheit bildet, anders als die Lehrer der politischen Beredsamkeit, die ohne Berucksichtigung auf die Bef::higung ihre Schuler zu vollendeten Rednern machen wollen. Funftens steht in seinem Unterricht die Sittlichkeit im Vordergrund, im Unterschied zu anderen Lehrern der gerichtlichen Rede, die ethische Seite der Erziehung ganz auβer acht lassen. Fur Isokrates wachst nun die Rhetorikals sein Unterrichtsgegenstand auf ethischem Boden. Wenn einer mit kraftiger Stimme und Selbstsicherheit in der Praxis mit seinem Lehrer intensiv die Redekunst ubt and das Wissen von der angemessenen Anwendung der gefundenen Elemente auf die jeweilige Situation, dem musikalischen Sprachgebrauch u.s.w. erlernt, dann wird er ein vollkommerer Redner. Fur ihn ist die Fricht der Rhetorik "als Einubung in eine sittlichen Prinzipien gehorchende Lebenspraxis"Tuchtigkeit im burgerlichen Leben.

      • 수사학의 이해

        양태종 동아대학교 어학연구소 1984 언어와 언어교육 Vol.1 No.1

        Es gibt viele Auffassungen zur Rhetorik aus der sog. Renaissance der Rhetorik, zu deren Ursachen ein gewandeltes Demokratieverstandnis, die Produktionsrevolution, die literaturwissenschaftliche Tendenz und linguistische Bemuhungen zugerechnet werden konnen. Aschlieβend werden einige Standpunkte in diese Arbeit eingefuhrt und verglichen: “bene dicendi scientia” bei M.F. Quintillianus, “Kunst der Rede uberhaupt” bei H. Lausberg, “Grammatik des vernunftigen Redens”bei J. Kopperschmidt und “ars bene interpretandi” bei H.F. Plett. Das Resultat ist folgendes: ________________________________________________________________________________ Quintilianus Lausberg Kopperschmidt Plett ________________________________________________________________________________ Wesen Wissenschaft Kunst Grammatik kunst ________________________________________________________________________________ Grundidee guter Mensch Textpro- Handlungsra- Textanalyse duktion tionalitat ________________________________________________________________________________ Gebrauch von moralisch technisch neutral(also: technisch 'bene' persuasiv) ________________________________________________________________________________ einzelwissen- Padagogik Literatur- Sprachhand- Linguistik schaftliches wissenschaft lungstheorie Interesse ________________________________________________________________________________ Aktivitatsfeld Theorie und rhetorische Sprechakt Stilmodell Praxis der Systematik Rede ________________________________________________________________________________ Daraus folgt, daβeinige Einzelaspekte der Rhetorik in einigen Disziplinen dezidiert abgelehnt und aus der wissenschaftlichen Aktivitat ausgeschlossen werden. Also resultiert die definitorische Schwierigkeit der Rhetorik aus dem Bemuhen, Rhetorik als interdisziplinare Methode u. Methodologie etablieren zu wollen, wobei alle diese Bestrebungen notwendig aus fachwissenschaftlich verengter Perspktive-und deshalb mit unterschiedlichen Interessen-operieren. Da das einzelwissenschaftliche Interesse an Rhetorik zunimmt und damit Rhetorik in der Zukunft eine “integrierte Wissenschaft” werden kann, ist es fur das allgemeine Rhetorikverstandnis notwendig, die Einzelwissenschaft selbst in den Vordergrund zu rucken.

      • 수사학은 재주(ars)인가?

        양태종 동아대학교 어학연구소 1991 언어와 언어교육 Vol.6 No.-

        In dieser Arbeit wird versucht, das Wesen der Rhetorik im Rahman der Antike zu untersuchen. Dabei werden die Auffassungen des Platon, Aristoteles, Cicero und Quintilian berucksichtigt. Platon stellt die Behauptung auf, daβsie ein Teil der SCHMEICHELEREI sei, weil sie nicht mit den Wahren, Guten, und Schonen zu tun hat, sondern nur mit dem Angenehmen. Deshalb ist Rhetorik fur Platon keine Techne(=Kunst), die er mit der Episteme(=Wissenschaft) synonym gebraucht, sondern Erfahrung, woraus die Techne entsteht. Aristotels sieht Techne in der Rhetorik, denn Rhetorik wie Dialektik bemuht sich, ein Argument zu prufen und sich zu verteidigen. Diese Funktion fuhrt weiter zur Nutzlichkeit der Rhetorik. Auβerdem unterscheidet er Techne von Episteme, indem er sagt, der Gegenstand der ersteren sei variabel, dahingegen der der letzteren konstant. Deswegen wird Teche als Zwischenstufe zwischen Erfahrung und Episteme angesehen und als eine vom richtigen Plan eingeleitete Handlung zum Schaffen verstandern. Also ist Rhetorik fur ihn eine BILDENDE ARS. Fur Cicero ist Rhetorik keine Ars im strengeren Sinne, weil die rednerische Tatigkeit auf dem veranderlichen Meinen beruht, nicht auf dem unveranderlichen Wissen. Da aber der Prozeβ der Abstraktion der Regeln durch Beobachtung, Notation und Gliederung nichts von der Ars im allgemeinen Sinne unterscheidet, wird Rhetorik als ein der Ars ahnliches bezeichnet, also eine Ars im freieren Sinne. Und die Schwerpunktverlagerung von rhetorischer Theorie zu den praktischen Bedurfnissen der Beredsamkeit sowie der rhetorische Stellenwert in der Politik spiegeln seine Bevorzugung der OCCUPATIO im Gegensatz zu der griechischen OTIUM ab. Dieses Kennzeichen fuhrt zur Auffassung, da βRhetorik, eine PRAKTISCHE ARS ist. Quintilian, Vollender der antiken Rhetorik, definiert Rhetorik als scientia bene dicendi, aber sieht in ihr such eine Ars, indem er die Argumente gegen den Ars-Charakter und die Nutzlichkeit der Rhetorik widerlegt. Diese Ars sei, so Quintilian, nicht nur BILDEND, sondern auch PRAKTISCH und auch THEORETISCH. Hiermit werden Bedeutungswandel der Ars und die Ziszmmengehorigkeit der Rhetorik zur Ars klargemacht : Rhetorik als Ars, die menschlichen von der vernunfigen Planung eingeleiteten Handung zur vollendung dient, ist bildend, weil sie Text herstellt, prakisch, weil der Redner den geschriebenen Text mit angemessener Wurde und Kinesik redet, und theoretisch, weil Rhetorik Betrachtungen uber die Texte beider Art anstellt und bewertet.

      • 삐딱(Deviation)과 그 조직적 응용

        梁太種 東亞大學校 1984 東亞論叢 Vol.21 No.1

        Es gibt Disziplinen, die Literaitat linguistisch definieren wollen: Linguistiche Poetik, Abweichungsstilistik, Textwissenschaft usw. Ziel dieser Disziplinen ist es, die Subjektivitat und Irrationalitat wissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung abzubauen und der linguistischen Analyse ein Maximum an Allgemeinheit, Nachprufbarkeit und Pradiktabilitat ihrer Ergebnisse zu sichern. Um das Ziel zu erreichen, setzt man DEVIATION als ein Konstrukt zur linguistischen Erklarung poetischer Sprache voraus. In dieser Arbeit werden vier Konzepte von Deviation (= Ungrammatikalitat, Aquivalenz, Okkurrenz und Rekurrenz) herausgenommen und kritisch synthetisiert: Deviation sei die im Text mathematisch meβbare qualitative Sprachform. Im Abschitt der operationalen Anwendung der Deviation wird das Figurenmodell von H.F.Plett als Muster ausgewahlt und eingefuhrt; das Modell besteht aus zwei Komponenten (=LINGUISTISCHER OPERATION und LINGUISTISCHER EBENE) und funktioniert "in einer Weise, daβ die verschiedenen linguistischen Operationen auf die jeweiligen Sprachebenen projiziert werden und dort rhetorische Spracheinheiten(Figuren) generieren". Die Starke dieses Modells liegt darin, daβ es nicht nur transformationell sonden auch generativ ist. Trotz dieser methodischen Uberegenheit im Sinne von Formalismus "kann ein Text, der linguistisch erklart ist, nur als halbinterpretiert gelten". Doch erscheint mir lohnend, diesen Weg konsequent zu gehen, weil das Halbinterpretiertes etwas Neues sei und dieser Weg die Grundlage fur weitere Interpretationsmoglichkeiten liefere.

      • 말감 가르기

        양태종 東亞大學校 獨逸學硏究所 1989 獨逸學硏究 Vol.- No.5

        Wer im Bereich Rhetorik arbeiten will, und zwar systematisch, soll mit der ersten Bearbeitungsphase, namlich der INVENTIO beginnen. Als Vorstufe ergibt sich die Notwendigkeit, sich mit den Fragen von Status, Rechtsfrage, Redegattung u.s.w. zu beschaftigen. Erst nach der Erstellung dieses Rahmens kann sich die Gedankenentwicklung weiter entfalten. Man bezeichnet diese Vorstufe als INTELLECTIO. In dieser Arbeit wird versucht, die Behandlungsgegenstande dieser Stufe im Hinblick auf ihre Einteilungsmoglichkeiten darzustellen. Die bisherigen Gliederungen bei H.Lausberg und G.Ueding, obwohl beide von den Prizipien des Verhaltnisses zwischen den konstitutiven Elementen bei einer Rede ausgehen (wahrscheinlich im Anschluβ an Grundaxiom des Aristoteles) sind nicht einig wegen der Verschiedenheit der schon in der Antike gelegentlich erwahnten Kriterien zur Klassifizierung der Redegegenstande. Zur Vereinheitlichung der Prinzipien sowie der kriterien wird hier Zunachst Buhlers Organonmodell angefuhrt, dann angereichert gemischt mit dem aristotelischen Axiom. Daraus ergibt sich folgendes Schema, genannt das PERSUASIVE ORGANONMODELL: universalitat REDEGEGENSTANDE S S Komplikation i t c a REDE h t (Beweis) e u r s Vertretbarkeit Rezeptivitat h e i t REDNER ZUHORER (Charakter) (Stimmung) Hier ist das Beziehungsverhaltnis zwischen Redner und Zuhorer eliminierber, weil es nur uber die Rede sinnvoll betrachtet werden kann. Trotzdem ist es beibehalten wegen der Vollstandigkeit des Systemcharakters des Modells. Dis Starke dieses Modells besteht darin, daβ es alle in der Antike erorterten Kriterien zur Einteilung der Redegegenstande umfassen kann, und zwar anschaulich.

      • KCI등재

        문학 텍스트의 수사적 분석 - 착상을 중심으로 -

        양태종,Yang Taezong 한국독어학회 2002 독어학 Vol.5 No.-

        Im Gegensatz zur $gegenw\"{a}rtig\;\"{u}blichen$ rhetorischen Analyse des literarischen Textes, die $haupts\"{a}chlich$ elokutionell ist, wird hier versucht, anhand des Prozesses um des Esels Schatten von Ch. M. Wieland einen Analyseansatz aus den 4 anderen Teilgebieten der Rhetorik zu suchen. Dieser inventionelle Versuch, ist eine $Teilaktivit\"{a}t$ im Rahmen der rhetorischen Analyse und damit selbst ein Desiderat der Forschung. Als Gegenstand der Analyse ist derjenige Text am passendesten, der eine rhetorische Situation darstellt, in der Situations-Interessierte durch parteiliche Rede an den Situationsmachtigen die $\"{A}nderung$ der Situation versuchen. Dabei wird die Rede den kanonischen Regeln der Inventio unterworfen und ihre rhetorische Strategie zur Persuasion wird $folgenderma{\ss}en$ entwickelt:

      • KCI등재후보
      • KCI등재후보

        수사학적 관점에서 본 텍스트의 종류

        양태종 한국텍스트언어학회 2004 텍스트언어학 Vol.16 No.-

        Textlinguistics 16. Rhetoric has been called "the precursor" of the textlinguistics mainly for two reasons: first, the speech as Logos, which was the object of classical rhetoric, has something in common with the text, and second, rhetoric has a quite longer tradition. Given this, we have good reason to investigate the history of studying species of speeches which in turn helps classify text into different species. The criteria of classifying speeches were PLACE, AUDIENCE, REPRESENTATIVENESS, CONCRETENESS, and CERTAINTY. Among these, the AUDIENCE is widely accepted. In this paper, however, I have tried to rehabilitate the CONCRETENESS and rename the three traditional species of speeches (= judical, political and demonstrative) according to their aims. The former enables us to extend the territory and include scientific and ethic 'speeches', while the latter makes it possible to avoid the misunderstanding and succeed the spirit of classical rhetoric. As a result of the study, I suggest that there are eight species of text: scientific and ethic text from the abstractive question (with an exceptional renaming because each subclass of this question has only one aim, in contrary to the following concrete question, each subclass of which has two aims), praising and blaming text from the demonstrative speech, exhortative and dissuasive text from the political speech, denunciative and defending text from the judical speech.

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